Zeitschriften/Magazine

Franziskus: Das Gebet adelt König David

Katechesen zum Gebetsjahr 2024 – Reihe zum Gebetsjahr 2024: Die Papstkatechesen über das Beten vom Mai bis Juni 2020 – Folge 8

Quelle
Der mächtige König David | Die Tagespost (die-tagespost.de)

24.03.2024

Papst Franziskus

In unserer Katechesereihe über das Gebet begegnen wir heute König David. Von Kindheit an von Gott besonders geliebt, wird er auserwählt für eine einzigartige Sendung, die eine zentrale Rolle in der Geschichte des Volkes Gottes und unseres eigenen Glaubens einnehmen wird. In den Evangelien wird Jesus mehrmals als “Sohn Davids” bezeichnet; er wird in der Tat wie dieser in Bethlehem geboren.

Aus der Nachkommenschaft Davids kommt den Verheißungen zufolge der Messias: ein König ganz nach dem Herzen Gottes, dem Vater völlig gehorsam, dessen Handeln seinen Heilsplan treu verwirklicht (vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, 2579).

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Die globale Fruchtbarkeit bricht ein

Demografisch teilt sich die Welt in einen wachsenden Süden und einen schrumpfenden Norden. Global gesehen wird die Weltbevölkerung weniger werden

Quelle

22.03.2024

Cornelia Huber

Einen dramatischen Einbruch der globalen Fruchtbarkeit hat eine neue US-amerikanische Studie vorausgesagt, die am Mittwoch im Fachblatt “The Lancet” veröffentlicht wurde. Danach werden im Jahr 2100 weltweit nur noch sechs Staaten – Samoa, Tonga, Somalia, Niger, Tschad, Tadschikistan – über der Marke von 2,1 Kindern pro Frau liegen. Dieser Wert gilt allgemein als Schwelle, um die Bevölkerung durch Geburten langfristig auf einem konstanten Niveau zu halten.

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Koch: Ökumene braucht Lernbereitschaft beider Seiten *UPDATE

Orthodoxie muss Verhältnis von Kirche und Staat, Glaube und Politik klären, meint Kurienkardinal Kurt Koch

Quelle
Kardinal Koch sieht Benedikt XVI. als Kirchenlehrer | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal Kurt Koch (396)
*Katholisch-orthodoxer Dialog: Eine neue Eiszeit | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Vis-à-vis – Franz König, Kardinal von Wien – Play SRF

14.03.2024

Meldung

Eine Klärung des Verhältnisses von Kirche und Staat, Glaube und Politik erwartet der für die Ökumene zuständige Kurienkardinal Kurt Koch von der Orthodoxie. Bei einem Festakt zum 60. Geburtstag der Ökumenischen Stiftung “Pro Oriente” sagte Kardinal Koch am Mittwochabend in Wien, im ökumenischen Dialog dürfe es “nicht darum gehen, einen Kompromiss auf dem kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner anzuvisieren”. Vielmehr sei Lernbereitschaft auf beiden Seiten gefordert, “und zwar dahingehend, dass die katholische Kirche ihre Strukturen vermehrt in synodaler Weise ausrichtet und die orthodoxen Kirchen einen gewissen Primat innerhalb der universalen Gemeinschaft der Kirchen anerkennen können”.

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Tück: Geistliche Ressourcen neu in den Blick nehmen

In der “Tagespost” zeigt sich der Wiener Dogmatiker überzeugt, dass die Reform der Kirche “ohne die Wiederentdeckung des Heiligen, das zur Umkehr und Erneuerung einlädt”, nicht gelingt

Quelle
KMU: Das Ende des Gewohnheitschristentums | Die Tagespost (die-tagespost.de)

22.03.2024

Vorabmeldung

Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück widerspricht der weit verbreiteten Rede, Gott sei unbegreiflich, darum könne man nichts über ihn sagen. In der Oster-Beilage der “Tagespost” stellt der bekannte Theologe klar: “Gläubige gehen davon aus, dass sich der unbekannte Gott zu erkennen gegeben hat, so dass wir nicht mehr über ihn schweigen können. Die Rede vom göttlichen Geheimnis erhält ihre inhaltliche Kontur von Jesus Christus her.” Tück weiter: “Wenn die Rede von Gott semantisch unscharf wird, weil die Erinnerung an Jesus auf den Menschen halbiert wird, ohne dass zugleich von Christus, dem Sohn Gottes, gesprochen wird, dann droht auch die Kirche zu einer rein menschlichen Einrichtung zu werden, die man nach menschlichen Maßstäben umgestalten kann.”

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Kirchenrechtler sieht Synodalen Ausschuss auf Pfad der Rechtlosigkeit

ZdK und deutsche Bischöfe werden die von Rom monierten rechtlichen Hindernisse nicht beseitigen können, schreibt der Kirchenrechtler Heribert Hallermann in einem Gastbeitrag *UPDATE

Quelle
Heribert Hallermann: Die Geduld des Papstes mit den Bischöfen ist beeindruckend
*Synodalität oder die Erfindung einer neuen Kirche: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Synodaler Prozess (387)

16.03.2024

Heribert Hallermann

Die am Freitag veröffentlichte gemeinsame Mitteilung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Georg Bätzing, und der Vorsitzenden des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, macht hinreichend deutlich, dass der Synodale Ausschuss und mit ihm sowohl die DBK als auch das ZdK wild entschlossen sind, trotz aller begründeten Einwände weiterzumachen wie bisher.

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Sprache muss klar und verständlich sein *UPDATE

Trotz moralischer Nötigung und mitunter sogar Repressalien ist es nicht gelungen, größere Teile der Bevölkerung hinter das Gendern zu scharen. Der Freistaat Bayern ergreift die Gegeninitiative

Quelle
Gender (290)
*Katholische Verbände positionieren sich gegen Verbot von Gendersprache in Bayern (catholicnewsagency.com)

20.03.2024

Sebastian Moll

Es gibt kein leichtgläubigeres Volk als die Deutschen, soll der französische Kaiser Napoleon einmal gesagt haben – und selbst wenn das Zitat erfunden sein sollte, lässt sich diese Meinung angesichts der Fügsamkeit des deutschen Michels durchaus nachvollziehen. Im 21. Jahrhundert jedoch hat man etwas ersonnen, das so dämlich ist, dass nicht einmal die Deutschen darauf hereingefallen sind: das Gendern. Trotz jahrelanger Propaganda, moralischer Nötigung und mitunter sogar Repressalien gegenüber Verweigerern ist es nicht gelungen, mehr als zehn Prozent der Bevölkerung hinter diesen Irrsinn zu scharen.

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Europäischer Bischofsrat zieht nach Rom

Der Rat der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) zieht am 20. März nach Rom um. Bisheriger Sitz des CCEE-Generalsekretariats war seit 1977 das schweizerische St. Gallen

Quelle
Deutsche Bischöfe nach Rom zitiert – warum eigentlich? | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Der Rat, der 1971 von den nationalen Bischofskonferenzen gegründet wurde, soll durch den Umzug nach Rom sein Ziel besser verfolgen können: der Kirche in Europa eine gemeinsame Stimme zu geben. Das Hauptanliegen bei der Gründung des CCEE in Rom war die Förderung der Zusammenarbeit der katholischen Bischöfe in Europa. Diese Aufgabe war besonders zu Beginn des CCEE in den Zeiten des Kalten Krieges nicht einfach.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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