Kardinal Duka *UPDATE
Kardinal Duka: “Einige Leute wollen Missbrauch nutzen, um Lehre der Kirche zu ändern”
Kardinal Duka sieht weltweite Medienkampagne | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Maria 1.0: Bätzing geht nicht “adäquat” auf Sorgen um “Synodalen Weg” ein
Sorge um “Synodalen Weg”: Antwort Bätzings als “Beschwichtigungsversuch” kritisiert
*Beschuldigung der Kirche als “hilfreiche” Entlastung für bischöfliches Fehlverhalten
“Ratzinger und Wojtyla waren ein grosses Geschenk Gottes” – “Es gibt eine Strömung in Deutschland, die Joseph Ratzinger angreifen will. Die Angriffe gegen ihn durch Kardinal Reinhard Marx und Monsignore Georg Bätzing sind nicht richtig”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Rom, 20. April 2022 (CNA Deutsch)
Sexueller Missbrauch ist ein Verbrechen, das von Menschen verübt wird, und muss auch als solches bekämpft werden. Als Instrument, um damit kirchenpolitische Ziele zu erreichen, ist es jedoch ungeeignet.
Das Kardinal Dominik Duka von Prag in einem am gestrigen Dienstag auf Italienisch veröffentlichten Interview gesagt. Gleichzeitig übte der Erzbischof von Prag und Primas von Böhmen Kritik an einer “Strömung” unter deutschen Bischöfen, die sich auch im Umgang mit Papst emeritus Benedikt XVI. zeige.
‘Pseudowissenschaftliche Studien’ *UPDATE
Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert
Es geht nicht um sexuellen Missbrauch, eine ‘andere Kirche’ ist das Ziel!
“Synodaler Weg” ist Frontalangriff auf die Kirche
Bischof Voderholzer im Kuratorium von “Freude am Glauben”
Freude am Glauben – Vertreter des “Forum Deutscher Katholiken” zu Besuch bei Bischof Rudolf Voderholzer
Kongress ‘Freude am Glauben 2021’
Do. Beiträge
Die Ehe – Geschenk, Sakrament und Auftrag
Bischof Voderholzer (45)
*Hintergründe der medialen Hetzkampagne gegen den Kölner Kardinal Woelki
Oberin: Ordensfrauen bei Missbrauch durch Kleriker teils mitschuldig
Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute wie Daniel Wirsching der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren – Gastkommentar von Prof. Hubert Gindert
München, kath.net, 5. Oktober 2021
Die sexuellen Missbrauchsfälle sind für manche Medienleute der Hebel um die katholische Kirche in eine, an die Wünsche der “Welt” angepasste Institution zu transformieren.
Dossier: Der Papst und der Missbrauch in der Kirche
Das entschlossene Einschreiten Papst Benedikts XVI. gegen die Geissel des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen eine Chronologie
Quelle
Bekämpfung von Missbrauch: Dossier zu Papst Benedikt XVI. veröffentlicht
Vatikan: Missbrauch von Minderjährigen – Stellungnahme der Kirche
Missbrauch: Prof. May
Missbrauch Minderjähriger (312)
Benedikt-Film: “Ein erschreckendes Zerrbild”
Vatikan: Kreuzweg 2005
Enzykliken Benedikt XVI.
Ein Blick ins kath.net-Archiv – 14. Sept. 2011 – Das entschlossene Einschreiten Papst Benedikts XVI. gegen die Geissel des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen eine Chronologie. Von Armin Schwibach
Ein Hinweis der Redaktion: Der Artikel “Dossier: der Papst und der Missbrauch in der Kirche” von kath.net-Mitarbeiter Armin Schwibach erschien auf kath.net bereits am 14. September 2011. Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir diesen heute nochmals auf kath.net
Mein Höllenhimmel
Mein Höllenhimmel: Eine Geschichte über Missbrauch
Missbrauch ist ein Phänomen der gesamten Gesellschaft
Andrea S. (Name geändert) wird als Kind vom Vater sexuell missbraucht. Das Trauma ihrer seelischen Leiden und Narben erträgt sie stillschweigend. Mit nur siebzehn Jahren verliebt sie sich in den zehn Jahre älteren Siggi, den sie in der Spielhalle kennenlernt, in der ihre ältere Schwester arbeitet. Andrea ist hellauf begeistert von der rauen, jedoch herzlichen Art des Mannes, der ihr Herz im Sturm erobert. Siggi ist vorbestraft und eingehend in der Szene als höchst kriminell und gefährlicher Schlägertyp bekannt. Doch alle gut gemeinten Warnungen ihrer Freunde und Familie, schlägt die junge Frau achtlos in den Wind. Sie heiratet kurzentschlossen den Mann ihrer Träume, der ihr und den Kindern das Leben recht bald zur Hölle macht. Eine wahre Geschichte, die den Leser erschreckend brutal und emotional mitreissend, an einem grausamen Schicksal teilhaben lässt, in welchem die Opfer in einen aussichtslosen Strudel der eigenen Ohnmacht hineingezogen werden. Ebenso wird ungeschönt aufgezeigt, in welchen Teufelskreis ehemals missbrauchte Kinder und Frauen, in der Wahl ihrer Partner geraten, und anhand welcher Charaktere sie sich orientieren und zu ihnen hingezogen fühlen.
