Liturgie

Die „Sanierung“ einer Wallfahrtskapelle

Die „Sanierung“ einer Wallfahrtskapelle – eine Modernisierung im Sinne der Neuen Kirche

Quelle
Bildersturm – Diverse Beiträge
Die Zerstörung des Sakralen Raums

(22.9.2015)

Am Ende einer Informationsveranstaltung unter Leitung des Diözesankurators Professor Dr. Kloft und des Gemeindepfarrers Andreas Fuchs steht die Hadamarer Feststellung des Gemeindemitglieds Harald Zumpe „das ist keine Denkmalpflege, das ist Zerstörung“.

Bezug: Nassauische Neue Presse vom 4.9.2015

Dazu ein Kommentar des renommierten Hamburger Chirurgen Professor Dr. med. Eberhard Gross.

Er selbst war Schüler des Hadamarer Gymnasiums und hat dort sein Abitur abgelegt. Er ist vertraut mit der Herzenbergkapelle.

Was von der Öffentlichkeit kaum bemerkt wird und bestenfalls nur lokaler Gesprächsstoff ist, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein Zeichen, das die Protagonisten der Neuen Kirche seit dem II. Vatikanum bewusst setzen und dies äusserst erfolgreich: Das Glaubensbekenntnis der Neuen Kirche, einer protestantisierten katholischen Kirche, wird zielstrebig in den Kathedralen, Kirchen und Kapellen materiell implementiert und bestimmt mittlerweile so auch ihre innere Architektur. Diese andere Architektur ist weitgehend unbemerkt vom „Kirchenvolk“ etabliert worden.

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10 Jahre summorum-pontificum.de

Heute vor 10 Jahren ist „summorum-pontificum.de“ erstmals an Netz gegangen

27. Juni 2017

screenshotQuelle
Zehn Jahre Summorum Pontificum – Versöhnung mit der Vergangenheit – Weg in die Zukunft
Apostolisches Schreiben – Summorum Pontificum

Screenshot der 1. Archivseite

Heute vor 10 Jahren ist „summorum-pontificum.de“ erstmals an Netz gegangen. Thema des Tages war ein Bericht des damals als römischer Welt-Korrespondent tätigen Paul Badde (hier im Archiv), wonach der Text des erwarteten Motu Proprio zur Freigabe der überlieferten Liturgie einer Reihe von eigens nach Rom gekommenen Prälaten aus aller Welt übergeben worden war. Als Termin für die offizielle Veröffentlichung wurde der 7. Juli genannt – das sollte sich dann auch bestätigen. Seit diesem Tag berichtet unsere Website kontinuierlich über möglichst alle Entwicklungen, die die überlieferte Liturgie betreffen.

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Eine Fülle an liturgischen Highlights

Impuls zum 12. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 25. Juni 2017

23. Juni 2017, Zenit.org, Peter von Steinitz

Der grosse Osterfestkreis, der mit dem Aschermittwoch begann und mit dem Pfingstfest endete, erfährt am Dreifaltigkeitssonntag so etwas wie eine Abrundung. Alle drei göttlichen Personen werden noch einmal in ihrer Einheit betrachtet und verehrt.

Dann aber – so als könnte sich die Liturgie der Kirche nicht so schnell von den herrlichen Heilsereignissen trennen – folgen noch einige Feste, z.T. Hochfeste, wie Fronleichnam, das Herz-Jesu- und das Herz-Mariä-Fest, die davon sprechen, wie es nach der Himmelfahrt des Herrn mit der Erlösung weitergeht. Die Erlösung, die nicht nur eine Idee ist, sondern sehr persönliche Realität für jeden Menschen.

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Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam

Donnerstag, 15 Juni 2017

Quelle
KathTube – katholisch1tv – Ein Jahr Eucharistische Anbetung in der Pfarrei St. Anton in Kempten
Die Eucharistie öffnet die Tür zum Paradies

Die Menschwerdung des Sohnes ist das grosse Ereignis in der  Geschichte Gottes mit den Menschen. Mit dem irdischen Leben Jesu ist die  Menschwerdung aber noch nicht an ihr Ziel und Ende gekommen. Sie setzt  sich fort in den Sakramenten. In der Eucharistie ist Christus für uns  zum Brot des Lebens geworden. Er ruft uns zum heiligen Mahl, zum Fest  der offenbar gewordenen Liebe… Nimm und iss! Du sollst leben.” (aus  dem Schott)

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Wer seinen christlichen Glauben praktiziert, für den ist Gott kein Unbekannter!

Die Liebe des Vaters wird offenbar durch den Sohn im Heiligen Geist!

Joseph_von_NazarethQuelle
Hl. Josef – Schutzpatron

Dreifaltigkeitssonntag A (11.06.2017)

L1: Ex 34,4b.5-6.8-9; L2: 2 Kor 13,11-13; Ev: Joh 3,16-18

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wer seinen christlichen Glauben praktiziert, für den ist Gott kein Unbekannter! Jedenfalls möchte man dies so voraussetzen: Denn wenn wir regelmässig, ja täglich beten, dann tun wir dies immer wieder im Namen des dreifaltigen Gottes; das Kreuzzeichen erinnert uns daran. Die Teilnahme an der Heiligen Messe am Sonntag und vielleicht auch am Werktag lässt uns ebenso immer wieder das Geheimnis des dreifaltigen Gottes aufleuchten. Denn in der Liturgie beten wir durch Jesus Christus im Heiligen Geist zu Gott dem Vater. Wir sind, so kann man es kurz zusammenfassen, im Grunde vertraut mit dieser wichtigen Glaubenswahrheit: Es gibt nur einen einzigen Gott, und dieser eine und einzige Gott lebt und existiert in drei göttlichen Personen!

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Dreifaltigkeitssonntag

Heiligste Dreifaltigkeit

Quelle

Der Dreifaltigkeitssonntag ist der Sonntag nach Pfingsten. An ihm wird in der römisch-katholischen Kirche die Urquelle aller Gnaden der Erlösung, die wir im Kirchenjahr feiern und uns aneignen, die heiligste Dreifaltigkeit (Trinität), Vater, Sohn und Heiliger Geist gedacht. Sie haben den Ratschluß, die gefalle Menschheit zu erlösen, gefaßt. Die Menschwerdung des Sohnes Gottes, das ist die Vereinigung der göttlichen mit der menschlichen Natur in der Einheit der göttlichen Person, ist das Werk aller drei göttlichen Personen. Letzter, tiefster Grund und letzte, tiefste Wirkursache der Gnade, der Erlösung, Heiligung und Vollendung des Menschen im Gottesreich der heiligen Kirche ist die heiligste Dreifaltigkeit.

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Warum christliche Mission heute

Warum christliche Mission heute?

“Betet allezeit im Geist mit Bitten und Flehen … auch für mich, dass mir … das Wort gegeben werde, um freimütig das Geheimnis der Heilsbotschaft zu verkündigen.” ( Eph 6,18f.

Einführung des Novus Ordo

Liebe Söhne und Töchter,

  1. Wir wollen eure Aufmerksamkeit auf ein Ereignis lenken, das der Lateinischen Katholischen Kirche unmittelbar bevorsteht: Die Einführung der Liturgie nach dem Neuen Ordo der hl. Messe. Diese Liturgie wird in den italienischen Diözesen vom 1. Adventssonntag an verpflichtend, er fällt in diesem Jahr auf den 30. November. Die hl. Messe wird künftig in einer Weise gefeiert, die sich deutlich von dem unterscheidet, woran wir in den letzten 400 Jahren seit Papst Pius V. und dem Konzil von Trient gewöhnt waren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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