Religionsfreiheit/Christenverfolgung

Path to Peace Award 2019

Kirche in Not (ACN) erhält den Path to Peace Award 2019

Quelle
YouTube – ‘Verfolgt und vergessen’
Do. ‘Christen in Not, jenseits der Schlagzeilen’

ACN News, 23.05.2019 / USA / Path to Peace Award
by Joop Koopman CONTACT: press@acn-intl.org

Kirche in Not (ACN) erhält den Path to Peace Award 2019

Erzbischof Bernardito Auza, ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen und Präsident der Path to Peace Foundation, lobte die Hilfe von Aid to the Church in Need (ACN) – den Empfänger des Path to Peace Awards 2019 – als „führende Organisation in der Welt, die ein Sprachrohr für Christen ist, die an bestimmten Orten Verfolgung erleiden – und noch wichtiger: ACN reagiert mit Taten.“

Weiterlesen

Gemeinsames Gebet für verfolgte Christen und bedrängte Kirche

Eine Wallfahrt mit Samba-Geschmack und afrikanischer Lebensfreude *UPDATE

Quelle
Afrikanische Kirche in der Schweiz
Kirche in Not (156)
*„Ich klage an eine masslose Übertreibung des Pragmatischen, Messbaren“

Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» führte am Sonntag, 19. Mai 2019, seine Wallfahrt in Einsiedeln durch. Hauptzelebrant und Prediger beim Gottesdienst in der Klosterkirche war Nuntius Thomas E. Gullickson. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen im Kultur- und Kongresszentrum ZWEI RABEN fand eine Podiumsveranstaltung zur Verfolgung der Christen im Jahr 2019 statt.

In seiner Predigt führte Nuntius Thomas E. Gullickson aus, was er sich von dieser Wallfahrt erhofft: „An diesem Gnadenort beten wir heute gemeinsam mit dem Hilfswerk «Kirche in Not» für die verfolgten Christen und die bedrängte Kirche. Wir nehmen uns bewusst Zeit dafür und gehen in uns.“

Weiterlesen

19.5.2019 – “Kirche in Not”-Wallfahrt Einsiedeln

Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30 Uhr ist Nuntius Thomas E. Gullickson

Quelle

Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30 Uhr ist Nuntius Thomas E. Gullickson.

Am Nachmittag findet mit der Teilnahme des Nuntius‘ ein Podium mit Msgr. Obiora Ike Nigeria und Rafael d’Aqui, Projektverantwortlicher bei «Kirche in Not», statt.

Moderator ist Giuseppe Gracia, Bischöflich Beauftragter des Bistums Chur für Medien und Kommunikation. Thema: «Aktuell: Grösste Christenverfolgung seit 2000 Jahren! Fakten – Folgen – Hoffnungen?»

Wallfahrt/Podium mit Nuntius Thomas Gullickson, Msgr. Obiora Ike und Rafael d‘Aqui Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» lädt am Sonntag, 19. Mai 2019, zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30h ist Nuntius Thomas E. Gullickson. Am Nachmittag findet mit der Teilnahme des Nuntius‘ ein Podium mit Msgr. Obiora Ike, Nigeria, und Rafael d’Aqui, Projektverantwortlicher bei «Kirche in Not», statt. Moderator ist Giuseppe Gracia, Bischöflich Beauftragter des Bistums Chur für Medien und Kommunikation. Thema: „Aktuell: Grösste Christenverfolgung seit 200 Jahren! Fakten – Folgen – Hoffnungen?“

Weiterlesen

Irak – Patriarch Sako

Irak – Patriarch Sako: Parteien bemächtigen sich der für Christen vorbehaltenen Parlamentssitze

Quelle
Kardinal Sako – Zehn-Punkte-Programm für den Irak
Kardinal Sako wird 70

Bagdad, Fidesdienst, 16. Mai 2019

Die einflussreichsten irakischen Parteien haben ihre Abgeordneten auch auf Parlamentssitzen platziert, die Vertretern der christlichen Komponente im institutionellen System vorbehalten sind. Derselbe Quoten-“Diebstahl” zulasten von Christen finde auch bei Kommunal- und Verwaltungsbehörden statt. Dies beklagt der chaldäische Patriarch, Kardinal Louis Raphael Sako, in einem Beitrag zu den Gründen für den Exodus von Christen aus dem Irak, in dem er Ursachen und möglichen Abhilfemaßnahmen für das Phänomen der Auswanderung nennt, das die Präsenz der Christen im Irak schwächt und die Gefahr mit sich bringt, dass die Pluralität religiöser, kultureller und ethnischer Identitäten, die eine Ressource des nationalen Zusammenlebens darstellten, verloren geht. „Im Jahr 1970″, so Patriarch Sako, “machten Christen etwa 5% der irakischen Bevölkerung aus und seit dem Sturz des früheren Regimes im Jahr 2003 sank ihr Anteil auf weniger als 2%.”

