Religionsfreiheit/Christenverfolgung

Tag der Menschenrechte 2022

Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea, Kuba weitgehend vom internationalen Radar verschwunden

Quelle
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM)
ASIEN/MYANMAR – ASEAN äußert sich besorgt über Eskalation der Gewalt – Agenzia Fides
Alarmierende Zunahme der Christenverfolgung in China und Indien | Infohub (heilsarmee.ch)

Steinmeier soll deutlich machen, dass Deutschland auf der Seite der Opfer steht – Zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2022 zieht IGFM erschütternde Bilanz

Frankfurt am Main, 9. Dezember 2022

– Kein gutes Jahr: Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine, das brutale Vorgehen gegen die Demokratiebewegung im Iran, extreme Einschränkungen der Freiheitsrechte durch die Null-Covid-Politik der Volksrepublik China, willkürliche Verhaftungen von Bürgerrechtlern auf Kuba, Ausbeutung der Bevölkerung in Nordkorea, Blasphemie-Klagen gegen Christen – die Liste der Menschenrechtsverletzungen ist in diesem Jahr lang, so die Bilanz der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Anlässlich des Tages der Menschenrechte am 10. Dezember betont die in Frankfurt ansässige Organisation, dass sich Staaten, die Menschenrechte verletzen, gegenseitig schützen und fordert die UN auf, solche Länder aus Ausschüssen und Gremien auszuschließen, die diese Vergehen verurteilen sollen.

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Myanmar: “Die Kirche ist verwundet”

Kardinal Charles Bo von Yangon beklagt die schwierige Lage der Katholiken in Myanmar. Die Kirche sei “verwundet und heimatlos”, da Tausende von Menschen gezwungen seien, aus ihren Häusern zu fliehen

Quelle
Myanmar: Eine halbe Million vertriebene Kinder wegen Konflikt – Vatican News
Schweizer “Schutzpatroninnen und -patrone” für Burmas Demonstrierende – SWI swissinfo.ch
Myanmar – wo Wälder heilig sind | WWF Schweiz
Myanmar: Die prekäre Situation der Christen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
ASIEN/MYANMAR – Armeesoldaten besetzen und verminen katholische Kirche – Agenzia Fides

Dörfer würden niedergebrannt und Kirchen zerstört, sagte der Kardinal vor einigen Tagen bei einer Predigt im Wallfahrtsort Anesakahan. “Die Menschen in Myanmar haben in den letzten zwei Jahren unter der Covid-Pandemie und der politischen Instabilität gelitten, und Tausende von Menschen sind obdachlos”, sagte Bo.

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Kardinal Sarah: “Die Religionsfreiheit ist auch im Westen bedroht”

Christen im Westen sollten die Religionsfreiheit und die Freiheit der Religionsausübung nicht als selbstverständlich ansehen, sagte Kardinal Robert Sarah

Quelle
Katechismus des geistlichen Lebens
Quelle gegen Gift | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal R. Sarah (87)
Exodus: Die Revolution der Alten Welt (30)

Von Hannah Brockhaus

Rom, 28. November 2022 (CNA Deutsch)

Christen im Westen sollten die Religionsfreiheit und die Freiheit der Religionsausübung nicht als selbstverständlich ansehen, sagte Kardinal Robert Sarah.

“Die Bedrohung der Religionsfreiheit hat viele Formen. Unzählige Märtyrer sterben weiterhin für den Glauben auf der ganzen Welt”, sagte der 77-jährige kürzlich in einem Interview mit EWTN News.

“Aber auch im Westen ist die Religionsfreiheit bedroht”.

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„Es gibt keinen Relativismus im Gebet“ *UPDATE

Schweiz; „Es gibt keinen Relativismus im Gebet“

Quelle
Frühmesse: Möge der Herr uns gnädig sein und diese Pandemie stoppen
*20 Tote bei islamistischen Terror-Angriff auf christliches Dorf in Nigeria

Schweiz; “Es gibt keinen Relativismus im Gebet”

Papst Franziskus hatte alle Katholiken aufgerufen, am interreligiösen Fast- und Gebetstag am 14. Mai teilzunehmen. Lanciert hatte den Tag das christlich-muslimische Hohe Komitee für menschliche Geschwisterlichkeit, um der Pandemie entgegenzuwirken. Darüber sprach Radio Vatikan mit dem Ethikprofessor Obiora Ike von Global Ethics in Genf.

