Sakramente

‘Fuldaer Erklärung’

Fuldaer Erklärung des „Forum Deutscher Katholiken“

Veröffentlicht am 20. März 2018 von Hubert Gindert anlässlich der Mitgliederversammlung vom 17./18. März 2018

Wir leben in einer Zeit der Unsicherheit und Verunsicherungen. Zu viele Menschen haben Gott inzwischen aus ihrem Leben verdrängt. Sie streben nach der totalen persönlichen Freiheit, werden dabei aber immer orientierungsloser.

Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen, weil diese ihre Sorgen und Nöte gar nicht mehr wahrnimmt, verharmlost oder tabuisiert. Der neue Koalitionsvertrag ist ein schlagender Beweis dafür: Die so verheerende demographische Entwicklung unseres Volkes, die sich immer deutlicher im Mangel an Lehrlingen und Fachkräften in vielen Berufen zeigt und auch mit den massenhaften Abtreibungen von Millionen ungeborenen Kindern allein in Deutschland zu tun hat, wird nicht angegangen.

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Montag, 19. März 2018

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

Quelle

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

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Das berühmteste Werk Joseph Ratzingers

Joseph Ratzinger – Gesammelte Schriften: Einführung in das Christentum: Bekenntnis – Taufe – Nachfolge Band 4

„Zur Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe“
Kölner Erklärung
Vatikanisches Theater

Joseph Ratzinger Gesammelte Schriften Band 4

Einführung in das Christentum ist der vierte Band der Gesammelten Schriften Joseph Ratzingers. 1968 erschien dieses Werk, das sein berühmtestes werden sollte, zum ersten Mal. Mit seinen 23 Übersetzungen und zahlreichen Neuauflagen gehört es zu den einflussreichsten Texten der jüngsten Theologiegeschichte. Dieser vierte Band enthält auch den viel diskutierten Text Zur Frage nach der Unauflöslichkeit der Ehe, den Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. für diese Veröffentlichung überarbeitet hat.

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Weihbischof Marian Eleganti über den Sinn der Kindstaufe

Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar

Kathpedia – Theologe Leo Scheffczyk

12.08.2015

Eucharistie und Ehesakrament

In beeindruckender Dichte legt der Theologe Leo Scheffczyk die Lehre der Kirche dar – Die Ausführungen des 2005 verstorbenen Kardinals sind auch heute aktueller denn je.

Leo Kardinal Scheffczyk wurde am 21. Februar 1920 in Beuthen, Oberschlesien geboren und starb am 8. Dezember 2005 in München. Papst Johannes Paul II. berief den renommierten Dogmatiker 2001 in das Kardinalskollegium. kna

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24 Stunden für den Herrn

24 Stunden für den Herrn: Franziskus hört wieder Beichte

Live-Video
Quelle

Franziskus nimmt demnächst wieder persönlich die Beichte ab: am Freitag bei der Bussfeier im Petersdom wird er sich in den Beichtstuhl begeben und einigen Gläubigen das Sakrament der Versöhnung spenden.

Die Andacht ist Teil der weltweiten Gebets- und Beichtaktion „24 Stunden für den Herrn”. Diese geht auf den Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung zurück, der sie 2014 zum ersten Mal organisierte.

Bevor Franziskus sich die Stola umlegt und in den Beichtstuhl setzt, beichtet er meist selbst. Schon Johannes Paul II. tat das und erklärte einmal dazu: „Auch der Papst hat seine Verpflichtungen, und dies ist eine der Pflichten.” Dabei liess auch er sich als Beichtvater wie als Beichtender fotografieren. Das Beispiel sollte Schule machen.

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24 Stunden für den Herrn

Motto 2018 – „Bei dir ist Vergebung“ – 9./10. März 2018

Quelle

Papst Franziskus lädt zu dieser Gebetsinitiative „24 Stunden für den Herrn“ und zum Empfang des Sakraments der Versöhnung ein:

„Wenn manchmal die Liebe in den Herzen vieler zu erlöschen scheint, so ist dies nie im Herzen Gottes der Fall! Er schenkt uns immer von neuem die Möglichkeit, wieder neu zu lieben. Eine gute Gelegenheit dazu ist auch dieses Jahr die Initiative „24 Stunden für den Herrn“, die uns einlädt, das Sakrament der Versöhnung im Rahmen der eucharistischen Anbetung zu feiern“.
(aus der Fastenbotschaft 2018)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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