Nordkoreanische Flüchtlinge beten vor Weihnachten für Frieden
Nordkoreanische Katholiken, die als Flüchtlinge in Südkorea leben, haben bei einer weihnachtlichen Feier für Frieden und Versöhnung auf der koreanischen Halbinsel gebetet und ihren Wunsch nach Wiedervereinigung mit ihren Familienangehörigen zum Ausdruck gebracht. Auch der Erzbischof von Seoul kam vorbei, berichtet ucanews unter Berufung auf örtliche Quellen
Quelle
Südkorea – Erzbischof von Seoul: “Wir glauben an die Kraft der Hoffnung, des Dialogs und der Versöhnung” – Agenzia Fides
Erzbistum Seoul – Wikipedia
Sri Lanka: Christen sollen Arme zum Weihnachtsessen einladen – Vatican News
Papst: Vergessen wir nicht Palästina, Israel und die Ukraine – Gebet für China – Vatican News
Das Programm in der Hauptstadt Seoul umfasste eine Heilige Messe, die vom Komitee für koreanische Versöhnung der Erzdiözese Seoul organisiert wurde. Der Vize-Vorsitzende des Komitees, Pater Jeong Soo-young, zelebrierte die Messe zusammen mit anderen Priestern und Laien aus der Erzdiözese im Beisein von Flüchtlingen und ihren Kindern aus den von der Erzdiözese betriebenen Heimen. Jeong forderte die Flüchtlinge auf, trotz der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, die Hoffnung nicht aufzugeben und für das Wohlergehen ihrer Lieben “zu Hause” zu beten, die sie in der Zukunft wiedersehen wollen.
Schweiz – Gottes Sohn im Bundeshaus
Beat Christens Name ist Programm – er ist Lobbyist im Namen Gottes in der Wandelhalle
Quelle
Schweiz – Lobbying – ohne Informationen geht es nicht – News – SRF
Porträt: Beat Christen – Beten ist für mich wie Atmen (erf-medien.ch)
“Wieso soll es die Schweiz geben?” (tagblatt.ch)
“Im Bundeshaus wird mehr gebetet als man meint” | Livenet – Das christliche Webportal
Tagesschau – Otto Ineichen ist tot – Play SRF
Schweiz: Neuer Bundesrat lässt sich von christlichen Werten leiten
Gottes Sohn im Bundeshaus
Beat Christens Name ist Programm – er ist Lobbyist im Namen Gottes in der Wandelhalle. Christliche Werte will er auf die politische Agenda bringen. Mit den meisten Parlamentariern ist er per Du. Für ihre Sorgen und Nöte hat er stets ein offenes Ohr.
Donnerstag, 13.12.2012
Er ist kein Pfarrer. Auch kein Seelsorger. Beat Christen sieht sich mehr als Coach, als Lobbyist in Gottes Auftrag. “Gläubige Christen müssen für die Obrigkeit beten”, sagt er. “So steht es in der Bibel.” Seit 20 Jahren betet Christ Christen für die Schweizer Parlamentarier und den Bundesrat. Erst als Zuschauer auf der Tribüne. Doch schon bald erhält er einen Badge, der es ihm erlaubt, im Bundeshaus ein und aus zu gehen. Christen arbeitet für die VBG, die Vereinigten Bibelgruppen in Schule, Universität und Beruf. Früher hat er an Gymnasien Bibelgruppen gegründet, später in Grossunternehmen wie Novartis oder ABB – jetzt tut er das Gleiche in der Bundesverwaltung und eben im Parlament.
Rosenkranz für Spanien: Katholischer Widerstand gegen Gebetsverbot
In Spanien hat das Verbot des öffentlichen Rosenkranzgebets zu landesweiten Protesten und katholischen Kundgebungen geführt
Quelle
Vatikan Rosenkranz
Rosenkranzkönigin inklusive einiger Zusatzstrophen (deutschland.world)
Würzburg (WÜ) Glocken im Neumünster St. Johannes Evangelist (Turmaufnahme) (youtube.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Madrid – Samstag, 9. Dezember 2023
In Spanien hat das Verbot des öffentlichen Rosenkranzgebets zu landesweiten Protesten und katholischen Kundgebungen geführt. Das berichtet Spanienkorrespondent Nicolás de Cárdenas für ACI Prensa, die spanischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.
