Weg der Liebe – Das Beichtbuch
Beichten? Ist das überhaupt noch zeitgemäss?
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Beichte – Diverse Beiträge
Von Peter van Briel
Beichten? Ist das überhaupt noch zeitgemäss? Viele Menschen haben ein gespaltenes Verhältnis zum Sakrament der Versöhnung. Warum soll man einem Priester Schwächen, Fehler oder gar dunkle Geheimnisse erzählen? Was hat man davon, wenn man von seinen Sünden losgesprochen wird? Peter van Briels „Beichtbuch“ möchte Christen von heute dazu anregen, sich auf das „vergessene“ Sakrament neu einzulassen. Lebensnah und präzise, unverkrampft und leicht verständlich erläutert der erfahrene Jugendseelsorger, was es mit der Beichte auf sich hat, erklärt die einzelnen Schritte von der Vorbereitung bis hin zur Absolution.
Ein Buch für Gläubige, Suchende und Skeptiker. Weiterlesen
20. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,21-28
Hl. Bernhard von Clairvaux – Tagesheiliger
In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist gross. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.
‘Verlust des Heiligen und Sehnsucht nach Aufbruch’ UPDATE
Vom Verlust des Heiligen und von der Sehnsucht nach Aufbruch
In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB,
Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland
Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntagvormittag. Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüssen sich gegenseitig herzlich in der Kirche. Die paar, die noch kommen, kennen sich. Insgesamt sind vielleicht 25 Leute da, selbstverständlich die allermeisten über 60. Junge Leute sind nicht anwesend. Die Atmosphäre ist in der Kirche etwa so wie auf dem Kirchenvorplatz nach der Gottesdienst: gesellig, sommerlich, man unterhält sich bis der Pfarrer kommt.
Die „Sanierung“ einer Wallfahrtskapelle
Die „Sanierung“ einer Wallfahrtskapelle – eine Modernisierung im Sinne der Neuen Kirche
Quelle
Bildersturm – Diverse Beiträge
Die Zerstörung des Sakralen Raums
(22.9.2015)
Am Ende einer Informationsveranstaltung unter Leitung des Diözesankurators Professor Dr. Kloft und des Gemeindepfarrers Andreas Fuchs steht die Hadamarer Feststellung des Gemeindemitglieds Harald Zumpe „das ist keine Denkmalpflege, das ist Zerstörung“.
Bezug: Nassauische Neue Presse vom 4.9.2015
Dazu ein Kommentar des renommierten Hamburger Chirurgen Professor Dr. med. Eberhard Gross.
Er selbst war Schüler des Hadamarer Gymnasiums und hat dort sein Abitur abgelegt. Er ist vertraut mit der Herzenbergkapelle.
Was von der Öffentlichkeit kaum bemerkt wird und bestenfalls nur lokaler Gesprächsstoff ist, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Zeichen, das die Protagonisten der Neuen Kirche seit dem II. Vatikanum bewusst setzen und dies äusserst erfolgreich: Das Glaubensbekenntnis der Neuen Kirche, einer protestantisierten katholischen Kirche, wird zielstrebig in den Kathedralen, Kirchen und Kapellen materiell implementiert und bestimmt mittlerweile so auch ihre innere Architektur. Diese andere Architektur ist weitgehend unbemerkt vom „Kirchenvolk“ etabliert worden.
Fest des Portiunkula-Ablasses
Kardinal Parolin in Assisi zum Fest des Portiunkula-Ablasses
Quelle
800 Jahre Portiunkula-Ablass
Der Ablass ein Schuldbekenntnis
Der 2. August ist für die Franziskanergemeinschaft von Assisi ein besonderer Tag: An diesem jährt sich nämlich der „Portiunkula-Ablass“, den der heilige Franz vor nunmehr 801 Jahren dem damaligen Papst Honorius III. abgerungen hat. Anlässlich des 800-jährigen Jubiläums war Papst Franziskus im vergangenen Jahr in Assisi, dieses Jahr wird er dort durch Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin vertreten. In seiner Predigt vor zahlreichen Gläubigen erinnerte der Kardinal an den freudigen Ausruf, mit der der heilige Franz auf die Gewährung des vollkommenen Ablasses für alle Pilger an diesem speziellen Tag im Jahr reagiert habe und in dem er versprach, „alle ins Paradies“ zu schicken.
Ein heiliger Beichtvater
Vor 75 Jahren starb der vom allem in Kroatien verehrte heilige Leopold Mandic
Quelle
KathTube – Der hl. Pater Leopold Mandic
KathTube – Überführung der Reliquien des heiligen Pater Pio und des heiligen Pater Leopold Mandic in den Petersdom in feierlicher Prozession
Als der kroatische Kapuzinerpater Leopold Mandić von Papst Paul VI. 1976 selig- und 1983 von Johannes Paul II. heiliggesprochen wurde, verglich man ihn als begnadeten Beichtvater mit dem heiligen Pfarrer von Ars.
Während er in Italien und Kroatien und überall, wo Kroaten leben, sehr verehrt wird, ist er in Deutschland nahezu unbekannt.
Bischof Voderholzer
So denke ich über die Austrittszahlen: Bischof Voderholzer
Regensburg, 27. Juli 2017, (CNA Deutsch)
Bischof Rudolf Voderholzer hat beim gestrigen Anna-Schäffer-Gebetstag in Mindelstetten über Kirchenaustritte und Reformation gepredigt. Die Austrittszahlen verdeutlichten – so der Regensburger Oberhirte -, eine seit Jahren fortschreitende Säkularisierung und Verweltlichung, einen Schwund an Kirchenbindung und letztlich einen Rückgang an Glaubenssubstanz – eine Verflüchtigung des Gottesbewusstseins.
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