Papst em. Benedikt XVI.

Herkunft und Bestimmung: Schöpfungslehre – Anthropologie – Mariologie

Der Band vereint die Texte, die den Traktaten der Schöpfungslehre, der Anthropologie, Mariologie und Soteriologie zuzurechnen sind

Wenn von Gott die Rede ist

Der Band vereint die Texte, die den Traktaten der Schöpfungslehre, der Anthropologie, Mariologie und Soteriologie zuzurechnen sind. Dabei wird der Fokus auf die fundamentalen Fragen des Menschen gelenkt: Was steht am Anfang und was am Ende der geschaffenen Welt? Die Rolle Marias wird dabei als heilsgeschichtlich konkretisierte Gnadenlehre gezeichnet. Der Autor präsentiert den inneren Zusammenhang von Schöpfung und Erlösung ebenso wie er die Unverletzlichkeit der Würde jedes Menschen betont. Die Beiträge aus sechs Jahrzehnten sind nach wie vor aktuell und geben entscheidende Impulse für den Schutz des Lebens und der Schöpfung.

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Erlöst sein heisst geliebt sein!

 

Kardinal Koch: “Glaubensweitergabe ist eine Schicksalsfrage”

Viele Menschen leiden unter einer tiefen Glaubenskrise. Mission, Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe bilden gleichsam den roten Faden, der sich durch das Leben und Wirken von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. zieht

Quelle
Kardinal Koch eröffnet Theologische Sommerakademie in Augsburg (catholicnewsagency.com)
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’

Von Martin Grünewald

Redaktion – Donnerstag, 5. September 2024

Viele Menschen leiden unter einer tiefen Glaubenskrise. Mission, Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe bilden gleichsam den roten Faden, der sich durch das Leben und Wirken von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. zieht. Darauf hat Kardinal Kurt Koch in seinem Referat bei der 31. Theologischen Sommerakademie des Initiativkreises katholischer Laien und Priester in der Diözese Augsburg hingewiesen.

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Der Philosoph: Habermas und wir

Der Philosoph: Habermas und wir | Ein neuer Blick auf einen der weltweit einflussreichsten Intellektuellen der Nachkriegszeit

Jürgen Habermas

Das intellektuelle Gesicht einer Epoche

Solange Philipp Felsch zurückdenken kann, war Jürgen Habermas around: als mahnende Stimme der Vernunft, als Stichwortgeber der Erinnerungskultur, als Sohn der Nachbarn seiner Großeltern in Gummersbach.

Neigt sich die intellektuelle Lufthoheit des Philosophen heute ihrem Ende zu, oder bekommen seine Ideen in der Krise unserer “Zeitenwende” neue Brisanz?

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Von der Isar an den Tiber *UPDATE

Ratzinger profilierte sich in Rom mit seiner theologischen Brillanz und den klaren Analysen

Sachverstand und Unabhängigkeit waren wohl auch ausschlaggebend für seine Wahl zum Papst.

Quelle

Vatikanstadt, kath.net/KNA, 25.11.2011, von Johannes Schidelko KNA

Jahrhundertelang war die römische Kurie eine Domäne der Italiener. Erst Papst Paul VI. (1963-78) gab der kirchlichen Zentralverwaltung ein internationales Gesicht. Wie das Kardinalskollegium sollte auch der Vatikan immer mehr ein Spiegelbild der Weltkirche sein. Zunächst blieben deutschsprachige Kirchenführer bei der Besetzung kurialer Spitzenämter jedoch meist aussen vor – sieht man von den Kardinälen Augustin Bea (Ökumene-Sekretariat) oder Franz König (Sekretariat für die Nichtglaubenden) ab. So war die Ernennung des Münchener Erzbischofs Joseph Ratzinger zum Präfekten der Glaubenskongregation am 25. November 1981 eine Überraschung.

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15. August 2005, Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel

Hl. Messe am Hochfest der Aufnahme Marins in den Himmel – Predigt von Benedikt XVI., Pfarrkirche von Castelgandolfo, Montag, 15. August 2005

Quelle
Wenn Gott in unsere Zeit eintritt, wird die ganze Zeit größer, weiter, reicher…
Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel
Magnificat

Liebe Mitbrüder im Bischofsund im Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!

Zunächst richte ich einen herzlichen Gruß an euch alle. Es ist mir eine große Freude, am Tag der Aufnahme Marias in den Himmel die heilige Messe in dieser schönen Pfarrkirche zu feiern. Ich begrüße Kardinal Sodano und den Bischof von Albano, alle Priester, den Bürgermeister und euch alle. Danke für eure Anwesenheit. Das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel ist ein Tag der Freude. Gott hat gesiegt. Die Liebe hat gesiegt. Das Leben hat gesiegt. Es hat sich gezeigt, daß die Liebe stärker ist als der Tod. Gott gehört die wahre Macht, und seine Macht ist Güte und Liebe.

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11. August – Hl. Klara von Assisi *UPDATE

Benedikt XVI., Katechese zur Generalaudienz vom 15. September 2010

Quelle
Kathpedia
San Damiano
Klara von Assisi. Ich segne euch in meinem Leben und nach meinem Tode

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 15. September 2010

Klara von Assisi

Liebe Brüder und Schwestern!

Eine der beliebtesten Heiligen ist zweifellos die hl. Klara von Assisi. Sie hat im 13. Jahrhundert gelebt und war Zeitgenossin des hl. Franziskus. Ihr Zeugnis zeigt uns, wieviel die ganze Kirche mutigen Frauen verdankt, die wie sie reich waren an Glauben und die einen entscheidenden Anstoss zur Erneuerung der Kirche geben konnten.

Wer also war Klara von Assisi? Zur Beantwortung dieser Frage besitzen wir gesicherte Quellen: nicht nur die zeitgenössischen Biographien, wie die des Thomas von Celano, sondern auch die Akten des Heiligsprechungsprozesses, den der Papst nur wenige Monate nach Klaras Tod einleitete und der die Zeugnisse jener enthält, die lange Zeit an ihrer Seite gelebt haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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