Studien zum Mythus des XX. Jahrhunderts
Quelle PDF
Alfred Rosenberg
Graf von Galen
KK für V-10 (2007)
Anmerkung zum eBuch:
Die vorliegende Schrift, Studien zum Mythus des XX. Jahrhunderts, wurde eingelesen und geringfügig nachbearbeitet.
Einige Seiten sind nicht perfekt gerade gedreht, sollten aber durchweg lesbar sein – und darum geht es hier ja auch.
Die Anfertigung einer bereinigten, von Hand erstellten, Fassung mit sauberen Zeichen und Grafiken hat geringe Priorität, da es sich hier nicht um eine direkte NS-Schrift handelt.
“Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt”
Christus hat seiner Kirche zugesagt: “Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt” (Mt 28,20)
Quelle: Ganzes Dokument
Weitere Beiträge: Papst Pius XII.
Stiftung Haus Pius XII.
Erzbischof Joachim Kardinal Meisner
Papst Pius XII. als vorbildlicher Lehrer des Glaubens
Ein theologisches Lebensbild
Vortrag am 15. Oktober 2008 in Wien
Christus hat seiner Kirche zugesagt: “Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung der Welt” (Mt 28,20).Aus dieser Verheissung Christi erfuhr Papst Pius XII. selbst Kraft für sein segensvolles Wirken in einer bewegten Zeit. Sie ermuntert auch uns, die Liebe Christi und seine Friedensherrschaft auszubreiten in den Turbulenzen der Gegenwart.
Zum Königtum Mariens und dessen Ursprung
Krönung Mariens nicht bloss eine Analogie
Vatikan: Enzyklika Deiparae Virginis Mariae (englisch)
Mariae Aufnahme in den Himmel: kathpedia
KathTube: Königtum Mariens – Eine Wirklichkeit, Pius XII., Predigtansprache
Königtum Mariens
*Kathpedia – Munificentissimus Deus (Wortlaut)
Bei der Krönung Mariens handelt es sich nicht bloss um eine Analogie, sondern um ein reales und herrschendes Königtum. Gastkommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 15. August 2014
Wenn wir den glorreichen Rosenkranz mit Andacht betrachten, dann wird uns vielleicht auffallen, dass die letzten beiden Mysterien (“der Dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat” und “der Dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat”) im Grunde zusammengehören. Die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel fällt mit ihrer Krönung zusammen, ja in einem gewissen Sinne ist die Aufnahme Mariens in den Himmel selbst die Krönung ihres Daseins, wenngleich sich die Krönung Mariens freilich nicht allein darauf erstreckt. Bei der Krönung Mariens handelt es sich nämlich nicht bloss um eine Analogie, sondern um ein reales und herrschendes Königtum.
Dich, o Mutter, rühren so viele Ruinen der Welt
Papst Pius XII.: Gebet für den Frieden
Dich, o Mutter, rühren so viele Ruinen der Welt und der Seelen,
so viele Schmerzen, so viele Ängste von Vätern und Müttern,
von Ehegatten, Geschwistern und unschuldigen Kindern.
Dich rühren so viele in der Blüte der Jahre dahingeraffte Menschen,
so viele gemarterte und sterbende Menschen,
so viele Seelen, die in Gefahr sind, ewig verloren zu gehen.
Königin des Friedens,
gib der Welt den Frieden der Waffen und den Frieden der Seelen,
damit in der Ruhe der Ordnung das Reich Gottes sich ausbreite.
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Kommentar zum heutigen Evangelium
Pius XII., Papst von 1939 – 1958
Enzyklika Fulgens radiatur, 21/3/1947
Vatikan(englisch)
Hl. Benedikt von Nursia: Ordensregeln
Der heilige Benedikt richtet den Frieden Christi auf in einem von Barbaren überschwemmten Europa
Denn während in jener dunklen und von Unruhen erfüllten Zeit Ackerbau, Handwerk, heilige und weltliche Wissenschaft verachtet und fast von allen aufgegeben war, erstand in den Klöstern des heiligen Benedikt eine fast unzählbare Schar von Ackerbauern, Handwerkern und Gelehrten, die alles daran setzten, die Denkmäler der alten Kultur zu erhalten, und überdies die alten wie die neuen Völker, die oft miteinander im Kampfe lagen, erfolgreich aufriefen zu Friede, Eintracht und fleissiger Arbeit. Sie haben eben diese Völker aus Barbarei, Verwüstungen und Trümmerfeldern mit Erfolg zurückgeführt zu milderen, menschlich-christlichen Sitten…
Friedenskaiser und Friedenspapst
Kaiser Karl I. und Papst Benedikt XV.
Kaiser Karl I.
Papst Benedikt XV.: Vatikan
Sie wollten das Gute, nämlich einen Frieden, der auf der Verständigung zwischen den Völkern basiert, doch sie scheiterten: Kaiser Karl I. und Papst Benedikt XV. Dennoch lohnt es sich, das Wirken dieser grossen Persönlichkeiten, die über den Nuntius in Bayern, Eugenio Pacelli, ihre Ideen kommunizierten, in Erinnerung zu rufen.
Von Eva Demmerle
Wenig ist bekannt über die Friedensinitiative von Papst Benedikt XV. und den damit einhergehenden Beratungen zwischen dem Vatikan und dem Herrscher Österreich-Ungarns, Kaiser Karl.
Papst-Interview
“Ich habe kein persönliches Projekt unterm Arm, sondern führe aus, was wir Kardinäle überlegt haben”
“Das war ein guter Kerl; der tat, was er konnte, so schlecht war der nicht.” So ähnlich sollten die Menschen sich später einmal seiner erinnern, hofft Papst Franziskus.
Die Zeitung “La Vanguardia” aus dem spanischen Katalonien veröffentlichte jetzt ein langes Interview mit dem Papst, das sie am Montag in Rom mit ihm geführt hatte – einen Tag nach den Friedensgebeten für den Nahen Osten in den Vatikanischen Gärten. In dem Gespräch äussert sich Franziskus auch zum Stand der Reformen im Vatikan und warnt mit Blick auf Katalonien vor Unabhängigkeitsbestrebungen, die mehr von “Abspaltung” als von “Emanzipation” geprägt seien. Hier einige Auszüge aus dem Interview.
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