Gendergaga
Birgit Kelle im “The European” zur Einführung von 60 verschiedenen “Geschlechtern” bei Facebook
“Und hiermit nominiere ich Facebook für den Comedy-Preis 2014. Soviel Satire muss belohnt werden!”
München, kath.net, 05. September 2014
Die bekannte deutsche Journalistin Birgit Kelle hat am Freitag im Meinungsmagazin “The European” schwere Kritik daran geübt, dass Facebook jetzt in “vertrauensvoller Zusammenarbeit mit Schwulen-, Lesben- und Transgenderverbänden” auch im deutschen Sprachraum 60 verschiedene “Geschlechter” eingeführt hat. Für Kelle sei dies ein neues Kapitel aus der Abteilung “Dinge, die die Welt nicht braucht”. “Geschlecht nur noch soziale
Die acht eucharistischen Wege
Sieben davon können alle gehen
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Heilige Eucharistie
KathTube: Der heimliche Boom
Ist es nicht zu einem allzu exzessiven Sakramentenempfang gekommen? Fast jeder geht zur Heiligen Kommunion (“weil es dazugehört zur Messe”), und fast niemand geht beichten. Ein Gastkommentar von Mag. theol. Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 6. Januar 2014
Es ist notwendig und für das Seelenheil der Betroffenen erforderlich, auf die Konsequenzen in der Sakramentenpraxis hinzuweisen, welche sich für all jene ergeben, welche sich im Zustand schwerer Sünde befinden, beispielsweise für jene die in “wilder Ehe” leben oder trotz bestehendem sakramentalen Eheband eine weitere Verbindung eingegangen sind.
Eucharistie- und “Glaubensverständnis”?
Beim Abendmal kommt es an den Tag
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Vatikan: Kongregation für die Glaubenslehre
Der Churer Bischof Vitus Huonder ordnet an, wie die katholische Kirche an der Eucharistiefeier mit Schwulen und Wiederverheirateten umzugehen hat. Empörte Theologinnen und Kirchenmitglieder wenden sich nun mit einem Appell an den Bischof.
Laut dem Bistum Chur sind Kirchenmitglieder, die sich zur Homosexualität bekennen, die Pille als Verhütungsmittel benutzen oder geschieden und wieder verheiratet sind, in einer “irregulären Situation”. Darum können sie laut Bistumsvorsteher Vitus Huonder zwar gesegnet werden, nicht aber die heilige Kommunion empfangen. Betroffene, die statt des gesegneten Brotes also dennoch den Segen des Pfarrers wünschen, sollen deshalb die Arme verschränken, um zu signalisieren, dass sie keine Kommunion empfangen können.
Die Christen mussten alles zurücklassen, sogar ihre Schuhe
Kardinal: Die Christen mussten alles zurücklassen, sogar ihre Schuhe
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KathTube: ZDF heute – Christen auf der Flucht
Irak/D: “Barbarei unvorstellbaren Ausmasses”
Erscheinungen von Fatima
Kardinal Fernando Filoni, der früher apostolischer Nuntius im Irak war: “Die humanitäre Lage ist sehr ernst. Diese Menschen sind sich selbst überlassen: die Grenzen sind geschlossen und sie wissen nicht, wohin sie gehen sollen.”
Bagdad, kath.net/Fides, 08. August 2014
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag “drangen die Kämpfer des selbsternannten’‚Kalifats’ in die Ninive-Ebene ein und vertrieben Tausende von Christen, die in den Dörfern der Region leben2, so der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Kardinal Fernando Filoni, im Gespräch mit dem Fidesdienst.
Frankreich: Schwerer Vandalismus in zwei katholischen Kirchen
Thonon-les-Bains (Ostfrankreich): Umgeworfene Altäre und Statuen, verbogenes Bronzekreuz, beschädigte Kirchenfenster
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Die Botschaft von Fatima
– Das Allerheiligste zu Boden geworfen und mit Füssen getreten – Bischof wird zu Messe und Bussakt kommen.
Thonon-les-Bains, kath.net, 08. August 2014
Am Dienstagmorgen kam es in der ostfranzösischen Stadt Thonon-les-Bains sowohl in der Kathedrale Franz von Sales wie auch in der Kirche St. Hippolit zu schweren Sachbeschädigungen. Ausserdem wurde die Tür eines Tabernakels gewaltsam geöffnet, die hl. Eucharistie entnommen, zu Boden geworfen und darauf herumgetrampelt. Der Dompfarrer bezeichnete die Vorgänge als “Sakrileg”. Darüber berichtete die regionale Wochenzeitung “Le Messager”. Bischof Yves Boivineau der Diözese Annecy hat angekündigt, am kommenden Sonntag die hl. Messe in der Kathedrale zu feiern, einschliesslich eines Bussaktes für die Entweihung der Kathedrale.
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat entschieden
Initianten von “Es reicht!” sollen mit Bischof Huonder reden
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Bistum Chur (271)
Aufschlussreich und ernüchternd: Wer in unserem Lande welchen Glauben an unsere katholischen Familien weiter geben möchte! (Redaktion)
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat entschieden, dass sich die Initianten der Demonstration “Es reicht!” vom 9. März 2014 in St. Gallen mit einer SBK-Delegation treffen soll sowie zusätzlich mit Bischof Vitus Huonder in Chur.
Im Communique vom 5. März 2014 heisst es, alle Bischöfe seien sich im Glauben einig. Bei den Initianten besteht jedoch ein Dissens betreffend wesentlicher Elemente des Glaubens. Deshalb begrüsst Bischof Vitus Huonder ein Treffen in Chur. Ziel ist ein Dialog, der nicht bei vorgeschobenen Personalien stehenbleibt, sondern Klarheit darüber schafft, wo die Initianten etwas anderes erwarten als das, was offiziell Lehre der Kirche ist.
Der Rauch Satans ist in die Liturgie eingedrungen!
Wer sich widersetzt, wird ausgegrenzt und gemobbt
Weitere Beiträge zum Thema
– Keine Reaktion in Fragen von Glaubenswahrheiten, aber Exkommunikation, wenn es ums Geld geht
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 17. November 2011
Vor vielen Jahren, in der Zeit, in der die innerkirchlichen Kritiken an der Kirche ihren Anfang nahmen, neigten die Verantwortlichen zum “Durchtauchen” der Krise, zum “Ignorieren”, zum “Hoffen auf die biologische Lösung oder gar zum “Ins Boot holen”, wie es ein österreichischer Bischof dem Kirchenvolksbegehen gegenüber einmal formulierte.
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