Schöpfung

Die Wiederentdeckung Gottes

Die Wiederentdeckung Gottes: Wie Kosmologie, Physik und Biologie einen Schöpfer erkennen (Institut für Glaube und Wissenschaft)

In einer Welt der Wissenschaft ist es für viele kaum nachzuvollziehen, dass der Glaube an einen Schöpfergott noch zeitgemäß ist – ja, sogar wissenschaftlich untermauert werden kann.

Der Wissenschaftsphilosoph Stephen Meyer untersucht wissenschaftliche Entdeckungen und kommt zu der verblüffenden Schlussfolgerung: Die Kosmologie, Physik und Biologie weisen darauf hin, dass dieses Leben intelligent geplant wurde und hinter diesem Universum ein intelligenter, aktiver Schöpfer steht.

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Kosmos ohne Gott?

Kosmos ohne Gott?: Warum Glaube und Wissenschaft zusammengehören

Ist gründliche wissenschaftliche Arbeit mit einem tiefen Glauben an Gott vereinbar?

Prof. John Lennox untersucht die Plausibilität einer christlich-theistischen Weltanschauung im Licht von neuesten Entwicklungen in der wissenschaftlichen Diskussion. Er konzentriert sich dabei auf aktuelle Aspekte der Evolutionstheorie, Fragen nach dem Ursprung des Lebens und des Universums und auf die Konzepte von Geist und Bewusstsein.

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Die Auferstehung Gottes in den Naturwissenschaften

Warum Gott mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existiert

Quelle
Kann man Gott mathematisch beweisen? | Die Tagespost (die-tagespost.de)

12.10.2024

Stefan Rehder

Manche Mythen halten sich hartnäckig. Einer der folgenreichsten entstand vor 140 Jahren und wird seitdem immer wieder genährt. Ihm zufolge befänden sich Naturwissenschaften und Religion im Krieg miteinander. Der Sieger des Konflikts schien ebenfalls geklärt: Nur die Naturwissenschaften seien in der Lage, die Wirklichkeit angemessen zu erklären. Nicht umsonst wird im angelsächsischen Sprachraum das Wort “science” (dt.: Wissenschaft) oft synonym für Naturwissenschaften gebraucht. Eine Folge: Gläubige Menschen, darunter selbst Wissenschaftler, erscheinen vielen ihrer Zeitgenossen bestenfalls als “unaufgeklärt” und aus “der Zeit gefallen”.

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Hochwasser in Österreich

Hochwasser in Österreich: Stift Heiligenkreuz, Priesterseminar Leopoldinum schwer betroffen

Quelle
Heiligenkreuz (36)

Von Rudolf Gehrig

Die dramatische Hochwasserlage in Polen, Rumänien, Tschechien und Österreich hat auch das Stift Heiligenkreuz im Wienerwald und das dortige Priesterseminar Leopoldinum erreicht. Fotos zeigen, dass der Bach über die Ufer getreten ist und weite Teile des Geländes überflutet hat.

In Heiligenkreuz befindet sich neben dem Zisterzienser-Stift und dem Priesterseminar auch die bekannte Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Der Ort liegt etwa 30 Kilometer südwestlich von Wien. Die österreichische Landeshauptstadt ist mittlerweile zum Katastrophengebiet erklärt worden.

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Die Welt des Parmenides: Der Ursprung des europäischen Denkens

Ein Leben lang hat sich der aus Wien stammende Philosoph Karl R. Popper mit den Vorsokratikern Parmenides, Xenophanes, Heraklit und anderen auseinandergesetzt. Europa verdankt ihnen die Grundlegung seiner Philosophie, seiner Wissenschaft und seines Humanismus

Ein Leben lang hat sich der aus Wien stammende Philosoph Karl R. Popper mit den Vorsokratikern Parmenides, Xenophanes, Heraklit und anderen auseinandergesetzt. Europa verdankt ihnen die Grundlegung seiner Philosophie, seiner Wissenschaft und seines Humanismus. In dieser einzigartigen Sammlung von Texten wird deutlich, wie die Urväter der Philosophie und Naturwissenschaft Probleme durchdacht haben. Popper zeigt in seiner klaren Sprache die erstaunliche Vielfalt und ungebrochene Aktualität frühgriechischen Denkens.

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Eine mahnende Stimme in Zeiten der Glaubenskrise *UPDATE

Erster Artikel auf katholisch-informiert, 27. Juli 2010 UPDATE

DAs Geschenk des Himmels*Naturgesetz

Es ist unbestritten, dass sich die katholische Kirche analog zur Gesellschaft – gerade im deutschsprachigen Raum – in einer tiefen Glaubenskrise befindet. Das beklagt nicht nur Papst Benedikt XVI., sondern auch unsere Bischöfe warnen vor der “Verdunstung” des Glaubens. Darum ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen mit Kompetenz und Mut an die Öffentlichkeit wenden. Einer davon ist  S. Walther in seinem nachfolgenden Artikel in der net.Zeitung 2005

Wissenschaft für den Glauben

“Wenn das noch nicht der Zusammenbruch ist, dann ist es unleugbar der Zerfall“
Wissenschaft und Religion – einander so fern und doch so nahe…

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Herkunft und Bestimmung: Schöpfungslehre – Anthropologie – Mariologie

Der Band vereint die Texte, die den Traktaten der Schöpfungslehre, der Anthropologie, Mariologie und Soteriologie zuzurechnen sind

Wenn von Gott die Rede ist

Der Band vereint die Texte, die den Traktaten der Schöpfungslehre, der Anthropologie, Mariologie und Soteriologie zuzurechnen sind. Dabei wird der Fokus auf die fundamentalen Fragen des Menschen gelenkt: Was steht am Anfang und was am Ende der geschaffenen Welt? Die Rolle Marias wird dabei als heilsgeschichtlich konkretisierte Gnadenlehre gezeichnet. Der Autor präsentiert den inneren Zusammenhang von Schöpfung und Erlösung ebenso wie er die Unverletzlichkeit der Würde jedes Menschen betont. Die Beiträge aus sechs Jahrzehnten sind nach wie vor aktuell und geben entscheidende Impulse für den Schutz des Lebens und der Schöpfung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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