Priester Ordensleute

Priester helfen Priestern

Eine Initiative, die 1995 gegründet wurde 

Eine Initiative, die sich die ganz persönliche Existenzhilfe für Priester im Osten zum Ziel gesetzt hat.

Das Ziel von Priester helfen Priestern ist es, rasche, unbürokratische und wirksame Hilfe vor Ort zu leisten wenn finanzielle oder gesundheitliche Notlagen eingetreten sind.

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Linzer-Priesterkreis
Priesternetzwerk
Churer-Priesterkreis

61 Legionäre Christi in Rom zu Priestern geweiht

Ein Weihnachtsgeschenk ganz besonderer Art als Zeichen der Hoffnung

61 Legionäre Christi in Rom zu Priestern geweiht
Darunter P. Daniel Weber LC (Vaihingen/Enz), P. Thomas Gögele LC und P. Valentin Gögele LC (Meran/Südtirol)

Am Freitag, dem 24. Dezember, wurden 61 Legionäre Christi von Kardinal Velasio de Paolis, C.S., Präsident der Präfektur für ökonomische Angelegenheiten des Heiligen Stuhls und Päpstlicher Delegat für die Legionäre Christi, zum Priester geweiht. Die Weihezeremonie fand um 9.30 Uhr in der Basilika St. Paul vor den Mauern in Rom statt. Etwa 3.000 Gläubige, Familienangehörige, Bekannte und Freunde der Weihekandidaten, Legionäre Christi und Mitglieder der Bewegung Regnum Christi waren anwesend. Unter den Neupriestern sind auch P. Daniel Weber aus Vaihingen an der Enz und die Brüder P. Thomas Gögele LC und P. Valentin Gögele LC aus Meran (Südtirol), die in der Seelsorge in der Ordensprovinz Mitteleuropa tätig sind. Weiterlesen

Päpstlicher Zeremonienmeister

Prälat Dr. Guido Marini

Geboren am 31. Januar 1961 in Genua ist päpstlicher Zeremonienmeister des Papstes Benedikt XVI. 

Biografie
Guido Marini wurde in der Erzdiözese Genua geboren, studierte dort Theologie und empfing am 4. Februar 1989 die Priesterweihe. Er erlangte den Doktorgrad an der Lateranuniversität, sowohl im zivilen, als auch im Kirchenrecht.

Von 1988 bis 2003 war er persönlicher Sekretär der Erzbischöfe von Genua: Giovanni Kardinal Canestri (bis 1995), Dionigi Kardinal Tettamanzi(bis 2002) und Tarcisio Kardinal Bertone. Unter den Kardinälen Tettamanzi und Bertone wie auch unter Erzbischof Angelo Bagnasco, war er Zeremoniar und Redakteur der liturgischen Bücher sowie Begründer des „Collegium Laurentianum“ , einer ehrenamtlichen Vereinigung für den Ordnungs- und Besucherdienst in der Kathedrale. Weiterlesen

Kirchentreuer Denker

Persönliche Erinnerungen an Leo Kardinal Scheffczyk (1920–2005)
dessen Todestag sich am 8. Dezember zum fünften Mal jährt.

Tagespost, 6. Dezember 2010

Von Erzbischof Alfons Nossol

Als ich mich – im Rahmen meiner Lehrtätigkeit an der Katholischen Universität Lublin – für eine Gastprofessur in Mainz aufhielt, erreichte mich im Jahre 1977 ein Anruf von Professor Leo Scheffczyk aus München. Er war damit beschäftigt, im Rahmen seiner Fakultät Gastvorträge zu organisieren, und war daran interessiert, mich für einen solchen Vortrag zu gewinnen. So begegnete ich in München Leo Scheffczyk erstmals persönlich; das Thema meines Vortrages war die zeitgenössische polnische Theologie, die ich sowohl in ihrer originalen Eigenständigkeit als auch in den Aspekten ihrer Abhängigkeit von der westlichen Theologie darzustellen versuchte. Weiterlesen

6. Dezember Der Heilige Nikolaus, Bischof von Myra

Gibt es einen Weihnachtsmann?
Ja es gibt ihn!

Quelle: heiligenlegenden.de
Der heilige Nikolaus, Bischof von Myra

* unbekannt, † am 6. Dezember 342
„Wo ist wohl ein Christ aus dem altkatholischen Volke, der den lieben heiligen Nikolaus nicht kennt mit seinen goldenen Äpfeln und Nüssen, die er den guten, braven Kindern mitbringt, und mit seiner Rute, die er den bösen Kindern zeigt?”” — Weit und breit in Stadt und Land ist der heilige Nikolaus bekannt, diese “Zierde der heiligen katholischen Kirche, dieses Muster heiliger Bischöfe,” wie ihn ein frommer Geschichtsschreiber nennt. Er wurde zu Patara, einer Stadt in Lyzien, geboren. Seine Eltern reich, vornehm und, was bei Gott mehr gilt, recht fromm und gottesfürchtig, aber lange unfruchtbar, haben ihn mit Tränen, Almosen, Fasten und anhaltendem Gebet von Gott erfleht. Weiterlesen

Viel Lärm um Nichts

Bischof Tebartz-van Elst wehrt sich gegen Anschuldigungen in Medien:
Es gab keinen Brandbrief – Zu 90% folgt er den Empfehlungen seiner Gremien – Dienstwagen ist vom Vorgänger übernommen – Neubau der Bischofsresidenz ist durch Denkmalschutz belastet

kath.net: Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wehrt sich in einem Interview mit der Rheinzeitung gegen mediale Vorwürfe: Den Brandbrief „gab es nie! Ein Pfarrer aus dem Bistum hat seine Gedanken aufgeschrieben, aber niemals einen Brief geschrieben“, betont der Bischof. Angesprochen auf die Kritik, er würde eigenmächtig handeln und Gremien nicht ernst nehmen, antwortet der Limburger Bischof: „Seit ich Bischof bin, haben wir die Kommunikation noch weiter ausgebaut, es gibt regelmäßige Treffen der Priester, aber auch von Pastoralreferenten und Laien, die in der Kirche engagiert sind. …Grundsätzlich höre ich zu allen Entscheidungen auch die Gremien und folge deren Empfehlungen in 90 Prozent der Fälle. Weil ich aber in einer Frage anders entschieden habe, wird gesagt, ich sei eigenmächtig.“

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Neuer Basler Bischof heisst Felix Gmür

Benedikt XVI. hat am Dienstag den erst 44-jährigen Luzerner Felix Gmür zum neuen Bischof für das Bistum Basel ernannt
Solothurn, kath.net, 23. November 2010

Dies teilte der Vatikan am Dienstag mit. Gmür war bis jetzt Generalsekretär der Schweizer Bischofskonferenz und wurde bereits am 8. September vom Domkapitel des Bistums zum Bischof gewählt. Die Bischofsweihe findet am 16. Januar in Solothurn statt. Gmür ist damit Nachfolger von Kardinal Kurt Koch. Der neue Bischof von Basel wurde in Luzern geboren und hat in München, Paris, Freiburg (Schweiz) und Rom Philosophie und Theologie

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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