Weiterlesen

China – Hl. Joseph Schutzpatron *UPDATE

China – Katholische Gemeinden verehren den heiligen Joseph als Schutzpatron Chinas

Quelle
*Neues Schlaglicht auf Chinas Unterdrückung von Muslimen und Christen
Menschenrechtler: Christenverfolgung muss endlich aktiv bekämpft werden
Muttergottes von Sheshan
Sheshan – kathpedia

Peking, Fidesdienst, 7. März 2018

Die besondere Verehrung des hl. Joseph, Schutzpatron von China, die seit mehreren Generationen unter den chinesischen Katholiken überliefert ist, wird jedes Jahr im März, dem Monat, der dem Heiligen geweiht ist, mit wachsender Begeisterung neu entdeckt. Viele Kirchen, kirchliche Einrichtungen, Seminare, nationale und diözesane Ordensgemeinschaften, wohltätige Einrichtungen (Waisenhäuser, Altenheime) und Schulen in China sind nach dem hl. Josef benannt. Die chinesischen Heiligtümer, die dem Heiligen geweiht sind, ziehen Pilger und Gläubige aus allen Teilen Chinas und aus dem Ausland an.

Weiterlesen

Asien

Asien – Ein Kontinent der Märtyrer

Quelle
Kirche in Not – Märtyrer

13. April 2019

Märtyrer sind der Same, aus dem die Kirche in der Heilsgeschichte erblühte, und heute ist das Gedenken an sie Inspiration für alle Gläubigen, dort wo sich die christliche Mission mit Not, Ungerechtigkeit und Leid konfrontiert sieht. In dieser Hinsicht ist Asien ein Paradigma. Martyrium ist Mystik, es ist Ekstase. Normalerweise konzentrieren wir uns auf die schmerzhafte Seite des Martyriums, aber seine bedeutendste Dimension ist die intime Christus-Erfahrung des Märtyrers im Moment der Selbsthingabe. Es ist eine ekstatische Hingabe an den Herrn, der liebt. Es ist der Höhepunkt einer Lebensentscheidung. Er sagt “Ja” zu dem Meister, der sein Leben prägt. Es ist kein gefürchteter Moment, sondern ein begehrter. So sehen wir Menschen in der Urkirche, die sich den Henkern spontan ergeben und die ekstatische Erfahrung ohne Furcht akzeptieren, was notwendigerweise ein höchstes Opfer mit sich bring.

Weiterlesen

Ruanda

Ruanda – Zur Erinnerung an die erste Erscheinung der Gottesmutter von Kibeho findet ein Jubeljahr statt

Quelle
Ruanda – „Völlig beherrscht“ vom Genozid – seit 25 Jahren
Ruanda Kirche in Not
YouTube – Die Erscheinungen von Kibeho: Maria spricht zur Welt aus dem Herzen Afrikas
YouTube – Kibeho – Die Muttergottes in Ruanda
Ruanda – Gottesmutter ruft die Welt zur Umkehr auf
YouTube – Kibeho Nathalie Marienlied
Kathpedia

Kibeho, Fidesdienst, 6. November 2008

„Die Erscheinungen der Jungfrau von Kibeho und ihre Botschaft sind zweifelsohne ein Segen des Himmels für die Kirche und eine Möglichkeit zur Neuevangelisierung in der heutigen Gesellschaft“, heisst es in einer Verlautbarung der Diözese Ginkongoro in Ruanda, zur Eröffnung eines Jubeljahrs anlässlich des 25jährigen Jubiläums der ersten Marienerscheinung in Kibeho. In der Verlautbarung, die dem Fidesdienst vorliegt, wird daran erinnert, dass die Jungfrau erstmals am 28. November 1981 erschien und die letzte Marienerscheinung am 28. November 1989 stattfand. „Diese beiden Daten werden als wichtige historische Bezugspunkte für alle betrachtet, die die Erscheinungen von Kibeho und ihre Botschaft kennen lernen wollen“, heisst es in der Verlautbarung, die der Kanzler der Diözese Gikongoro, Eugene Dushimurukundo unterzeichntet.

Weiterlesen

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel