Papst ernennt Monsignore Charles Brown zum Botschafter für Irland
Erzbischof von New York: Brown ist “ein guter Kerl”
Mit Charles John Brown wird einer der jungen Hoffnungsträger des Vatikans Apostolischer Nuntius in Irland und gleichzeitig zum Erzbischof ernannt – Grosses Lob vom Erzbischof von New York für Brown
Vatikanstadt, kath.net/KAP/red, 26.11.2011
Charles John Brown (52), bislang Mitarbeiter der vatikanischen Glaubenskongregation, ist von Papst Benedikt XVI. zum neuen Apostolischen Nuntius in Irland ernannt worden. Dies teilte der Vatikan am Samstag mit.
Kirche als Sündenbock
Die linke Szene hätschelte die Pädophilen
Die gesamte Gesellschaft sollte die lange Zeit betriebene Verharmlosung von sexuellem Kindsmissbrauch als Teil ihrer eigenen Schuld annehmen
“Non praevalebunt”: Die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. (Mt 16, 18). Auch wenn sich dunkle Wolken über dem päpstlichen Appartement zusammengebraut haben im Kampf gegen das Böse ist der Kirche die Zusage des Herrn gewiss, dass der Widersacher den Felsen Petrus nicht überwinden wird.
Auf dem Weg der Heilung
“Ihr in Italien habt einen Heiligen”
Auch auf Malta begegnete Papst Benedikt Missbrauchsopfern
Rom, Vatican Magazin
Ein Interview
Kurz nach der Begegnung von Papst Benedikt XVI. am Sonntag, den 18. April, mit acht Opfern von sexuellen Missbräuchen durch maltesische Priester hat der italienische Journalist Andrea Tornielli ein Interview mit einem der betroffenen Männer geführt. Seinem Gegenüber erklärte dieser Mann, der 38 Jahre alte Joseph Magro, dass die Begegnung mit dem Papst nach all diesen Leiden ein wundervolles Geschenk gewesen sei: “Wir haben alle geweint”, so Magro, “auch der Papst hat geweint.” Ort des hinter verschlossenen Türen stattgefundenen Treffens war die Kapelle der Apostolischen Nuntiatur von Malta. Weiterlesen
Was will die plötzliche sexuelle “Grossoffensive”?
Wir müssen unseren Glauben und unsere Familien schützen
Das Verantwortungsbewusstsein der christlichen Kirchen ist gefordert
Lassen wir uns nicht von einer gerade aktuellen Sexualpädagogik irritieren
Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule: Pädagogische Hochschule Luzern
1. Ausgangslage
Die Pädagogische Hochschule Zentralschweiz, Hochschule Luzern, Weiterbildung und Zusatzausbildung, hat vom Bundesamt für Gesundheit (BAG), Sektion Aids, den Auftrag erhalten, das Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule in der Zeit von Anfang 2007 bis Ende 2008 aufzubauen und zu etablieren.
Entwicklung des natürlichen Schamgefühls unserer Kinder?
Kuschelecken, Decken, Nischen, gedämpftes Licht: Unterwegs in eine neue Diktatur?
“Sensibel wirst Du als Erzieherin nur, wenn Du Dich mit dem Thema auseinander setzt”
Interview mit Antje Elsbeck zum Thema Sexualpädagogik im Kindergarten von Norbert Kühne
Antje Elsbeck ist seit 13 Jahren Leiterin eines AWO-Kindergartens in NRW. Erzieherin ist sie seit 25 Jahren.
Norbert Kühne: Der grösste Teil der Erzieherinnen wird – mindestens innerlich – die Augen verdrehen, sobald man ihn auf “Sexualerziehung in der Kindertagesstätte” anspricht. Das ist bei Ihnen anders?
Deutsche Gehirnwäsche: Jetzt ab dem 5. Lebensjahr
Weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie
Berlin, Kath,net, 21. Juni 2011
Berliner Grundschul-Aufklärungskampagne stellt Homo-“familien”-situationen gleichwertig neben das klassische Familienmodell: unkonventionelles Zusammenleben und Brechen mit dem Rollen-Klischee wird kindgerecht thematisiert.
Ein neue Aufklärungskampagne für Grundschulkinder ab 5 Jahren startet heute der Berliner Bildungssenator Jürgen Zöllner. Die Grundbotschaft lautet: Jede Lebensform soll wertgeschätzt werden! “Das muss man Kindern in diesem frühen Alter beibringen, wenn sie gerade lernen, wie Gesellschaft funktioniert”, sagte im Vorfeld Conny Kempe-Schälicke. Über die Aufklärungskampagne berichtete die “Berliner Zeitung”.”Wir zeigen alles, was heute Realität ist”, erläuterte Conny Kempe-Schälicke und betont: “Homosexualität soll dabei nicht herausgestellt werden. Vielmehr geht es um Vielfalt. Weg von der klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie, hin zu Modellen, in denen Kindern auch glücklich sein können.
Indien: Kinder, die im Steinbruch schuften
Manche Themen liegen einfach auf der Strasse
Rom, Radio Vatikan, 07.06.2011
Manche Themen liegen einfach auf der Strasse. Das Thema Kinderarbeit zum Beispiel. Das liegt bei uns in Deutschland oder Österreich buchstäblich auf der Strasse – genauer gesagt: in Fussgängerzonen, auf Gartenplatten, auf öffentlichen Plätzen, überall wo Pflastersteine aus Granit verwendet werden. Die Steine kommen aus Indien, erzählt Benjamin Pütter aus Freiburg.
Weil es einfach viel billiger ist als deutscher Stein oder europäischer. Viel billiger deswegen, weil die Arbeitsbedingungen dort unter aller Vorstellungskraft sind, also einfach überhaupt keine Schutzmassnahmen – und deswegen viel, viel billiger sind zu produzieren. Und der Seeweg kostet einfach nicht viel. Es gibt so viele Schiffe, die hin- und herfahren und die Ladung haben, die einfach zu leicht ist. Und man braucht Beiladung, schwere Steine und kriegt die für einen Appel und ein Ei ins Schiff.”
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