In seiner Predigt hatte Papst Franziskus seine möglichen Kritiker selbst angesprochen, indem er sagte, man könne ihm vorwerfen, dieser Gebetstag sei ‘religiöser Relativismus‘. Wir fragten Obiora Ike nach seiner Meinung dazu: “Papst Franziskus hat die Verantwortung für die ganze katholische Gemeinschaft. Er trägt eine sehr hohe Verantwortung für die christliche, katholische Gemeinschaft in aller Welt. In einer Zeit, in der die Menschheit allmählich durch so viele Kriege und Schwierigkeiten besser gelernt hat, dass unsere Einheit als Menschen in dem einen Gott vereint sein sollte, ist es sehr gut, der Stimme von Papst Franziskus noch einmal Gehör zu schenken.”

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Ver­folgte Chris­tin­nen und Chris­ten sicht­bar machen ***UPDATE

200 Mil­lio­nen Chris­ten in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie ver­folgt, dis­kri­mi­niert oder an der freien Aus­übung ihres Glau­bens gehin­dert wer­den. “Kir­che in Not (ACN)” macht mit sei­ner Initia­tive “Red­Week” auf ihr Schick­sal aufmerksam

Kirche in Not (ACN) (kirche-in-not.ch)
Home – Report ACN (acninternational.org)
KIN_Red-Week_2022_Informationsbroschuere_DE.indd (kirche-in-not.ch)
“Red-Week” – 20.-28. November 2021 – Nationale Gebetstage für die weltweit bedrohten Christen!
*Hunderte Übergriffe auf Christen in Europa: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Mehr als ein einmaliger kultureller Bruch (catholicnewsagency.com)
**Mit Klimakrise und Kirchenkampf – Die Grünen kapern den Staat und bekämpfen das Christentum
***RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen

Ver­folgte Chris­tin­nen und Chris­ten sicht­bar machen

200 Mil­lio­nen Chris­ten in aller Welt leben in einem Umfeld, in dem sie ver­folgt, dis­kri­mi­niert oder an der freien Aus­übung ihres Glau­bens gehin­dert wer­den. “Kir­che in Not (ACN)” macht mit sei­ner Initia­tive “Red­Week” auf ihr Schick­sal aufmerksam.

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Irak: In Mossul läuten wieder Kirchenglocken

In der nordirakischen Metropole Mossul läuten wieder Kirchenglocken. Am vergangenen Sonntag, 13. November, wurden erstmals wieder die Glocken der chaldäischen Pauluskirche in Betrieb genommen, wie das in Linz ansässige Hilfswerk „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) am Donnerstag berichtete

Quelle
ASIEN/IRAK – Gewaltsame Ausschreitungen: Chaldäischer Patriarch würdigt Initiative von Muqtada al Sadr – Agenzia Fides
Mossul

Es war das erste Glockenläuten, seit die Terrormiliz IS im Juni 2014 die Stadt eroberte. Christen aus verschiedenen Teilen der irakischen Ninive-Ebene waren am Sonntag zur Kirche gekommen, um bei dem denkwürdigen Ereignis dabei zu sein.

“Wir hoffen, dass alle ursprünglichen Bewohner in ihre Häuser zurückkehren und Sicherheit und Stabilität erfahren und im Schoß ihrer Stadt gedeihen”, sagte der chaldäische Erzbischof von Mossul, Michael Najeeb Moussa, im Rahmen der feierlichen Zeremonie, bei der die Glocken wieder in Betrieb genommen wurden.

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Verfolgte Christinnen und Christen sichtbar machen

Ver­folgte Chris­tin­nen und Chris­ten sicht­bar machen **UPDATE | katholisch-informiert.ch

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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