Pamplona, Spanien, 8. Oktober 1967
Homilie des Gründers auf dem Campus der Universität von Navarra (Pamplona, Spanien, 8. Oktober 1967)
Quelle
OpusDei – Videos/Dokumente
Diese Predigt ist ein Schlüsseltext: Der hl. Josefmaria stellt den Geist des Opus Dei bündig vor.
Homilie des Gründers auf dem Campus der Universität von Navarra (Pamplona, Spanien, 8. Oktober 1967)
Gerade habt ihr die feierliche Lesung von zwei Stellen aus der Heiligen Schrift vernommen, die zum Messformular des 21. Sonntags nach Pfingsten gehören.
Mit der Beichte zu neuem Selbstvertrauen
Die Tagung in der Pönitentierie
Quelle
Beichte – Ort der Verkündigung und der Unterscheidung
Begegnung mit den italienischen Erstkommunionkindern – Papst Benedikt XVI.
YouTube – Kardinal Mauro Piacenza: Das Sakrament der Beichte neu entdecken
Die Beichte soll im Heiligen Jahr besondere Aufmerksamkeit bekommen, so will es Papst Franziskus und so steht es auch in der Verkündigungsbulle “Misericordiae Vultus“. Gesagt, getan. Die vatikanische Pönitentierie berief eine Konferenz ein und erörterte mit Priestern und Seminaristen die unterschiedlichen Facetten der Beichte. Schliesslich sieht sich die vatikanische Kongregation in der besonderen Verantwortung, Geistliche angemessen für den Dienst als Beichtvater vorzubereiten. In der heutigen Zeit gar nicht so einfach, erklärt Krzysztof Nykiel, Regens der Pönitentierie:
Donnerstag der Osteroktav
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 24,35-48
Hl. Hildegund von Schönau, Hl. Odette – Tagesheilige
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten den Elf und den anderen Jüngern, was sie unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot brach.
Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Sie erschraken und hatten grosse Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.
Da sagte er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem Herzen solche Zweifel aufkommen?
Seht meine Hände und meine Füsse an: Ich bin es selbst. Fasst mich doch an, und begreift: Kein Geist hat Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht.
Die Freude des Neubeginns
Impuls zum Ostersonntag 2017, Lesejahr A
Quelle, 16. April 2017, Peter von Steinitz
Johannes berichtet: “Am ersten Tag der Woche….” (Joh 20,1). Die Worte, mit denen der Bericht von der Auferstehung des Herrn beginnt, vermitteln spontan den Eindruck eines wunderbaren Neubeginns. “Das Alte ist vergangen…” (2 Kor 5,17).
Und wie furchtbar war das “Alte”, das die Jünger und die heiligen Frauen mitgemacht haben! Teils mit teils ohne eigenes Verschulden.
Aber das ist eben die Art und Weise, wie Gott in seiner unbegreiflichen Güte mit uns Menschen umgeht. Er ist – völlig zu Recht – von uns Menschen oft masslos enttäuscht. Würde er uns vorrechnen, wo wir versagt haben, gäbe es kein Ende. Aber immer wieder zieht er einen Schlussstrich und sagt: ‘Es ist alles vergeben und vergessen, machen wir gemeinsam einen neuen Anfang!’
Gründonnerstag
‘Der Gründonnerstag markiert den Auftakt des Osterfestes’
Mit der Karwoche tritt die Kirche in die dichteste liturgische Zeit ein: Die Tage von Palmsonntag bis zum Ostersonntag fallen aus dem gewöhnlichen Wochenschema heraus, da sie durch das Österliche Triduum untrennbar miteinander verbunden sind und deshalb auch als „Grosse und Heilige Woche“ bezeichnet werden, die acht volle Tage umfasst. Der Gründonnerstag markiert in dieser Einheit den Auftakt des Osterfestes. Mit der sogenannten Messe vom Letzten Abendmahl beginnt die Gemeinde die Feier der drei Österlichen Tage vom Leiden, Sterben und Auferstehen des Herrn. Auch sie fallen aus dem gewohnten Rahmen, da sie im Grunde nur mit Blick auf die Auferstehung gefeiert werden können, auf die sie sich beziehen. Genau deshalb dauert das Österliche Triduum auch bis zum Abend des Ostersonntags.
Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Bosnien: Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”
Medjugorje ist ein Ort, an dem Pilger jenen Glauben vorfinden, der in ihren Herkunftsländern oft schon erloschen ist: Das sagt der polnische Erzbischof Henryk Hoser, der seit einer Woche als Papst-Gesandter die seelsorgliche Lage im bosnischen Wallfahrtsort begutachtet. Am Mittwoch stellte er sich Fragen von Journalisten. Religiös sei Medjugorje ein „sehr fruchtbarer Boden“, sagte der Erzbischof von Warschau-Praga: Bereits 610 Priester hätten ihre Berufung auf Medjugorje zurückgeführt, die meisten davon aus Italien, den USA und Deutschland.
Neueste Kommentare