Sakramente

5 praktische Tipps für die letzten Adventstage

“Machet dem Herrn den Weg bereit”: Die Vorweihnachtszeit, der Advent, ist die Zeit die Vorbereitung auf den Herrn

Quelle

Von CNA Deutsch / National Catholic Register, 14. Dezember 2019

“Machet dem Herrn den Weg bereit”: Die Vorweihnachtszeit, der Advent, ist die Zeit die Vorbereitung auf den Herrn.

Es ist eine Zeit voll schöner, alter und einzigartiger Traditionen des Christentums – voller Bräuche, die Eltern mit ihren Kindern in der Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest teilen können.

Hier sind 5 praktische Tipps aus dem National Catholic Register, um gemeinsam in der Adventszeit als Christen und christliche Familie zu wachsen.

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Die andere Hierarchie: Teil 2

Die andere Hierarchie: Teil 1

Allerseelenablass: Für die Seelen im Fegefeuer

Indulgentia plenaria – vollständiger Ablass. Was ist das?

Quelle
Die Ablässe der katholischen Kirche
Vatikan – Ablass – Katechismus der Katholischen Kirche – IntraText

Allerseelenablass: Für die Seelen im Fegefeuer

In mancher römischen Kirche findet man den Hinweis – oft versteckt wie beispielsweise in Sankt Peter. Dort sind auf den Kniebänken vor den Beichtstühlen kleine Zettel aufgebracht: Indulgentia plenaria – vollständiger Ablass. Was ist das? Und was ist der Allerseelenablass?

Claudia Kaminski – Vatikanstadt, 31. Juli 2018

In vielen Sprachen ist aufgeführt, was man tun muss, um ihn zu bekommen, denn jeder Gläubige, der die Basilika besucht, kann ihn erlangen. Die Hilfestellung geht so weit, dass auch die notwendigen Gebete: Glaubensbekenntnis, Vater Unser und Ave Maria gleich mehrsprachig abgedruckt sind. Nicht ohne Grund findet sich der Hinweis vor den Beichtstühlen – denn zu den bekannten Bedingungen gehören neben den dort abgedruckten Gebeten, auch ein Gebet in der Meinung des Heiligen Vaters sowie die Beichte. Wer also den Zettel in Sankt Peter liest war zumindest schon in der Nähe der Beichte – und wenn er die Lossprechung bekommen hat, findet mit einigem Glück vielleicht auch gerade eine Heilige Messe am Josefs-Altar oder in der Apsis der Basilika statt. Damit wäre es ein Leichtes, die Bedingung der Heiligen Kommunion für den Ablass gleich mit zu erfüllen.

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Gedanken zur Adventszeit *UPDATE

Gedanken zur Adventszeit – Werdender Mensch und ewiger Gott

‘Denn am Ende allen Werdens kommt Er zu uns und aus dem Warten auf Ihn wird Ewigkeit’ – Gedanken zur Adventszeit

Quelle

Von Dirk Weisbrod – 15. Dezember 2018

Was geschah am allerersten Advent; jenen Tagen im Heiligen Land? Die Kindheitsgeschichte des Lukas erzählt es uns. Maria befand sich in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft und hatte sich zusammen mit Joseph zur Volkszählung aufgemacht. Es war eine beschwerliche, aber letztendlich auch glückliche Reise, die nach Bethlehem führte, wo Maria im Stall den Erlöser gebar: Der ewige Gott ist Mensch geworden! Freudige Erwartung und Erfüllung.

Was geschah im Advent in den Jahrhunderten und Jahrtausenden danach? Ebenso wie die schwangere Maria die Reise nach Bethlehem, erlebten die Menschen den beginnenden Winter als beschwerliche Zeit, wo man in spärlich beheizten und beleuchteten Stuben tatenlos auf die absterbende Natur sah und wusste, dass man in den kommenden Monaten von dem leben musste, was die Ernte eingebracht und die Herrschenden übriggelassen hatten. Eine Zeit aber auch, wo man sich auf “Weihnachten” vorbereitete, jener Nacht, in der auf der gefrorenen und verschneiten Erde ein Licht erschien und seitdem auch in die dunkelsten Ecken leuchtet. Diese Vorbereitung bestand aus Besinnung, Busse und Umkehr, damit man den Herrn würdig empfangen und neu anfangen konnte. Die liturgische Farbe der Adventszeit ist deswegen violett, wie auch die Fastenzeit.

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Enzyklika Mirae caritatis

Enzyklika Mirae caritatis – Über das Allerheiligste Altarssakrament

Enzyklika ‘Mirae caritatis’ von Papst Leo XIII.

Quelle
Vatikan – english

an alle Ehrwürdigen Brüder, Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe
der katholischen Welt, welche in Gnade mit dem Apostolischen Stuhl stehen
über das Allerheiligste Altarsakrament
28. Mai 1902

“Totus Tuus” – Eine geistliche Betrachtung

An den Wappenspruch des heiligen Johannes Pauls II. erinnern sich gläubige Katholiken bis heute, auch an seine gotteskindliche Liebe zur Mutter unseres Herrn

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Von Thorsten Paprotny, 16. November 2019

An den Wappenspruch des heiligen Johannes Pauls II. erinnern sich gläubige Katholiken bis heute, auch an seine gotteskindliche Liebe zur Mutter unseres Herrn.

Die Wendung stammt aus dem “Traktat über die wahre Marienverehrung” des heiligen Ludwig-Maria Grignion de Montfort, der 1843 erstmals publiziert wurde. Aus dessen Werken wird mitunter noch zitiert. Wahrscheinlich in Predigten frommer, aus einer marianischen Spiritualität schöpfenden Priester mögen einige von uns goldene Worte und geistliche Weisheiten wie diese vernommen haben, glänzend, erhaben und feierlich formuliert.

So schreibt der Heilige etwa über Maria als Vorbild in dem genannten Traktat:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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