Die Rosenkranzkundgebungen im Land fielen mit groß angelegten Protesten gegen ein Amnestiegesetz zusammen, das die Regierung unter anderem Sozialisten und Kommunisten gewährt hatte, die in den Versuch des Jahres 2017 verwickelt waren, Katalonien vom Rest Spaniens abzuspalten.
Auf Initiative von José Andrés Calderón, einem jungen spanischen Jurastudenten, versammelten sich täglich Hunderte von Katholiken vor der Kirche Unbeflecktes Herz Mariens.
Ein Jahr in russischer Gefangenschaft
Ein Jahr in russischer Gefangenschaft: Erzbischof von Kiew verurteilt Folter von Priestern
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Kiew – Montag, 20. November 2023
Großerzbischof Swiatoslaw Schewtschuk von Kiew, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, hat einen Video-Appell für die Freilassung zweier griechisch-katholischer Priester veröffentlicht.
Pater Iwan Lewyzkij und Pater Bohdan Heleta wurden vor einem Jahr von russischen Truppen gefangen genommen — und werden Berichten zufolge von den Russen gefoltert.
Laut Schewtschuk befinden sich die beiden Redemptoristen-Patres seit dem 16. November 2022 in Gefangenschaft und sind “klassischen stalinistischen Repressionsmethoden” ausgesetzt, wobei ihnen unter Folter Geständnisse über “Verbrechen” entlockt werden, die sie nicht begangen haben.
Mit Erdoğan im Gespräch bleiben
Wer mit Israel solidarisch sein will, darf jetzt nicht in die Isolationsfalle tappen. Der Westen muss auf die regionalen Akteure deeskalierenden Einfluss ausüben
Quelle
Die abrahamitischen Religionen — Natur und Kultur im Achterhoek e.V. (nuk-achterhoek.de)
19.11.2023
Außenpolitik ist kein Wunschkonzert. Wer hier erfolgreich sein möchte, muss zunächst einmal die Tatsachen zur Kenntnis nehmen. Die Geografie zum Beispiel. Mit Blick auf Israel bedeutet das, die Stimmungslage bei den arabischen Nachbarn Israels, aber auch in der Türkei und im Iran sorgsam im Auge zu behalten. Läge Israel irgendwo zwischen Deutschland, Luxemburg und der Schweiz, hätte es weniger Probleme. Das ist aber bekanntlich nicht der Fall. Die historische Aussöhnung mit Ägypten und Jordanien war darum für Israel alternativlos. Eine wache Wehrhaftigkeit ebenso.
Massenabschiebung aus Pakistan droht *UPDATE
Nicht nur Muslime, auch Christen sind von Abschiebung aus Pakistan nach Afghanistan bedroht. Für Christen kann das den Tod bedeuten
Quelle
Kirchen und Häuser niedergebrannt: Massenexodus in Pakistan
Pakistan – Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke: “Die Situation ist für Christen kritisch” – Agenzia Fides
Kirche in Not
*Pakistan – Historischer Gerichtsbeschluss gegen Diskriminierung: Christen sollen künftig als “Masihi”, das Volk des Messias, bezeichnet werden – Agenzia Fides
06.11.2023
Redaktion
Mehr als einer Million afghanischer Flüchtlinge droht seit dem 1. November die Abschiebung aus Pakistan zurück nach Afghanistan. Inzwischen sollen bereits über 140.000 Afghanen das Land verlassen haben – nach der Ankündigung der Regierung, alle ohne gültige Papiere abzuschieben.
Keine Papiere
Unter den Flüchtlingen, die abgeschoben werden sollen, befinden sich über 200 Familien, die zum christlichen Glauben gefunden haben. Einige dieser Familien sind in Afghanistan als Christen bekannt und eine Rücksendung könnte ihren Tod bedeuten.
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