Johannes Vianney – Patron aller Pfarrer
‘Der Liebe Gott liebt es, belästigt zu werden’
Quelle/Bestellung
KathTube: -Der Pfarrer von Ars. Aus: Alles für Christus – Grosse Gestalten der Kirchengeschichte (5). Mit Pfarrer Winfried Abel
‘Der liebe Gott liebt es, belästigt zu werden’ – 150 Jahre Pfarrer von Ars
Hl. Benedikt-Joseph Labre
Do. Patron der Pilger
Zum Autor:
Alfred Monnin (1823–1886), ein Missionar der Diözese, war vom Bischof von Belley beauftragt und ermutigt worden, das Leben des heiligen Pfarrers von Ars niederzuschreiben. Das Werk wurde anschliessend vom Bischof in Augenschein genommen und hat ihn erbaut.
Angelus vom Petersplatz, 7.10.2018
Angelus: „Wenn Ehen scheitern, ist die Nähe der Kirche gefragt“
Quelle
Vatikan – Angelus, Petersplatz, 12.00 Uhr
Die Kirche betont die Schönheit der Ehe und der Familie und bemüht sich zugleich, allen Menschen nahe zu sein, die in gescheiterten oder schwierigen Beziehungen leben. Das hat Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Angelusgebet gesagt.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Im Sonntagsevangelium (Mk 10,2-16) fragen Pharisäer, ob ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen darf, und Jesus antwortet abschlägig. Diese Lehre sei „sehr klar“ und verteidige „die Würde der Ehe als Liebesverbindung, die Treue voraussetzt.“ Die Liebe der Ehepartner zueinander sei ein „gegenseitiges Geschenk, unterstützt von der Gnade Christi. Wenn aber in den Ehepartnern das Eigeninteresse überwiegt, die eigene Genugtuung, dann kann ihre Verbindung nicht bestehen.“
Gott ist treu und schenkt den Ehegatten seine Gnade
27. Sonntag im Jahreskreis B (07.10.2018)
L1: Gen 2,18-24; L2: Hebr 2,9-11; Ev: Mk 10,2-16
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Für uns Christen ist es wichtig, dass wir in einer lebendigen Beziehung zu Gott stehen. Der eine und dreipersönliche Gott – nämlich der Vater, der Sohn und der Heilige Geist – ist uns nahe. Seine Gegenwart nehmen wir im Glauben wahr. Der Glaube an Gott ist keine trockene Theorie, sondern ein Beziehungsgeschehen: und zwar dann, wenn wir uns vorbehaltlos auf die Liebe Gottes einlassen, der zu uns spricht im Wort der Heiligen Schrift, in den Sakramenten, im Gebet und auch in der Begegnung mit den Mitmenschen.
27. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 10,2-16
Quelle
Tages-Heilige – Sel. Chiara Badano
Video: Sel. Chiara Badano
Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Darf ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen? Damit wollten sie ihm eine Falle stellen.
Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?
Sie sagten: Mose hat erlaubt, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.
Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.
Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen.
Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen,
und die zwei werden ein Fleisch sein. Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins.
Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
Deutschland braucht moralische Orientierung
Kardinal Müller: Deutschland braucht moralische Orientierung
Sydney, 1. August 2018
Deutschland hat zwar das Potential, eine führende Rolle in Europa zu spielen, doch dazu bedarf es einer Kirche im Land, die eine klare moralische Orientierung leistet: Das hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview gesagt.
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation sprach im Rahmen einer Reise nach Australien mit „Catholic Outlook“, der Bistumszeitung von Parramatta, einer Diözese im geographischen Zentrum der Metropole Sydney. Deutschland sei wirtschaftlich ein führendes Land, brauche aber auch eine moralisch-ethische Ausrichtung, so Müller.
Pfarrer von Ars Gebetsgemeinschaft UPDATE
Pfarrer von Ars Gebetsgemeinschaft: Patron aller Pfarrer der ganzen Welt
Priestergebet.de
Ein Lebensbekenntnis, das provoziert
Hl. Pfarrer von Ars – Diverse Beiträge
Jubiläumsgebet Ars 2009
Hl. Jean-Marie Vianney,
du hast den “Weg zum Himmel” so vielen Gläubigen gezeigt, zeige uns den Weg der Freundschaft und des Lebens mit dem Vater. Hilf uns, das Glück, Jesus zu kennen, Ihn zu lieben und andere zur Liebe zu Ihm zu führen, zu verkosten. So wie du lass uns die Freude entdecken, in der Gnade des Heiligen Geistes zu leben, um ihm mit Vertrauen im Glauben zu folgen.
Lehre uns die Sakramente der Versöhnung und der Eucharistie zu lieben und immer mehr zu leben. Gerade dort begegnen wir dem Herrn in Wahrheit, um in der wahren Freiheit zu wachsen und uns heiligen zu lassen. Dass Seine Gegenwart im allerheiligsten Sakrament uns anziehe, uns erfülle und für jeden die Quelle des Trostes sei.
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