Oekumene

Papst bittet um Gebete für Ökumene

Papst bittet um Gebete für Ökumene – Vielfalt in der Kirche entdecken

Papst bittet um Gebete für Ökumene – Vielfalt in der Kirche entdecken – Vatican News

 

TV-Abschied von Königin Margrethe Dänemark

“Gott segne Dänemark” waren ihre letzten Worte: TV-Abschied von Königin Margrethe

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Ihre letzten Worte der Silvesteransprache waren “Gott segne Dänemark. Gott segne Euch alle”: In einem historischen Schritt hat die dänische Königin Margrethe II. ihre Abdankung angekündigt.

Die dienstälteste Monarchin Europas und das weltweit am längsten amtierende weibliche Staatsoberhaupt beendet ihre 52-jährige Regentschaft und wird von ihrem ältesten Sohn, Kronprinz Frederik, abgelöst.

Der Segen der Königin zum Jahresabschluss war dabei kein Zufall, sondern Ausdruck dänischer Tradition wie persönlichen Glaubens der christlichen Monarchin.

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Kasachstan – Ein Licht leuchtet aus Astana

Kasachstan – Ein Licht leuchtet aus Astana: Wie eine “ethnisch vielfältige Gesellschaft” aus den Tragödien der Vergangenheit entstanden ist

Quelle
Kasachstan
Geistliche Führer der Weltreligionen: Aggressive Rhetorik und Krieg beenden! | Euronews VIDEO
Die Abschlusserklärung des 7. Kongresses der Weltreligionen im Wortlaut – Vatican News
Über den Kongress | N. Nasarbajew Zentrum für die Entwicklung des interreligiösen und interzivilisatorischen Dialogs (religions-congress.org)
Athanasius Schneider
Athanasius Schneider – kathPedia
Pastoralbesuch in Kasachstan und Apostolische Reise nach Armenien, 2001 | Johannes Paul II. (vatican.va)

Von Victor Gaetan

Astana, Fidesdienst, 1. Dezember 2023

Selbst an Orten, an denen die katholische Glaubensgemeinschaft zahlenmäßig sehr klein ist, wie in Kasachstan, ist der positive Einfluss des Heiligen Stuhls spürbar.
“Gute Beziehungen zum Vatikan sind für uns wichtig, weil der Vatikan eine Kraft für das Gute ist und Kasachstan eine Kraft für das Gute sein will, und zwar weltweit”, sagte mir der stellvertretende Außenminister Roman Vassilenko in Astana, der Hauptstadt des Landes. “Wir fördern ähnliche Ideale und verfolgen ähnliche Ziele, um Frieden, Verständnis und Dialog zu ermöglichen”.

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‘Red Wednesday’ – Rückblick auf Aktionswoche 2023

Rückblick auf Aktionswoche 2023: “Red Wednesday” setzt Zeichen für verfolgte Christen

Quelle
Hünfelder Oblaten verlassen „Klösterchen“ in Gelsenkirchen nach 103 Jahren
Red Wednesday 2023 | radio horeb Leben mit Gott …

Von Kirche in Not

München – Dienstag, 28. November 2023

Die Aktion “Red Wednesday 2023” des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” (ACN) in Deutschland ist am Sonntag (26. November) mit einem Gebetsnachmittag im Paderborner Dom zu Ende gegangen. Deutschlandweit haben in diesem Jahr knapp 160 katholische und evangelische Pfarreien ihre Kirchen als Zeichen der Solidarität mit weltweit verfolgten und diskriminierten Christen rot angestrahlt sowie Gebets- und Informationsabende zum Thema Religionsfreiheit veranstaltet.

