Fünf Grundregeln des Katholizismus
Die vergessenen 5 Gebote der Kirche, die jeder Katholik kennen sollte
Es geht um mehr als nur Ruhe zu finden: Im Gebet und der Betrachtung machen wir Zeit beim Herrn, mit dem Herrn, für den Herr.
Denver, 13. August 2018 (CNA Deutsch)
Jeder, der sich zum katholischen Glauben bekehrt und bekennt steht eigentlich vor dieser Frage: Was sollte ich als Katholik tun, um meinen Glauben zu leben? Was sind die Grundregeln, an die man sich als Gläubiger halten sollte?
Klar: Die Bergpredigt Jesu und die zehn Gebote der Bibel sind wichtige Anhaltspunkte. Ein ebenfalls wesentlicher, aber oft vergessener Teil der Antwort sind die fünf Gebote der Kirche.
18. Sonntag im Jahreskreis B (05.08.2018)
Was ist uns wichtig im Leben? Worum sollen wir uns mühen?
Quelle
L1: Ex 16,2-4.12-15; L2: Eph 4,17.20-24; Ev: Joh 6,24-35
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Jeder Mensch hat bestimmte Ziele im Leben. Es gibt vorgegebene und frei gewählte Ziele. Das Evangelium dieses Sonntags stellt uns vor die ganz persönliche Frage: Was sind unsere Ziele? Was ist uns wichtig im Leben? Worum mühen wir uns?
Jesus war mit einer grossen Zuhörerschaft konfrontiert, die zuerst einmal vor allem das irdische Wohlergehen suchte. Sie verlangten buchstäblich nach Brot, um körperlich satt zu werden und keine weiteren Sorgen zu haben. Doch genau dieses Brot kann den Hunger des menschlichen Herzens nicht stillen.
Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars
Samstag, 04 August 2018
Quelle
Heiligenlexikon
Diplom-Arbeit – Der Pfarrer von Ars – Sein Leben und Wirken
Kathpedia
Der Hl. Pfarrer von Ars – Weitere Beiträge
SJMV – Société Jean Marie Vianney
motherteresa.org
Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars – Bitte für uns
* 8. Mai 1786 in Dardilly bei Lyon in Frankreich
† 4. August 1859 in Ars-sur-Formans bei Lyon in Frankreich
Der heilige Pfarrer von Ars wurde am 8. Mai 1786 in der Nähe von Lyon geboren. Seine Jugend fällt also in die Zeit der Französischen Revolution. Die erste hl. Kommunion empfing er bei verschlossenen Fensterläden in seinem Elternhaus. Johannes Maria war “von Natur aus fromm”, schon als Kind spielte er gern Priester und hielt kleine Predigten. Zunächst arbeitete er auf dem Bauernhof seiner Eltern, doch er wollte Priester werden. Die Erlaubnis dazu musste er seinem Vater abringen. Mit 19 Jahren begann er schliesslich zu studieren. Das Lernen fiel ihm, der nun mit viel Jüngeren auf der Schulbank sitzen musste, schwer. Auch das Studium war hart für ihn; abstrakte Theorien wollten einfach nicht in seinen Kopf. Er mühte sich und quälte sich, um sein Ziel zu erreichen. Pfarrer M. Balley, der ihm schon zu Anfang Privatstunden gegeben hatte, um ihn vorzubereiten, half ihm, so gut es ging. Nur wegen seiner grossen Frömmigkeit wurde Johannes Maria Vianney, der ein priesterliches Vorbild für alle künftigen Generationen werden sollte, schliesslich zum Priestertum zugelassen (1815).
Ihr werdet einander trösten und die Welt verändern
Zitate von Johannes Paul II.
Quelle
Ihr werdet einander trösten und die Welt verändern
„Wie gross ist die Zahl der Menschen, die von diesen Predigten und Gedanken über die letzten Dinge zur Umkehr und Beichte geführt wurden! … Wir können sagen, dass solche Predigten, die mit dem Inhalt der Offenbarung im Alten und Neuen Testament völlig im Einklang standen, zutiefst in die innere Welt des Menschen eindrangen. Sie rüttelten das Gewissen wach, sie warfen den Menschen auf die Knie und führten ihn zum Gitter des Beichtstuhls; sie hatten eine zutiefst heilbringende Wirkung.“
Enzyklika ‘Casti connubii’ UPDATE
Pius XI.
Quelle – Vollständiges Dokument
Kathpedia
Papst Pius XI. (9)
Enzyklika Casti connubii über die christliche Ehe im Hinblick auf die gegenwärtigen Lebensbedingungen und Bedürfnisse von Familie und Gesellschaft und auf die diesbezüglich bestehenden Irrtümer und Missbräuche (31. Dezember 1930)
Pius XI.
Hinweis/Quelle: Lat.: AAS 22 (1930) 539–592; dt.: UvG VII, 45–181
Einleitung: Die Wiederherstellung der Ehe durch Christus
Der reinen Ehe Hoheit und Würde leuchtet Uns, Ehrwürdige Brüder, vor allem daraus entgegen, dass Christus der Herr, der Sohn des ewigen Vaters, nach Annahme unserer gefallenen Natur, die Wurzel und Grundlage der Familiengemeinschaft und damit der menschlichen Gesellschaft überhaupt, Weiterlesen
Die Heilige Beichte – DVD
Ein erhellendes Gespräch mit Weihbischof A. Schneider über den Sinn der Beichte
Ein erhellendes Gespräch mit Weihbischof A. Schneider über den Sinn der Beichte. Deutlich werden die Mythen über das Bussakrament offengelegt und Irrtümer berichtigt. So wird der grosse Nutzen dieses Sakramentes für jeden Einzelnen wieder im eigenen Leben erfahrbar.
Spielzeit : 70 Minuten
‘Der Mensch sehnt sich nach Orientierung’
Resolution des Forums Deutscher Katholiken beim Kongress „Freude am Glauben“ 2018: „Der Mensch sehnt sich nach Orientierung“
Quelle
Resolutionen Forum Deutscher Katholiken
Katholikentagssplitter
2. Resolution des Forums Deutscher Katholiken beim Kongress „Freude am Glauben“ 2018
Resolution des Forums Deutscher Katholiken beim Kongress „Freude am Glauben“ 2018: „Der Mensch sehnt sich nach Orientierung.“
Publiziert am 23. Juli 2018
„Der Mensch ist orientierungslos geworden und sehnt sich als Gläubiger besonders nach einer geistlichen Führung durch die Priester“. Dies forderten die Teilnehmer des 18. Kongresses „Freude am Glauben“ am letzten Wochenende in Fulda, der unter dem Motto stand: „Selbstbewusst mit Christus“, bei dem die Frage, was die grössten Herausforderungen seien, mit denen sich der Mensch heute auseinandersetzen müsse, im Mittelpunkt stand.
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