Mitarbeiter verteidigt Benedikt XVI. gegen Vorwürfe aus Gutachten
Einer der Kirchenrechtler, die den emeritierten Papst Benedikt XVI. bei der Abfassung seiner Stellungnahme für das Münchner Missbrauchsgutachten unterstützt haben, beklagt, dass insbesondere die deutschen Medien sich für die Verurteilung Benedikts “auf einen Buchstaben des Gutachtens” konzentriert hätten. Er stellte im Gespräch mit K-TV auch die kirchenrechtliche Kompetenz der Kanzlei in Frage, die das Gutachten erarbeitet hatte
Arbeitsgruppe Benedikt XVI. Video
Quelle
Faktencheck der Mitarbeiter von Benedikt XVI.
Youtube – Prof. Mückl
Kraftvolle Unterstützung für Benedikt XVI. durch einen offenen Brief polnischer Theologen!
Mückl, Professor für Kirchenrecht an der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom, äusserte sich in einem ausführlichen Interview mit unserem katholischen Partnersender K-TV im Gespräch mit Dr. Claudia Kaminski. Darin spricht er der Kanzlei Westphal, Spilker, Wastl, die das Gutachten über die Missbrauchsfälle in der Erzdiözese München und Freising erstellt hat, die fachspezifischen Kenntnisse ab. Die Kanzlei habe sich in Wirtschaftsfragen einen Namen gemacht, verfüge in kirchenrechtlichen Fragen jedoch über keine belastbare Kompetenz, so der Jurist. “Das sogenannte Gutachten ist eine Anklageschrift”, betonte Mückl im Interview mit K-TV. Die angeführten “Tatsachen und Indizien” seien so schwach, dass sicher kein Gericht zu einer Verurteilung käme.
Unterstellungen
Gänswein verteidigt Benedikt XVI. und kritisiert Synodalen Weg: “Das sind Unterstellungen”
Quelle
Im Wortlaut: Das EWTN-Interview mit Erzbischof Georg Gänswein über Benedikt XVI.
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt, 15. Februar 2022 (CNA Deutsch)
In einem aufsehenerregenden Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN (hier im Video) hat Erzbischof Georg Gänswein den emertitierten Papst Benedikt XVI. als “Vater der Transparenz” gewürdigt und gegen Vorwürfe in der deutschen Öffentlichkeit verteidigt. Benedikt, dem Gänswein seit vielen Jahren als Privatsekretär dient, habe die Aufarbeitung von Missbrauch innerhalb der Katholischen Kirche massgeblich vorangetrieben, so der Papst-Vertraute.
Ausführlich erläutert Gänswein im Gespräch mit Andreas Thonhauser, dem Leiter des Vatikan-Büros von EWTN, wie Benedikt XVI. auf die Veröffentlichung des Münchener Missbrauchsgutachtens reagierte und bekräftigt, wie der mittlerweile emeritierte Pontifex schon früh – und auch gegen innerkirchliche Widerstände – gegen Missbrauch vorgegangen sei.
Die Stimme der Päpste gegen Kindsmissbrauch
Zwei grosse Päpste machen sich die Leiden der Kleinen zu eigen, setzen ihre pastorale Verantwortung in Massnahmen um, ziehen Verantwortliche – auch Personen in hohen Ämtern – zur Rechenschaft und lesen die Ereignisse im tieferen Licht des Glaubens
Vatikan: Missbrauch von Minderjährigen – Stellungnahme der Kirche
Zwei grosse Päpste machen sich die Leiden der Kleinen zu eigen, setzen ihre pastorale Verantwortung in Massnahmen um, ziehen Verantwortliche – auch Personen in hohen Ämtern – zur Rechenschaft und lesen die Ereignisse im tieferen Licht des Glaubens.
Die in diesem Band gesammelten päpstlichen Brief, Schreiben und Dokumente verdeutlichen, wie Papst em. Benedikt XVI. und Papst Franziskus die Verbrechen des sexuellen Missbrauchs in der Kirche bewerten und wie sehr diese Verbrechen und das Leid der Opfer die Päpste belastet.
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