Sakramente

Sünde, Kreuz und Opfer

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 9

Quelle
10 Dinge, die nur wenige über Mutter Angelica wussten
Nachruf auf Johannes Paul II.
Das Jahr Johannes Pauls II.: Die Eucharistie in ausgewählten Texten des Papstes
Dominicae-cenae
Do.
Instruktion ‘ Redemptionis sacramentum’ – Instruktion über das Geheimnis und die Verehrung der Hl. Eucharistie

Von Thorsten Paprotny, 27. März 2021

In der Enzyklika “Dominum et vivificantem” hat der heilige Johannes Paul II. daran erinnert, dass Gott sich „in der Schöpfung als Allmacht offenbart, die Liebe ist“. Der Mensch sei berufen, an der Wahrheit und Liebe teilzuhaben. Doch er habe sich unter dem Einfluss des Bösen davon gelöst, zwar nicht nach dem „Maß der Sünde Satans“, das der Mensch nicht erreichen könne, aber durch die „Bosheit des Ungehorsams“.

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Woelki stützt “Nein” zur Segnung homosexueller Paare

Er sehe in der Position der Glaubenskongregation “eine Stärkung des katholischen Ehe- und Familienverständnisses”, erklärt der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.

Quelle
Segnung homosexueller Paare: Keine Analogie zur Ehe
Regensburger Dogmatiker: Differenz von Mann und Frau ist sinnkonstitutiv
Franziskus war einverstanden mit dem “Nein” der Glaubenskongregation
„Hoch die Flagge! Über diverse moderne Bewegungen in Theologie und Kirche“
Betroffener über Aufarbeitung in Köln: Woelki wollte zwischenzeitlich “alles hinschmeissen”

Die Kirche habe die Aufgabe, “die mit der kirchlichen Beheimatung und Seelsorge für Menschen mit gleichgeschlechtlicher Neigung verbundenen Fragen weiterzuführen”, so Woelki.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich hinter das “Nein” der vatikanischen Glaubenskongregation zur Segnung homosexueller Paare gestellt.

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Die Heimkehr des ‘Verlorenen Sohnes’

Die Heimkehr des Verlorenen Sohnes: Von der Tiefe der Barmherzigkeit des Vaters

Das Buch bringt ein vierfaches Bild (Kreuz!), das dreifach in Gott dem Dreieinigen gedeutet sein will. Die Himmlische Mutter, selbst deutet es uns: Sie wird nicht müde, uns als “Mutter der Strasse” anzurufen, auf Ihren Sohn zu schauen!

• Schon 1531 in Guadalupe, Mexiko, weist sie mit dem Himmlischen Vater auf Ihren Sohn, in dem alle unsere Opfer aus reinem Herzen angenommen sind.
• In Fatima, 1917, aufgenommen in den Himmel, beugt sie sich hinab zu den Ärmsten, jeweils zur Zeit der Kreuzigung, 12 Uhr, einzutreten in den Kreuzweg Ihres Sohnes, einziger Weg des Heiles.
• In den drei letzten Päpsten kündet sie uns im Heiligen Geist, dass Gottes Anruf in Seinem Sohn, wo, wann und wie immer als der Bettler der Liebe (hl. Franz!) nur die Antwort unserer Liebe erwartet.
• Wahrhaft der Dreieinige Gott will uns sammeln, Schöpfung, Mensch und Engel zur Einen Grossen Familie, um Sein Erbarmen zu loben in Ewigkeit! Der Weg des Kreuzes ist nach Apokalypse XII ist Neugeburt hinein in Gott!

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25. März 2007 – Pastoralbesuch Papst Benedikt XVI.

Pastoralbesuch in der Römischen Pfarrgemeinde “Santa Felicita e figli martiri”

Quelle
Ein besonderes Evangelium für diese Zeit – anamártetos

Predigt von Benedikt XVI. – V. Sonntag der Fastenzeit, 25. März 2007

Liebe Brüder und Schwestern
der Pfarrei “Santa Felicita e figli martiri”!

