“Urworte des Evangeliums”
Initiative “Neuer Anfang” stellt neues Buch “Urworte des Evangeliums” vor
Bernhard Meuser
Äbtissin von Mariendonk: Die Kirche ist schön | Die Tagespost
“Grundlagen unseres Glaubens als Urworte neu entdecken”: Initiative “Neuer Anfang”
Deutsche Äbtissin rät zu weniger Medienkonsum
Wie sieht eine Kirche aus, die Gott gefällt? Über Jahre hinweg rangen deutsche Katholiken vergeblich um die Reinigung und vitale Regeneration ihrer Kirche. Von Anfang an gab es nicht nur römische Bedenken und restaurativen Widerstand. Mit der Initiative “Neuer Anfang” meldeten sich “zivilisierte Kritiker des Synodalen Wegs zu Wort”; ihrer “messerscharfen, zumal philosophischen Analyse der kirchlichen Verwerfungen” (FAZ) schlossen sich Tausende von Gläubigen an, denen die eher strukturellen Reformansätze des “Synodalen Weges” nicht weit genug gingen. Nun liegt ein mehr am Evangelium orientierter Reformansatz vor, ein Buch, das den Dialog mit allen in der Kirche will und Kraft hat, neu für die Schönheit der Kirche und die Wiederentdeckung ihrer Wurzeln zu begeistern.
Synodale Zeitverschwendung
Eine binnenkirchliche Nabelschau, mit gesellschaftspolitischen Unterlassungssünden teuer erkauft: Die Kirche hat mit dem Synodalen Weg die Zeichen der Zeit falsch gedeutet
Quelle
D: Katholische Bischöfe uneins über Unions-Kritik – Vatican News
30.01.2025
Vor fünf Jahren begann in Frankfurt die erste Synodalversammlung mit der Ansage, die Missbrauchsfälle in der Kirche ernsthaft aufarbeiten zu wollen. Viel Zeit und Geld wurde eingesetzt, an der Transparenz über den Aufwand hapert es bis heute.
Wer den offenen Brief des Vereins MissBit (Missbrauchsopfer und Betroffene im Bistum Trier) liest, der in diesem Monat an den Vorsitzenden der deutschen Bischöfe, Georg Bätzing, gerichtet wurde, erhält Einblicke in die wundgescheuerten Seelen der Betroffenen.
Die Bilanz des Synodalen Wegs ist ungeachtet aller beschwichtigenden Funktionärsrhetorik kein Ruhmesblatt der Katholiken in Deutschland.
Wenn privilegierte Frauen auch mal Opfer sein wollen
Der immer gleiche Ruf nach dem Frauenpriestertum verstellt den Blick auf das, was die Kirche wirklich für Frauen in existenziellen Nöten tun sollte
Quelle
Warum die Kirche keine Frauen weihen kann | Die Tagespost
Ehefrau von Bundespräsident Steinmeier spricht sich für Frauenordination aus
28.01.2025
Wieder einmal gibt eine namhafte deutsche Tageszeitung einer Kirchenfunktionärin eine Bühne, um die “herrschende patriarchale Diskriminierung von Frauen” anzuprangern. Nein, es geht nicht um Frauen, die in der Porno-Industrie unterdrückt werden, sich unter das Joch der Prostitution zwingen lassen, in die Fänge von Menschenhändlern geraten, sich unter Kopftüchern verstecken müssen, von reichen Paaren als Leihmütter missbraucht oder in Kinderehen verkauft werden.
Eine bodenlose 30-Tage-Sexparty in der ARD
Sich lustvoll und schamlos sexuell auszuprobieren — das ist es, was die Serie für Kinder ab 12 Jahren propagiert; ein Kahlschlag gegen die Wahrheit, die wahre Liebe
Quelle
Sexualkundeunterricht: Kinder als Opfer einer verque(e)ren Ideologie: Swiss Cath News
TeenStar
Theologie des Leibes
11.12.2024
Dorothea Schmidt
“Was sind die Koordinaten für gutes Leben, gute Liebe und guten Sex?” Diese Frage stellte sich der Publizist Bernhard Meuser in seinem Buch “Freie Liebe”, in dem er, selbst Missbrauchsopfer, freie Liebe und wilden Sex nicht nur anprangert, kirchenpolitische Kritik übt und sich den “Synodalen Weg” vorknöpft, der die Sexualmoral aus der moralischen Verankerung heben will, sondern zu den Wurzeln von Liebe und gutem Leben zurückführt, um den Menschen zu sagen: Hey Leute, ihr sucht Liebe an der falschen Ecke. Nun hat die ARD mit “30 Tage Lust” eine Serie herausgebracht, die diese falschen Ecken skrupellos beleuchtet. Allerdings nicht kritisch, sondern einladend. Und das ist gefährlich.
Vier Bischöfe ecken an
In einem Beitrag von “Kirche und Leben” wird vier Bischöfen vorgeworfen, nicht synodal sein zu wollen. Deren Worte zur Weltsynode wirkten “klerikalistisch und machtarrogant”. Weit gefehlt
Quelle
Bischof Oster: Hat das Zweite Vatikanische Konzil sein Ziel erreicht?
07.11.2024
Dorothea Schmidt
In einem Kommentar der Wochenzeitung “Kirche und Leben” nennt Jens Joest die Stellungnahme der vier (Erz-)Bischöfe Rudolf Voderholzer, Stefan Oster, Gregor Maria Hanke und Kardinal Rainer Maria Woelki zur Weltsynode “klerikalistisch und machtarrogant”. Die “gemeinsame Berufung auf die Taufe” sei bei ihnen nicht erkennbar, der Passauer Bischof Stefan Oster hätte noch in Rom betont, dass Entscheidungen Frage der Hierarchie blieben.
Vier Bischöfe kritisieren erneut Synodalen Weg
Nach der Weltsynode – Implizite Absage an den Synodalen Ausschuss: Die (Erz-)Bischöfe der Bistümer Köln, Eichstätt, Regensburg und Passau äußern sich zur Weltsynode
Quelle
Vier Bischöfe, die nicht am Synodalen Ausschuss teilnehmen, dankbar für Weltsynode
Abschlussdokument der Weltsynode liegt in deutscher Arbeitsübersetzung vor
Theologen denken in Rom über nächste Phase der Weltsynode zur Synodalität nach
Microsoft Word – Abschlussdokument TED
04.11.2024
Meldung
Die vier (Erz-)Bischöfe aus Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg, Gregor Maria Hanke, Rainer Maria Woelki, Stefan Oster und Rudolf Voderholzer, haben sich in einer heute veröffentlichten gemeinsamen Erklärung erneut vom deutschen Synodalen Weg distanziert. In der “Presseerklärung zum Abschluss der Weltsynode”, schreiben die Bischöfe, die Frankfurter Synodalversammlung sei ein “parlamentarisch anmutender Prozess der reinen Mehrheitsbeschaffung und nicht der geistlichen Unterscheidung” gewesen.
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