Priester Ordensleute

Ich will Gott schauen

Ich will Gott schauen: Weg des Getauften mit den Meistern des Karmel

Maria-Eugen Grialou
Institut Notre Dame de Vie

Es gibt auch heute eine grosse Zahl von Menschen, die nach geistlichen Lehrern Ausschau halten. Solche Meister sind die christlichen Mystiker, namentlich jene des Karmel, weil sie aus persönlicher Gotteserfahrung sprechen und ihre Schriften den Weg des inneren Gebets erschliessen. Doch sie bedürfen der Auslegung und Aktualisierung. Das gelingt Maria-Eugen Grialou mit dem vorliegenden Buch, das nunmehr in zweiter Auflage präsentiert wird. Es begleitet in theologisch, psychologisch und geistlich reifen Gedankengängen und Impulsen Christen jeden Standes zu einem tiefen geistlichen Leben.

Über den Autor

Maria-Eugen Grialou wurde 1894 in Le Gua (Frankreich) geboren und trat nach seiner Priesterweihe in den Orden des Karmel ein, wo er bald bedeutende Ämter übernahm. Durch seine Schriften und Vorträge machten ihn über Frankreich hinaus bekannt. Er starb im Jahre 1967. Sein Seligsprechungsprozess wurde 1985 eröffnet.

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Pfarrer von Ars – Visionen und Prophezeiungen

Papst Benedikt XIV.

Sancta Crux Heiligenkreuz

Die Sancta Crux ist die Hauszeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz und ist für unsere Identität sehr wichtig


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Die Sancta Crux ist die Hauszeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz und ist für unsere Identität sehr wichtig. Denn in der Schnellebigkeit von Homepages und Facebook-Informationen muss es auch Beständiges, Schriftliches und Tiefergehendes über das Stift Heiligenkreuz in der Öffentlichkeit geben. Hier einige Inhalte des aktuellen Jahrganges:

Jahreschronik,
“Ansichten der Zisterze Heiligenkreuz zwischen Tradition und Innovation”,
Kunst und Geschichte,
Spirituatliät,
Predigten und Nachrufe

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Schweiz: Nuntius Krebs ruft zu Vertrauen und Demut auf

Der Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis hat das diplomatische Corps empfangen. Am Neujahrsempfang sprach traditionell auch der Nuntius. Erzbischof Martin Krebs erinnerte an die Folgen der Corona-Pandemie

Quelle
Bilaterale Beziehungen Schweiz-Heiliger Stuhl
Gemeinsame Geschichte mit vielen Kapiteln
Physiker Johannes Kepler
“Theologisch mehr über Staat Israel nachdenken”

Erzbischof Martin Krebs (65) ist seit Mai in Bern und vertritt von dort aus die Interessen des Heiligen Stuhls in der Schweiz und in Liechtenstein. Am Mittwoch hatte er seinen ersten großen Auftritt als Sprecher des diplomatischen Corps – und zwar beim Neujahrsempfang von Bundespräsident Ignazio Cassis.

Von Johannes Kepler in die Gegenwart

Krebs erinnerte in seiner Ansprache im Bundeshaus an den Physiker Johannes Kepler, der vor 450 Jahren geboren wurde: am 27. Dezember 1571. Keplers mathematischer Beweis für das heliozentrische Weltbild sei damals auf erbitterten Widerstand gestossen.

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Kasachstan – Bischof Schneider

Bischof Schneider: Trotz der Unruhen sind die Katholiken in Kasachstan sicher

Quelle
Gebet für Kasachstan: Bischof dankt Papst Franziskus für Worte beim Angelus
Weihbischof Athanasius Schneider

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Astana, 9. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Bischof Athanasius Schneider hat am Samstag erklärt, dass für die Katholiken in Kasachstan keiner Gefahr durch die Unruhen in dem zentralasiatischen Land ausgesetzt sind.

Der deutschstämmige Schneider, Weihbischof der Erzdiözese Astana, veröffentlichte die Botschaft am 8. Januar auf seinem Twitter-Account.

“Die Katholiken in Kasachstan sind Gott sei Dank in Sicherheit”, schrieb er. “In unseren Kirchen feiern wir weiterhin die Heilige Messe, machen eucharistische Anbetung und beten besonders für den Frieden in unserem Land und für die Harmonie im gesellschaftlichen Leben, die das kasachische Volk wünscht.”

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Libanon

Muslimische Gemeinde betet für eine an Weihnachten verstorbene katholische Ordensfrau

Quelle
Zum Abschied von Sr. M. Ludmila Slivova, Trappistin von Maria Frieden

Hermel, Fidesdienst, 3. Januar 2022

In ihrem langen Leben “säte sie Gutes, wo immer sie war”. Aus diesem Grund wollten die schiitischen Muslime der libanesischen Stadt Hermel im Beqa’a-Tal ein Gebet für Schwester Barbara von Jesus sprechen, der über 90-jährigen katholischen Ordensfrau der Kleinen Schwestern von Jesus, die am Heiligabend starb. Dazu luden sie die gesamte Bevölkerung des Landes zu einer Trauerfeier ein, die am Sonntagabend, dem 2. Januar, in der Kondolenzhalle der Imam Zayn al-Abidin gewidmeten Moschee im Stadtteil al Harah stattfand. In der Einladung danken die Veranstalter die Liebe, mit der Schwester Barbara “überall, wo sie hinkam, Gutes gesät hat”. “Alle Hermeler vermissen Sie als Vorbild an Frömmigkeit, Nächstenliebe und Reinheit”, heisst es auf einem Transparent, das an der Zufahrt zum Moscheeviertel gehisst wurde, um den Dank für Schwester Barbara auszudrücken und ihre Seele “der grossen Barmherzigkeit Gottes” anzuvertrauen.

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Kommentar zum Jahresschluss

Kommentar zum Jahresschluss – Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Quelle
John Henry Newman
Chesterton
C.S.Lewis

Eine dringend nötige Reform? Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Trägerin des diesjährigen Ratzinger-Preises, denkt in ihrem Jahresabschlusskommentar für Radio Vatikan über die Diskussionen zum Thema Priesterweihe von Frauen nach. Hier zum Nachlesen und Nachhören.

Priesterinnen?

Sylvester 2021

Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Im heutigen Meinungsklima plädieren (deutsche) Bischöfe für die Weihe von Frauen zu Priesterinnen. Auch ein beträchtlicher Teil von Priestern schließt sich dieser Meinung an und bereitet zugleich die Gläubigen in Predigten auf den Wandel der Zeiten vor. So wurde die Autorin mehrfach selbst in der Sonntagsliturgie eindringlich über die fällige Reform belehrt (anstelle der Auslegung des Evangeliums). Am häufigsten sind soziologische Argumente, es sei endlich an der Zeit, Frauen wie überall sonst den Zugang auch zu allen kirchlichen Funktionen oder Rollen zu eröffnen. Daneben stehen auch exegetische Bemühungen, das Vorbild Jesu wie auch der Apostel zu entkräften und andere Botschaften etwa von der Gleichwertigkeit aller Getauften ins Feld zu führen – vor allem weil die Taufe ohnehin schon unbestritten zum allgemeinen und königlichen Priestertum führt. Getauft und gefirmt – reicht das nicht?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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