Sozialkompetenz

Bürgermeister weiht Venedig dem Unbefleckten Herzen Mariens

Coronavirus: Bürgermeister weiht Venedig dem Unbefleckten Herzen Mariens

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Bischöfe tragen das Allerheiligste durch die Strassen

Luigi Brugnaro (58) der Bürgermeister von Venedig, Italien, besuchte am 13. März die prachtvolle Basilika Unserer Lieben Frau von der Gesundheit (Madonna della Salute).

Bekleidet mit seiner Bürgermeister-Schärpe sprach er ein Gebet an die Muttergottes. Er betete um Gesundheit und weihte seine Stadt dem Unbefleckten Herzen Mariens.

Das Gebet wurde vom Patriarchen von Venedig, Francesco Moraglia, verfasst.

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Kein Elektro-Schrott nach Afrika schicken

“Einer der giftigsten Orte der Welt – Nonne und missio: Keinen Elektroschrott nach Afrika verschicken”

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Kirche in Not – Ghana

Die in Ghana tätige katholische Ordensfrau Angelina Gerharz und das Hilfswerk missio Aachen fordern Wirtschaft und Politik auf, keinen Elektroschrott mehr nach Afrika zu verschiffen. “Das darf eigentlich nicht länger passieren.”

Das sagte die 76-Jährige vom Orden der Steyler Missionarinnen im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Sie stellt am Samstag in der ZDF-Gala “Ein Herz für Kinder” ein Hilfsprojekt für Kinder vor, die auf Giftmülldeponien in Ghanas Hauptstadt Accra Elektroschrott sammeln, um das Überleben ihrer Familien zu sichern.

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Kinderarmut in der Schweiz überwinden

Über 100’000 Kinder sind in der reichen Schweiz von Armut betroffen. Caritas Schweiz findet, dass wir das nicht tolerieren dürfen: Es muss uns endlich gelingen, Kinderarmut zu überwinden

Kinderarmut überwinden: Gefordert ist die Politik by Caritas Schweiz – Issuu
Schweiz: Caritas ist alarmiert wegen Kinderarmut im Land

Nicht mitmachen können, anders sein – das kennt Kim (7) nur zu gut. Ihre Familie muss mit sehr wenig Geld leben. Und sie tun viel, damit das niemand merkt. So ist es am besten, ist Kims Mutter Linn überzeugt. Denn ihre Kinder sollen nicht noch mehr ausgegrenzt werden.

Kinderarmut in der Schweiz ist ein Thema, über das kaum jemand spricht. Aber sie existiert: 103’000 Kinder in der Schweiz sind von Armut betroffen und 269’000 sind von Armut bedroht. Das ist ein Skandal mit verheerenden Folgen für ihre Gesundheit, ihr Sozialleben, ihre Bildung: Das Geld fehlt oftmals schon für kleine Dinge. Gesundes Essen, ein Ort, an dem man konzentriert die Hausaufgaben machen kann oder die Gelegenheit, regelmässig draussen zu spielen und dabei Wichtiges zu lernen –  das sind alles keine Selbstverständlichkeiten. Auch Hobbies oder Sport in Vereinen können sich die Eltern armutsbetroffener Kinder oft nicht leisten.

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Intern. Konferenz zur Christenverfolgung in Budapest

“245 Millionen Gründe”: Internationale Konferenz zur Christenverfolgung in Budapest

Weltverfolgungsindex

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ICCP – International Conference on Christian Persecution
Kirche in Not – Ungarn
Christenverfolgung

Von Courtney Mares

Budapest, 27. November 2019 (CNA Deutsch)

Zahlreiche Patriarchen, Kardinäle, Politiker und Christen aus der ganzen Welt sind diese Woche in Budapest zu einer Internationalen Konferenz zum Thema Christenverfolgung zusammengekommen.

Die International Conference on Christian Persecution (ICCP) bringt mittlerweile Teilnehmer aus über 40 Nationen zusammen.

“Wir haben 245 Millionen Gründe, hier zu sein. So viele Menschen werden täglich wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt”, sagte der ungarische Staatssekretär für die Hilfe verfolgter Christen, Tristan Azbej, am gestrigen 26. November zum Auftakt der ICCP-Tagung.

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Die UN-Kinderrechtskonvention

20. Oktober 1989 – 2019

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Kinderrechtskonvention

Jedes Kind der Welt hat ein Recht darauf, gesund und sicher aufzuwachsen, sein Potenzial zu entfalten, angehört und ernst genommen zu werden. So hat es die Uno-Generalversammlung vor dreissig Jahren in der Konvention über die Rechte des Kindes festgeschrieben.

Papst ruft zu Bildungspakt auf

Botschaft des Heiligen Vaters zum Start des Bildungspakts

Bundespräsident Ueli Maurer – 1. August 2019

Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes

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Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger

Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes.

Ich habe den 1. August gern, weil er uns zum Nachdenken einlädt und dazu, nach vorne zu schauen. Heute gehören wir zusammen, egal woher wir kommen, wohin wir gehen. Wir alle zusammen sind die Schweiz. Ohne Sie, die Sie jetzt zuhören und zuschauen, fehlt ein Teil.

Ich liebe unsere Schweiz und bin stolz auf unser kleines Land mit seinen grossen Leistungen. Ich bin aber auch unendlich dankbar für das, was Dutzende von Generationen erarbeitet haben. Es ist eine Geschichte von Armut und Entbehrungen, von harter Arbeit und unbeugsamen Willen. Es ist eine Geschichte, die von uns Respekt und Achtung verlangt. Dabei zieht sich ein Thema wie ein roter Faden durch die über sieben Jahrhunderte: Es ist der Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit. Im Mittelpunkt standen immer mutige Frauen und Männer, die sich für die Schweiz und ihre Werte einsetzten. Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte. Unser politisches System, mit der direkten Demokratie, gibt uns die Möglichkeit unser Leben selbst zu bestimmen. Davon träumen Menschen auf der ganzen Welt. Geben wir es nie leichtfertig auf!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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