Hommage – Vor Benedikts Katheder
Ein Sammelband zeigt den Einfluss des Theologen Joseph Ratzinger auf Geschichtswissenschaftler
Quelle
Adolf von Harnack – KWG (1911 – 1930)
Erik Peterson – Wikipedia
Erik Peterson: Leben, Werk und Wirkung
Entweltlichung, das Programm der Rückkehr von Dr. Christian Schaller
Benedikt XVI. “ein Prophet” der Zukunft der Kirche, sagt Papst Franziskus zu Jesuiten
22.02.2025
Im Vergleich zu den meisten Päpsten des 20. und 21. Jahrhunderts, und insbesondere zu seinem Vorgänger Johannes Paul II., war das Pontifikat von Benedikt XVI. mit sieben Jahren und zehn Monaten (2005–2013) verhältnismäßig kurz – ähnlich wie das seines “Namensvetters” Benedikt XV. (1914–1922).
Joseph Ratzinger verstand sich jedoch eher als Theologe denn als Papst. Darauf weist Stefan Heid in dem Sammelband “Historische Intuitionen. Hommage an Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI.” hin. Das 630-seitige Werk versteht sich als eine Hommage von ehemaligen und aktiven Mitgliedern des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft an den ersten Papst, der Mitglied in diesem Institut war – “und das ganze 40 Jahre lang: vor, während und nach seinem Pontifikat”, schreiben die Herausgeber im Vorwort.
2. Februar 2025 12.00 Uhr Angelusgebet
Vom Petersplatz – Das Angelus-Gebet mit Papst Franziskus
2. Februar 2010: Feier der Vesper am Fest der Darstellung des Herrn, XIV. Tag des geweihten Lebens | BENEDIKT XVI.
Fest Darstellung des Herrn: Die Predigt im Wortlaut – Vatican News
Unser Sonntag: Gottsuchende Menschen – Vatican News
Die Herrlichkeit ist untrennbar verbunden mit dem Kreuz
Predigt: Fest der Darstellung des Herrn C 2025 (Dr. Josef Spindelböck)
Papst beim Angelus: Jesus, die Neuheit, die alles neu macht – Vatican News
Freunde der Vernunft: Zeigt Gesicht!
Noch stärker, als es Joseph Ratzinger und Jürgen Habermas vor 20 Jahren taten, muss in Zeiten “gefühlter Wahrheiten” die Vernunft öffentlich gestärkt werden
Quelle
Unser Programm – immer aktuell | radio horeb
19.01.2024
Als Joseph Kardinal Ratzinger am 19. Januar 2004 in München seine mittlerweile berühmt gewordene Diskussion mit Jürgen Habermas über Glaube und Vernunft führte, war er seit über 20 Jahren Präfekt der römischen Glaubenskongregation (heute Dikasterium für die Glaubenslehre) und dachte möglicherweise bereits darüber nach, wie er nach dem Ende des Jahrhundertpontifikats von Johannes Paul II. seinen Ruhestand gestalten würde.
Ein knappes Jahr später war vom Ruhestand keine Rede mehr: Wir – und nicht zuletzt er – wurden Papst. Und nicht nur das: Während seines Pontifikats als Papst Benedikt XVI. war es ausgerechnet die Ausformulierung des richtigen Verhältnisses von Glaube, Vernunft und Politik – also letztendlich das Referatsthema von München 2004 – welches zu so etwas wie einem Hauptanliegen seines päpstlichen Wirkens avancieren sollte.
Die Offenbarung des Johannes *UPDATE
Die Offenbarung des Johannes: (K)ein Buch mit sieben Siegeln – Erkenntnisse, Gedanken, Impulse
Benedikt XVI.: “Christen können nie Pessimisten sein”
Das biblische Buch der Offenbarung gilt als schwieriger und geheimnisvoller Text. Benedikt XVI. ist es ein Anliegen, die Fülle der Symbole und Prophezeiungen zu deuten und so die “sieben Siegel” dieses Buches zu öffnen. So erschliesst sich dem Leser die hoffnungsfrohe Botschaft der Offenbarung, und es wird klar, warum Benedikt XVI. meint: “Christen können nie Pessimisten sein.”
Biografie
Benedikt XVI. wurde als Joseph Ratzinger 1927 in Marktl am Inn geboren. Er war Professor für systematische Theologie in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und jüngster theologischer Berater auf des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965). 1977 wurde er Erzbischof von München und Freising. 1981 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Präfekten der Glaubenskongregation. Am 19. April 2005 wurde er als erster Deutscher seit 482 Jahren auf den Heiligen Stuhl gewählt.
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