Nordkorea verfolgt Christen am schärfsten
Open Doors veröffentlicht Weltverfolgungsindex: Nordkorea verfolgt Christen am schärfsten
Quelle
Nordkorea: Härteste Christenverfolgung mit Hilfe aus China
Enthüllung eines gefangenen Nordkorea-Soldaten: Kims Soldaten sind überzeugt, sie seien in Militärübung
Von Alexander Folz
Redaktion – Mittwoch, 15. Januar 2025
Die Verfolgung von Christen hat weltweit einen neuen Höchststand erreicht, wie aus dem am Mittwochmorgen veröffentlichten Weltverfolgungsindex des christlichen Hilfswerks Open Doors hervorgeht. Die drei Länder mit der stärksten Christenverfolgung sind Nordkorea, Somalia und Jemen.
Open Doors setzt sich seit 70 Jahren für verfolgte Christen in mittlerweile über 70 Ländern ein.
Zweiter Weihnachtstag: Hl. Stephanus *UPDATE
Der Zweite Weihnachtsfeiertag ist gleichzeitig Festtag des heiligen Stephanus
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Stephanus – Wikipedia
D: Am Stephanstag Solidarität mit verfolgten Christen
*Hl. Stephanus: Weitere Beiträge
Der Zweite Weihnachtsfeiertag ist gleichzeitig Festtag des heiligen Stephanus. Das gibt dem Weihnachtsfest, das angesichts von Krippe, Ochs und Esel leicht ins Süssliche abzugleiten droht, unversehens einen dramatischen Akzent.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Dabei hat der heilige Stephanus auch bei näherem Hinsehen mit Weihnachten nichts zu tun. Sein Martyrium – das erste christliche Martyrium überhaupt – geschah mehr als drei Jahrzehnte nach dem Ereignis von Betlehem. Wie dem auch sei: Der liturgische Kalender hat den ersten Blutzeugen des Christentums direkt an das, ja in das Christfest eingerückt. Das eröffnet ein spannendes Interpretationsfeld.
Bischof Meier: Christen in Nicaragua “geht es wirklich sehr schlecht”
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat die Lage in Nicaragua mit den Worten eingeschätzt: “Den Christinnen und Christen geht es wirklich sehr schlecht.” *UPDATE
Quelle
Hilfswerk Adveniat eröffnet Weihnachtsaktion mit Bischof Bertram Meier
*Diktatur von Nicaragua entführt weiteren Priester und weist ihn aus
Nicaragua
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Dienstag, 3. Dezember 2024
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat die Lage in Nicaragua mit den Worten eingeschätzt: “Den Christinnen und Christen geht es wirklich sehr schlecht.” Wenn die Christenverfolgung noch länger andauere, “dann besteht die Gefahr, dass die Herde auseinandergetrieben wird, weil auch andere religiöse Scharlatane auf den Plan treten, um die Leute abzuwerben”, warnte der Bischof im Gespräch mit dem Kölner Domradio.
Nordkorea: Christen im Untergrund
Seit bekannt wurde, dass im Ukraine-Krieg auf russischer Seite auch nordkoreanische Soldaten mitkämpfen, erfährt das Regime von Pjöngjang neue Aufmerksamkeit
Quelle
Korea: Katholiken beten für Versöhnung – Vatican News
Korea: Bischöfe rufen zu Deeskalation auf – Vatican News
Armut in Nordkorea – “Sobald man Pjöngjang verlässt, betritt man eine andere Welt” – News – SRF
Historischer Hintergrund: Der Korea Krieg | Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Kardinal Stephen Kim Sou-hwan
Zum 100. Geburtstag des südkoreanischen Kardinals Kim – DOMRADIO.DE
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Nordkorea gehört unbestritten zu den gefährlichsten Ländern der Welt für Christen. Dies geht aus einer Liste hervor, die jedes Jahr vom päpstlichen Hilfswerk “Kirche in Not” veröffentlicht wird. Im jüngsten Bericht “Verfolgt und unterdrückt” betonte “Kirche in Not” Ende Oktober, dass es in dem von der Kim-Dynastie geführten Land nur eine einzige Glaubensrichtung gibt, nämlich die sogenannte “Juche”-Ideologie.
Vorweihnachtliche Kirchenschändung
Ungeschminkt – Während es Meldestellen für antisemitische Vorfälle und “Islamophobie” gibt, schaffen es verbrannte Bibeln und Drohungen gegen Christen in keine Christenfeindlichkeitsstatistik
Quelle
Immer mehr Gewalttaten gegen Christen | Die Tagespost
Was ist Religionsfreiheit?
Global: Bericht zur Religionsfreiheit von Christen
30.11.2024
Während mancherorts bereits die ersten Weihnachtsmärkte den Duft dampfenden Glühweins verströmen, bauen parallel die städtischen Dienste Gitterzäune und Betonpoller auf, um die Zufahrten zu denselben gegen weniger adventlich gestimmte Attentäter zu schützen. So verhaftete die Polizei in Schleswig-Holstein einen 17-jährigen Deutsch-Türken, der wohl geplant hatte, dem ein oder anderen Weihnachtsmarkt ein jähes Ende zu setzen.
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