R.I.P. Mother Angelica
Gründerin des Fersehsenders EWTN Mutter Angelica ist tot
Quelle: Mit aktuellem Video
Gründerin des Fersehsenders EWTN Mutter Angelica wird 90
Youtube: Mutter Angelica – Vertrauen in Gott
EWTN
Mutter Angelica: Diverse Beiträge
28. März 2016, 07:33
USA, kath.net/kathpedia, 28. März 2016
Mary Angelica Rizzo, die Gründerin von EWTN, ist tot. Die Klarissin war eine „Ikone der katholischen Medien und ein „Leuchtturm der Treue zum katholischen Unterricht, für den Lebensschutz und die Familie.”
Zahl der “religiösen” TV-Sender im Nahen Osten steigt
Katar – Zahl der “religiösen” TV-Sender im Nahen Osten steigt
Doha, Fides – Dienst, 17. März 2016
Die Zahl der religiösen “free to air”-TV-Sender im Nahen ist in den drei Jahren zwischen 2011 bis 2014 von 50 auf 75 angestiegen. Dies geht aus eine Studie der Northwestern University in Katar hervor, die mit der privaten Northwestern University in Evanston und Chicago assoziiert ist.
Zu diesem beachtlichen Anstieg tragen auch christliche und schiitische Sender bei, doch bei dem Grossteil handelt es sich um sunnitische Sender, deren Zahl in der untersuchten Zeitspanne von 43 auf 55 angestiegen ist. Im selben Zeitraum stieg die Zahl der schiitischen Sender von 5 auf 11, während die Zahl der christlichen Sender von 2 auf 9 anstieg und damit das prozentual grösste Wachstum verzeichnen.
Ab Samstag ist Papst Franziskus auf Instagram
Am 26. Februar war der CEO, Kevin Systrom, vom Papst empfangen worden
Rom, 17. März 2016, zenit.og, Marina Droujinina
„Franciscus“ ist der Name, unter dem Papst Franziskus ab diesen Samstag auf Instagram, der Internetplattform für den Austausch von Fotos, präsent sein will, wie Msgr. Dario Viganò, Präfekt des vatikanischen Kommunikationssekretariats, angekündigt hat. Der Beginn der Instagram-Präsenz fällt mit dem Jahrestag der Amtseinführung von Papst Franziskus, 19. März 2013, dem Fest des heiligen Josef, zusammen.
Der Papst empfing bereits am 26. Februar Kevin Systrom, den CEO und Mitbegründer von Instagram, im Vatikan. Der Unternehmer überreichte dem Oberhaupt der katholischen Kirche ein Album mit zehn Bildern, die bedeutende Momente der jüngsten Vergangenheit dokumentieren, wie die Auswirkungen des Klimawandels auf den Nordpol, das Erdbeben in Nepal im vorigen Jahr sowie den Exodus der Flüchtlinge aus dem Nahen Osten.
Sag mir, wo du stehst
Wie die übersimplifizierende Einteilung politischer Standpunkte in „links“ und „rechts“ zur Radikalisierung unserer Gesellschaft beiträgt
Die Tagespost, 14. März 2016
Seit Monaten macht im sozialen Netzwerk „Twitter“ die Botschaft eines jungen Gymnasiallehrers Furore, der seine früheren Mitschüler aus den 90er Jahren daran erinnert, wie sie einst mit Blick auf die Zeit der NS-Diktatur gesagt hätten: „Ich hätte damals nicht mitgemacht“. Diesen schreibt der Verfasser des „Tweets“ ins Stammbuch: „Unsere Zeit ist jetzt.“ Bislang 750mal wurde diese Mahnung „retweetet“ und über 1 200mal mit „gefällt mir“ markiert; und sie ist nur ein Beispiel von vielen. Nicht nur, aber besonders im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise mehren sich die Stimmen, die vor einem massiven Rechtsruck in der deutschen Politik und Gesellschaft warnen – und denen sich dabei Parallelen zum Aufstieg der Nationalsozialisten in der Spätphase der Weimarer Republik aufdrängen. Gleichzeitig beklagen andere Stimmen, Politik und Gesellschaft in Deutschland drifteten seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten, kontinuierlich nach links. Sind diese gegensätzlichen Einschätzungen das Ergebnis selektiver Wahrnehmung? Oder haben beide Seiten recht? Besteht sogar ein Zusammenhang zwischen diesen Phänomenen?
Verschleppte Krise der politischen Kultur
Die Landtagswahlen werden kulturelle Probleme sichtbar machen, die der Sozialphilosoph Günter Rohrmoser bereits vor über 20 Jahren festgestellt hat
Die Tagespost, 11. März 2016
Der Ernstfall: Rezension amazon
Und der einzige Ausweg wird das Christentum sein.
Von Sebastian Krockenberger
Ein Erdbeben kann erwartet werden. Morgen wählen die Bürger in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt neue Landtage. Die Umfragen lassen ein Schlappe der CDU und einen Einzug der AfD in alle drei Landesparlamente erwarten. Es ist offen, wer in den drei Bundesländern die Regierungsbildung anführen wird.
In Baden-Württemberg werden die Erschütterungen am heftigsten sein. Bündnis 90/Die Grünen könnten dort die stärkste Kraft werden. Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist Liebling der Bürger, die Ziele seiner Politik interessieren jedoch die wenigsten. Die AfD könnte die SPD überholen. Die FDP steht vor ihrem Comeback.
Die Kirche in Zahlen
Das Päpstliche Jahrbuch 2016 und Annuarium Statisticum Ecclesiae 2014 liefern eine genaue Beschreibung globaler Trends
Rom, zenit.org, 10. März 2016
In den nächsten Tagen werden das vom Zentralamt für Kirchenstatistik und von der vatikanischen Druckerei herausgegebene Päpstliche Jahrbuch 2016 sowie „Annuarium Statisticum Ecclesiae“ 2016 im Buchhandel erhältlich sein.
Die in diesen beiden Bänden enthaltenen Informationen zeigen Veränderungen im weltweiten Leben der katholischen Kirche zwischen Februar 2015 und dem 31. Dezember desselben Jahres.
Während diesem Zeitraum wurde eine Metropoliten-Eparchie errichtet. Ebenso wurden drei neue Bischofssitze, drei Eparchien und zwei apostolische Exarchate gegründet. Ein apostolisches Exarchat wurde zum Status der Eparchie erhoben.
“Weh mir wenn ich das Evangelium nicht verkünde”!
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller UPDATE
Quelle
Walter Kardinal Brandmüller: Diverse Beiträge
Donnerstag, 12. Februar 2015
Die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller am 8. Februar 2015 bei einer heiligen Messe am Petrusgrab mit den Teilnehmern des jüngsten informellen Journalistentreffens des Vatican-magazins.
Es geht – wie so oft – auch in diesem 9. Kapitel des 1. Korintherbriefes ums Geld – genauer – sagen wir es in heutigen Begriffen – um die Klerusbesoldung. Paulus begründet, verteidigt das Recht der Boten des Evangeliums auf Unterhalt durch die Gemeinde: „Wer weidet eine Herde und trinkt nicht von ihrer Milch? Wenn wir für euch die Geistesgaben gesät haben, ist es dann zuviel, wenn wir von euch irdische Gaben ernten?“ „Ich aber“ – fährt er fort – „habe all das nicht in Anspruch genommen.“ Und warum? Ein Zwang liegt auf mir – Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkünde!
Wie des Öfteren, wenn er polemisch wird, sich verteidigen muss, gibt Paulus auch hier Einblick in sein Lebensverständnis als Apostel.
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