21. November 2021 09.55 Uhr Hl. Eucharistie
Heilige Messe – Aus dem Petersdom – Heilige Messe mit Papst Franziskus am Christkönigssonntag
Vatikan: Christkönigssonntag – Heilige Messe/36. Weltjugendtag
Christkönigssonntag
Tageslesung/Evangelium
Vatikan: Gebete
‘Bistum Rom verbietet traditionelle lateinische Messe für Ostern’
Traditionis Custodes: Bistum Rom verbietet traditionelle lateinische Messe für Ostern
Quelle
Kardinal Angelo De Donatis
Von Hannah Brockhaus
Rom, 10. November 2021 (CNA Deutsch)
Der Generalvikar der Diözese Rom hat in Umsetzung des Schreibens Traditionis Custodes von Papst Franziskus die Feier der traditionellen lateinischen Messe während des Ostertriduums verboten.
In einem Brief, der auf den 7. Oktober datiert ist, aber am 9. November in mehreren Blogs veröffentlicht wurde, schreibt Kardinal Angelo De Donatis, dass die Messe in fünf Kirchen in Rom weiterhin nach dem Römischen Messbuch von 1962 gefeiert werden könne, und zwar an allen Tagen — ausser am Abend des Gründonnerstags bis zum Abend des Ostersonntags.
Dieser Zeitraum ist als Österliches Triduum bekannt.
De Donatis erklärte ausserdem, dass ausser der Messe keine anderen Sakramente gemäss dem Missale in der überlieferten Form gefeiert werden dürfen.
Die Pressestelle der Diözese bestätigte am 10. November die Authentizität des Schreibens, das an die Priester und Gläubigen der Diözese Rom gerichtet ist.
Liturgie-Chef des Vatikans *UPDATE
Liturgie-Chef des Vatikans: Papst Paul VI. hat traditionelle Messe “abrogiert”
Quelle
Die ‘Alte’ und die ‘Neue’ Liturgie
Summorum Pontificum (71)
*“Die Feier der Heiligen Messe nach Missale Pius V. bzw. Pauls VI. ist zum Politikum verkommen”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 9. November 2021 (CNA Deutsch)
Wie nun bekannt wurde, hat der Liturgiechef des Vatikans im August erklärt, dass die traditionelle lateinische Messe von Papst Paul VI. abgeschafft wurde: Wörtlich schreibt Erzbischof Arthur Roche in einem auf den 4. August datierten, persönlichen Brief an den englischen Kardinal Vincent Nichols, diese Messe sei “von Papst St. Paul VI. abrogiert” worden.
Eine Aussage, die offenbar der Aussage von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2007 widerspricht, dass das Missale der “alten Messe” nie rechtlich abrogiert wurde. Zudem wirft der Brief von Rom nach London weitere Fragen auf.
Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung antwortet damit auf einen Brief vom 28. Juli, der die Anwendung des Motu proprio Traditionis Custodes von Papst Franziskus in England und Wales betraf.
Neues Motu Proprio **UPDATE
Neues Motu Proprio: “Magnum Principium” behandelt liturgische Übersetzungen
Quelle
Sacrosanctum concilium – Konstitution über die Heilige Liturgie
*Dies würde Einheit im Glauben und Bekenntnis zerstören
**Vatikan regelt Übersetzungen liturgischer Texte noch genauer
Vatikan – DEKRET Anwendung der Bestimmungen des can. 838 des Kodex des Kanonischen Rechts
Vatikanstadt, 09. September 2017 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus ändert das Kirchenrecht zur Handhabung liturgischer Übersetzungen. Das am heutigen Samstag dazu veröffentlichte Motu Proprio trägt den Titel Magnum Principium.
Das “wichtige Prinzip”, auf dass die ersten Worte des Rechtstextes – und damit der Titel des Schreibens – anspielen, bezieht sich auf die Verständlichkeit von Liturgie.
