Marsch französischer Priestermütter nach Rom *UPDATE
Traditionis Custodes: Marsch französischer Priestermütter nach Rom

Quelle
Vatikan über Piusbrüder: Traditionelle Lateinische Messe kein erfolgreiches “Experiment”
*Start für Wallfahrt nach Rom zum Erhalt der Alten Messe
“Denn sie wissen nicht einmal, was man ihnen genommen hat”
Sorgen und Ängste der Priestermütter
Die überlieferte Messe. Geschichte, Gestalt und Theologie des klassischen römischen Ritus
Von Hans Jakob Bürger, 23. November 2021
Papst Franziskus soll ein Zeugnis erhalten, das aus den Herzen des Volkes Gottes kommt. Er soll sich anhören, was Priestermütter ihm zu sagen haben. Das erklärt die Webseite der Initiative der französischen Priestermütter.
Diese katholischen Frauen pilgern nach Rom, um die jahrhundertealte traditionelle Messe, der Papst Benedikt XVI. durch “Summorum Pontificum” wieder zu bleibender Daseinsberechtigung verholfen hat, zu verteidigen.
1000 Klöster helfen den Flüchtlingen des Ukraine-Kriegs
“In 924 Klöstern in Polen und 98 in der Ukraine gewähren Schwestern geistliche, psychologische, medizinische und materielle Hilfe”, heisst es in einer Pressemitteilung, die der Rat der Höheren Oberinnen von Ordensfrauen in Polen am 15. März 2022 veröffentlichte

Quelle
Beuroner Benediktinerkongregation
Schott Messbuch
Kanada der verbale ‘Schutzpatron’ der Ukraine
SRF: Münchner Sicherheitskonferenz – Ist ein Ukraine-Krieg unausweichlich?
Ukraine (159)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Przemyst, 15. März 2022 (CNA Deutsch)
“In 924 Klöstern in Polen und 98 in der Ukraine gewähren Schwestern geistliche, psychologische, medizinische und materielle Hilfe”, heisst es in einer Pressemitteilung, die der Rat der Höheren Oberinnen von Ordensfrauen in Polen am 15. März 2022 veröffentlichte.
Schätzungen zufolge hat, seit Kriegsbeginn, jede der fast 150 Ordensgemeinschaften, die in Polen und der Ukraine tätigen sind, zwischen einigen wenigen und bis zu 18.000 Menschen geholfen.
Tödliche Schatten – Tröstendes Licht
Tödliche Schatten – Tröstendes Licht: Ein Franziskaner in Uniform

Die Erinnerungen des Franziskaners Gereon Goldmann (1916–2003) haben schon Hunderttausende von Lesern bewegt. Ein abenteuerliches Lebensschicksal entfaltet sich in seinen Aufzeichnungen: geistige Formung durch die katholische Jugendbewegung, Eintritt in den Franziskanerorden, nach Beginn des Zweiten Weltkrieges Kriegsdienst und Aufnahme in die Waffen-SS, Kontakt zu Widerstandskreisen, Ausschluss wegen Wehrunwürdigkeit und Prozess vor einem Kriegsgericht, in geheimer Mission beim Vatikan, durch päpstliche Sondergenehmigung Priesterweihe ohne Theologiestudium, in französischer Kriegsgefangenschaft zum Tode verurteilt und in letzter Minute gerettet, Aussendung als Missionar nach Japan, wo er als “Lumpensammler von Tokio” bekannt wird. In schlichten Worten, spannend und auch humorvoll schildert Pater Gereon, wie er Gottes Führung in seinem bewegten Leben erfahren konnte.
Der Engel von Dachau
Der Engel von Dachau: Pater Engelmar Unzeitig – Ein Märtyrer der Nächstenliebe

Zur Seligsprechung im September 2016 erscheint diese Lebensbeschreibung von Pater Engelmar Unzeitig, der als Märtyrer im Priesterblock des Konzentrationslagers Dachau kurz vor Kriegsende 1945 sein Leben verlor. Ein ungemein bewegendes Buch. Sein Mithäftling Prälat Emil Kiesel sagte über ihn: “Er war die Liebe in Person. Mehr kann ich nicht sagen: Das ist er gewesen: Liebe!”
Der Engel von Dachau: Pater Engelmar Unzeitig – Ein Märtyrer der Nächstenliebe
Ukraine-Krieg: So helfen Ordensfrauen den Verwundeten und Familien
Auch wenn das Leben in den Angriffsgebieten in der Ukraine immer gefährlicher wird, sind religiöse Ordensgemeinschaften geblieben, um den Menschen zu dienen
Quelle
Kirche in Not
Fidesdienst
Parolin telefoniert mit Lawrow: “Die Kämpfe müssen aufhören”
Von Tobias Lehner & Maria Lozano
Kiew, 8. März 2022 (CNA Deutsch)
Magda Kaczmarek, Projektreferentin von Kirche in Not (Aid to the Church in Need, ACN) für die Ukraine, steht im ständigen Kontakt mit den langjährigen Projektpartnern des Hilfswerkes.
Unter anderen ist sie auch in engem Kontakt mit zahlreichen Schwesterngemeinschaften im Kriegsgebiet. “Die Schwestern sind voller Angst und Sorge, aber sie wissen sich auch getragen vom Gebet und einer weltweiten Welle der Solidarität”, berichtet sie.
Ergriffen erzählt Kaczmarek von einem Gespräch mit einer Schwester aus einem Kloster im Norden der Ukraine. Der Name der Schwester wie der Ort müssen aus Sicherheitsgründen anonym bleiben. Aber um diese Stadt wird laut Medienbericht erbittert gekämpft. In den Nächten müssten sich die Schwestern mehrmals im Keller in Sicherheit bringen; sie schliefen deshalb mit Ordensgewand und Schleier, um jederzeit aus ihren Zimmern laufen zu können. Nachts ist das ganze Kloster verdunkelt, um keine Angreifer anzuziehen.
In den letzten Tagen haben sie versucht, ihr klösterliches Leben so weit wie möglich fortzusetzen. Das Handy sei jedoch jetzt auch beim Chorgebet ein ständiger Begleiter, berichtet Kaczmarek: “So können sie immer schneller alarmiert werden, wenn wieder ein Angriff startet.”


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