Schöpfung

Verheerende Brände in Griechenland

Verheerende Brände in Griechenland: Papst ist Opfern nahe

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Papst betet für Flutopfer in Laos
Brände in Griechenland – Erzbischof von Athen sieht menschliche Ursachen

Tief betroffen hat sich der Papst über die zahlreichen Opfer der schweren Brände in Griechenland gezeigt.

In einem Telegramm von diesem Dienstag drückt der Papst den Angehörigen der Verstorbenen und allen Betroffenen seine Nähe aus und ermutigt die Helfer zu weiteren Rettungsarbeiten.

Der ökumenische Patriarch von Konstantinopel richtete sich in einem Solidaritätsschreiben an den Erzbischof von Athen und alle Metropoliten der von den Bränden betroffenen Regionen. Das Feuer habe Menschenleben, Grundstücke und grosse Teile des Waldbestandes zerstört, schreibt Bartholomaios I., er bete darum, dass Gott dabei helfe, dieses „enorme menschliche und ökologische Unglück“ zu stoppen.

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Über das Apostolat des Meeres

Apostolisches Schreiben ‘Motu Proprio Stella Maris’ – Über das Apostolat des Meeres

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Päpstlicher Rat der Seelsorge für Migranten und Menschen unterwegs
Motu Proprio – Hl. Papst Johannes Paul II.

Stella Maris, Meeresstern, ist der beliebteste Beiname, mit dem die Seeleute seit jeher diejenige anriefen, deren Schutz und Beistand sie vertrauen: die Jungfrau Maria. Jesus Christus, ihr Sohn, begleitete seine Jünger auf ihren Fischerbooten (1), stand ihnen in Seenot bei und beruhigte den Sturm (2). So begleitet auch die Kirche mit der Seefahrt verbundene Menschen, indem sie sich der besonderen geistlichen Bedürfnisse jener Personen annimmt, die sich aus verschiedenen Gründen auf See aufhalten und arbeiten.

Um den Forderungen nach einer eigenen seelsorglichen Betreuung nachzukommen, wie sie die auf Handelsschiffen und in der Seefischerei tätigen Seeleute, ihre Familien, das Hafenpersonal und alle, die eine Seereise unternehmen, brauchen, lege ich – nach entsprechender Anpassung der in früheren Jahren herausgegebenen Normen und nach Einholen der Meinung meines ehrwürdigen Bruders, des Präsidenten des Päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und die Menschen unterwegs – Folgendes fest.

Titel I
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Papst dankt Aktivisten, die das Meer säubern

Papst Franziskus hat dankend an Umweltschützer erinnert, die das Meer von Abfällen säubern

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Papst beim Angelus: Gott entspricht nicht den Vorurteilen
Vatikan – Botschaft des Dikasteriums für den Dienst zugunsten der  ganzheitlichen Entwicklung des Menschen zum “Sonntag des Meeres”
Vatikan: Einrichtung Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen
CNA – Papst Franziskus schafft neue Vatikanbehörde für “ganzheitliche Entwicklung des Menschen”

Papst Franziskus hat dankend an Umweltschützer erinnert, die das Meer von Abfällen säubern. Beim Angelusgebet an diesem Sonntag, den die katholische Kirche als Sonntag des Meeres begeht, kam er auf sie zu sprechen.

Beim Angelus gedachte Franziskus jener Menschen, „die sich dafür einsetzen, die Meere von der Verschmutzung zu befreien”. Auch in einer schriftlichen Botschaft zum Sonntag des Meeres, die der Pressesaal am Sonntag veröffentlichte, heisst es, der Heilige Stuhl unterstütze die Anstrengungen der Internationalen Seeschifffahrts-Organisation IMO, die Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll zu vermeiden und zu vermindern.

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Vatikan – Gemeinsam die Welt retten

„Vereint die Kräfte zur Rettung der Erde, bevor es zu spät ist“

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Website – laudatosi.va
Enzyklika ‘Laudato si’

„Vereint die Kräfte zur Rettung der Erde, bevor es zu spät ist.“ Mit diesen Worten eröffnete am Donnerstag Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zusammen mit Kurienkardinal Peter Turkson im Vatikan das Symposium zum Klimawandel und Ressourcenschonung.

Es ist an der Zeit , auf den Aufruf des Papstes zur Rettung unseres gemeinsames Hauses zu reagieren, bevor es zu spät sei, unterstrich der Kardinal auf der Konferenz, die anlässlich des dritten Jahrestages der Veröffntlichung der Enzyklika „Laudato si“ im Vatikan stattfindet.

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Wie Sie die Welt noch nie gesehen haben

Bildband Fotografie: National Geographic. Wie Sie die Welt noch nie gesehen haben. Seltene und aussergewöhnliche Naturbilder von Frans Lanting, Art Wolfe und Stephen Alvarez und anderen

Fotografien, die verzaubern, einzigartig und verblüffend. In fünf Kapiteln werden visuelle Wunder aus unserer Welt gezeigt, die man so bisher nur selten bis gar nicht gesehen hat. Ein Känguru, das augenscheinlich übers Wasser laufen kann, eine verborgene Inschrift in der Taschenuhr Abraham Lincolns, das kleinste Museum der Welt oder ein mystischer Wald voller blauer Glockenblumen. Dieser Fotoband ist eine Augenweide und jedes Bild ein Unikat!

Rezension amazon (13)

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Berge, die im Wasser träumen

Berge, die im Wasser träumen: Wo sich Himmel und Erde berühren

Abseits des kleinkarierten Alpenkitschs hat der Autor die Panoramen der Alpenlandschaft mit ihrer ganz besonderen ästhetischen Anziehungskraft in aussergewöhnlich stimmungsvollen Fotoaufnahmen, überwiegend Bergseespiegelungen, festgehalten. Die Kompositionen dieser Bilder lassen den Gedanken des Betrachters den nötigen Raum zur Reflexion über Gott und die Welt. Zusammen mit den literarischen Kleinoden und philosophischen Gedanken von Persönlichkeiten aller Zeit­epochen sowie Interviews und Wortbeiträgen von Zeitgenossen entstand ein nachdenkliches und sinnliches Lese- und Bilderbuch über eine der schönsten Landschaftsformen unserer Erde.

Über den Autor

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Predigt von Papst Benedikt XVI. -15. Juni 2006

Eucharistiefeier am Hochfest des Leibes und Blutes Christi

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Predigt von Benedikt XVI.
Vorplatz der Lateranbasilika, Donnerstag, 15. Juni 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Während des Paschamahls am Vorabend seines Leidens nahm der Herr das Brot in seine Hände – so haben wir es gerade im Evangelium gehört – und, nachdem er den Lobpreis gesprochen hatte, brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: »Nehmt, das ist mein Leib«. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet und reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: »Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird« (Mk 14,22–24). In diesen Worten ist die ganze Geschichte Gottes mit den Menschen zusammengefasst. Es wird darin nicht nur die Vergangenheit aufgenommen und gedeutet, sondern auch die Zukunft – das Kommen des Reiches Gottes in die Welt – vorweggenommen. Was Jesus sagt, sind nicht bloss Worte. Was er sagt, ist Ereignis, das zentrale Ereignis der Geschichte der Welt und unseres persönlichen Lebens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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