An diesem fünften Fastensonntag bin ich gern zu euch zu Besuch gekommen. An euch alle geht mein herzlicher Gruss. Zunächst gilt mein Gruss dem Kardinalvikar und dem Weihbischof Msgr. Enzo Dieci. Sodann begrüsse ich herzlich die Patres der Gesellschaft der Vokationisten, denen diese Pfarrei seit ihrer Errichtung im Jahr 1958 anvertraut ist, und besonders euren Pfarrer, Don Eusebio Mosca, dem ich für die schönen Worte danke, mit denen er mir kurz die Situation eurer Gemeinde geschildert hat. Ich begrüsse alle anderen Priester, die Ordensmänner, die Ordensfrauen, die Katecheten, die engagierten Laien und alle, die in verschiedener Weise ihren Beitrag zu den vielfältigen Aktivitäten der Pfarrei – in den Bereichen der Seelsorge, der Erziehung und der menschlichen Förderung — leisten; die vorrangige Aufmerksamkeit gilt dabei den Kindern, den Jugendlichen und den Familien. Ich grüsse die zahlenmässig ziemlich grosse philippinische Gemeinde, die auf dem Terrain eurer Pfarrei lebt und sich jeden Sonntag hier zur Feier der heiligen Messe in ihrer Muttersprache versammelt. Ich weite meinen Gruss auf alle Bewohner – und es sind viele – des Viertels Fidene aus, das in zunehmendem Masse aus Menschen besteht, die aus anderen Regionen Italiens und aus verschiedenen Ländern der Welt stammen.

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Motu proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’

Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II.

Quelle
Lass uns nicht zu einem Nichtvolk werden!
Schma Jisrael – Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr
“Sacramentorum Sanctitatis Tutela” (2001)

Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II. durch das die Normen bezüglich schwerwiegenderer Straftaten,
die der Glaubenskongregation vorbehalten sind, promulgiert werden

Der Schutz der Heiligkeit der Sakramente, insbesondere der Allerheiligsten Eucharistie und der Busse, sowie auch die Bewahrung der Gläubigen, die in die Nachfolge des Herrn berufen sind, in der treuen Befolgung des sechsten Gebots des Dekalogs erfordern, dass die Kirche, zum Heil der Seelen, “das in der Kirche immer das oberste Gesetz sein muss” (can. 1752 CIC), aus ihrer pastoralen Sorge heraus selbst einschreitet, um den Gefahren eines Verstosses vorzubeugen.

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“Ich glaube an die Wissenschaft…”

“Ich glaube an die Wissenschaft, besonders die humane und so gut wie allmächtige”

Quelle
Nein zum Nein. Ein Aufstand der ‘Homo-Häresie’?
“Das Bistum Limburg ist vom Glauben abgefallen. Anathema sit!”
„Biblisch-kirchliches Ehekonzept unterscheidet sich von heutiger gesetzlichen Definition der Ehe“
Bistum Eichstätt

Eine neue Art von im Glauben “Fremdgehen” und immer mehr Bischöfe gehen sogar mit. Gastbeitrag von Helmut Müller

Vallendar, 18. März 2021, kath.net

Das scheint das neue Credo von manchen Theologen zu sein. Sie tragen es wie eine Monstranz vor sich her und leider folgen ihnen immer mehr Bischöfe. Diesen Eindruck habe ich schon länger und erst recht, wenn man die Stellungnahme des Mainzer Moraltheologen Stephan Goertz zusammen mit dem Freiburger Fundamentaltheologen Magnus Striet zur jüngsten römischen Verlautbarung Responsum ad dubium der Kongregation für die Glaubenslehre über die Segnung von Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts bei katholisch.de vom 16. 3. 21 liest.

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Vatikan startet weltweites “Jahr der Familie”

Segnungen sind für Ehepaare, aber die Seelsorge ist für alle da: Kardinal Farrell

Quelle
Vatikan startet weltweites “Jahr der Familie”
Kardinal: “Segens-Verbot ist keine Diskriminierung”
Diskasterium für Laien, Familie und Leben

Vatikanstadt, 18. März 2021 (CNA Deutsch)

Das pastorale Leben der Kirche ist offen für alle Menschen, aber Segnungen sind ausschließlich der Ehe vorbehalten,  als Verbindung von Mann und Frau gemäß der katholischen Lehre. Das hat Kardinal Kevin Farrell am heutigen Donnerstag gesagt.

“Es ist wesentlich und sehr wichtig, dass wir immer unsere Arme öffnen, um alle Menschen in ihren verschiedenen Lebensabschnitten und in ihren verschiedenen Lebenssituationen zu empfangen und zu begleiten”, sagte er am Ende einer Online-Pressekonferenz am 18. März.

Der Präfekt des vatikanischen Dikasteriums für Laien, Familie und Leben beantwortete eine Frage zum Dokument der Glaubenskongregation vom 15. März, das bekräftigt, dass gleichgeschlechtliche Partnerschaften in der katholischen Kirche nicht gesegnet werden können.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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