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Vatikan: Ökumene heißt, “mit den Augen des anderen zu sehen”

Im Päpstlichen Orientale-Institut in Rom ist eine ökumenische Konferenz zu Ende gegangen, an der Theologen der katholischen und orthodoxen Ostkirchen aus Europa, dem Libanon und den Vereinigten Staaten teilnahmen. Für Kardinal Kurt Koch, den Präfekten des Dikasteriums für die Förderung der Einheit der Christen, war dies “ein wichtiges Zeichen der Hoffnung und des Vertrauens in der heutigen, von schrecklichen Kriegen gezeichneten Welt”

Quelle
Päpstliches Orientalisches Institut – Wikipedia
Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen (vatican.va)
Die Behörden des Papstes – Domradio.de

Svitlana Duckhovych – Vatikanstadt

Theologen aus verschiedenen Ländern, darunter Italien, Deutschland, Libanon, Österreich, USA, Frankreich, Ukraine, Ungarn und Rumänien, nahmen am 15. und 16. November an der internationalen Konferenz “Die ökumenische Vision der Ostkatholiken im Dialog mit den Orthodoxen” in der Aula Magna des Päpstlichen Orientale-Instituts teil. Im Vordergrund stand dabei die Situation in der Ukraine und im Nahen Osten.

Die Initiative wurde vom Institut für Ökumenische Studien der Katholischen Universität Lemberg (Ukraine) in Zusammenarbeit mit dem Päpstlichen Orientale-Institut und mit Unterstützung der Vereinigungen L’Œuvre d’Orient und CNEWA (Catholic Near East Welfare Association) ins Leben gerufen, um über die Rolle zu diskutieren, die die katholischen Ostkirchen in der Ökumene und insbesondere im Dialog mit den orthodoxen Kirchen spielen können.

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Orthodoxie: Jerusalem und Antiochien wieder in Kirchengemeinschaft

In der orthodoxen Kirche hat das Patriarchat von Antiochien wieder die Kirchengemeinschaft mit dem Patriarchat von Jerusalem aufgenommen. Das berichtet das Portal “OrthodoxTimes” an diesem Donnerstag nach dem Besuch einer vom griechisch-orthodoxen Patriarchen Johannes X. Yazigi (Antiochien) entsandten Delegation in der jordanischen Hauptstadt Amman

Quelle
Kloster Balamand – Wikipedia
Orthodoxe Zeiten – OrthodoxTimes.com (orthodoxtimes-com.translate.goog)

Die Metropoliten Athanasios von Latakia und Ephrem von Aleppo wurden demnach in Amman von Erzbischof Christophoros Attallah als Vertreter des Jerusalemer Patriarchen Theophilos III. empfangen. Laut Bericht überbrachten die Vertreter der Kirche von Antiochien “eine Botschaft der brüderlichen Liebe und Wiederherstellung der kirchlichen Gemeinschaft”. Im Gegenzug übermittelte Christophoros im Namen von Patriarch Theophilos III. dem Antiochener Patriarchen Johannes und dem Heiligen Synod von Antiochien “die aufrichtigen brüderlichen Gefühle in Anerkennung dieser gesegneten Tat”.

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12. November Heiliger Josaphat Kunzewitsch

Rom: Ausstellung zum 400. Todestag des Heiligen Josafat

Quelle
Pontifical Council for promoting Christian Unity
Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen (vatican.va)
*Vilnius: die heimat der letzten zaren, ein N… | Go Vilnius
Vilnius, Heilige Dreifaltigkeitskirche der Klostergebäude der Basilianer von Vilnius 4Sostines (keturiossostines.lt)
Josaphat Kunzewitsch – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Josaphat
Ukraine (545)

Zum 400. Todestag des Heiligen Josafat (Josaphat) Kuncewytsch (1580-1623) ist dem als spirituellen Brückenbauer zwischen Litauen, Ukraine, Polen und Belarus bekannten Märtyrerbischof eine Ausstellung in Rom gewidmet. Der Leiter der vatikanischen Ökumene-Behörde, Kardinal Kurt Koch, erinnerte bei der Eröffnung der Schau an der päpstlichen Universität Gregoriana an Worte Johannes Pauls II. (1978-2015), der das Martyrium als das überzeugendste Zeichen der Ökumene bezeichnet hatte.

Der Todestag Josafats, dessen Reliquien zweitweise auch in Wien aufbewahrt wurden und nun im Petersdom ruhen, jährt sich am 12. November zum 400. Mal. Kuncewytsch gehörte im 17. Jahrhundert zu den Befürwortern der “Union” der Ostkirche mit Rom und wurde dafür getötet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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