Die Änderung betrifft vor allem Kanon 838 des Kirchenrechts. Dort heisst es in Absatz 3:
Schweiz: Bruder Klaus-Tag mit Festprogramm
Seit der Heiligsprechung von Niklaus von Flüe 1947 ist der 25. September ein Feiertag in Obwalden, dem Heimatkanton des Heiligen. An diesem Samstag findet zu Ehren des Schweizer Landespatrons Bruder Klaus ein Festtag statt. Einheimische und Pilger aus nah und fern treffen sich zu den Gottesdiensten und Feierlichkeiten in Sachseln, im Flüeli und Ranft, den Wirkungsorten des Heiligen, der auch Schutzheiliger der Schweizergarde ist
Quelle
Tage der Liturgischen Gewänder
Förderverein Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss
Gemäss aktueller Bundesverordnung in der Schweiz werde die Zulassung zu den Gottesdiensten, zur Ausstellung, ins Geburts- und Wohnhaus wie auch zum Konzert an diesem Sonntag nur mit Covid-Zertifikat gewährt. So finden in der Pfarr- und Wallfahrtskirche in Sachseln drei Gottesdienste sowie ein grosser Festgottesdienst statt, mit dem Abt des Benediktinerklosters Disentis, Vigeli Monn, als Hauptzelebranten. Zum Rahmenprogramm gehört auch eine Ausstellung, bei der das Pontifikalornat zur Heiligsprechung von Bruder Klaus gezeigt wird.
Mit den “Tagen der liturgischen Gewänder“ wolle der Verein “Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss” die Sakrallandschaft Innerschweiz mit ihren kostbaren kirchlichen Gewändern ins Zentrum rücken. Ein besonderer Schatz werde in der Grabkapelle Sachseln gezeigt: der Pontifikalornat aus Goldbrokat. Damit werde eine seltene Gelegenheit geboten, die wertvolle Ehrengabe des Staates Obwalden zur Heiligsprechung von Bruder Klaus 1947 zu sehen. Es handelt sich um prächtige Gewänder in Gold, Silber und Seide, geschaffen in feinster Handarbeit nach den Entwürfen des Einsiedler Paters Bernard Flüeler.
25.9.2021 – Priesterjubiläum – Bischof em. Vitus Huonder
Priesterjubiläum Mgr Huonder – Levitiertes Hochamt – “Instaurare omnia in christo” – “Alles in Christus erneuern”
Priesterjubiläum Bischof em. Vitus Huonder am Fest des Hl. Bruder Klaus
Schweizer Bischofskonferenz
Kirchgemeinde Sancta Maria Wil
Päpstliches Athenaeum Sant’Anselmo
25. September 2021 – Priesterjubiläum Mgr Huonder – Levitiertes Hochamt
Vitus Huonder wurde am 21. April 1942 in Trun, Graubünden, geboren. Er studierte an der Theologischen Schule der Abtei Einsiedeln, dann am Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo und an der Universität Freiburg (Schweiz), wo er das Lizentiat in Theologie erhielt − 1973 gefolgt von einem Doktorat. Er habilitierte sich 1989 an der Universität Freiburg (Schweiz) im Fach Liturgiewissenschaft. Er wurde am 25. September 1971 in Chur zum Priester geweiht. Nachdem er in verschiedenen Pfarreien in den Kantonen Zürich und Obwalden als Pfarrer im Einsatz war, wurde er 1990 von Bischof Wolfgang Haas zum Mitglied des Churer Domkapitels und Generalvikar des Bistums Chur für Graubünden, Glarus und das Fürstentum Liechtenstein ernannt. Das Churer Domkapitel wählte ihn am 6. Juli 2007 zum Bischof. Papst Benedikt XVI. bestätigte die Wahl am 8. Juli 2007, die Bischofsweihe erfolgte am 8. September 2007 in der Stiftskirche Einsiedeln.
Am 20. Mai 2019 hat Papst Franziskus seine Demission angenommen. Weiterlesen
Gänswein: “Benedikt XVI. geht es stabil in der Schwäche”
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. nimmt weiterhin rege am Leben der Kirche teil. Das stellte sein Privatsekretär Georg Gänswein fest. Er war einer der Referenten des diesjährigen Treffens des Neuen Schülerkreises in Rom. Das diesjährige Thema behandelte die Frage nach der Erlösung des Menschen und das Heilsversprechen Gottes
Quelle
Ratzinger Schülerkreis: Kirche soll Weiheamt stärken
Franziskus: Liturgie ist die erste “Lehrerin” des Katechismus
D/Rom: Symposium zur Taubheit der Menschen gegenüber Gott
Radioakademie mit Erzbischof Gänswein
Mario Galgano – Vatikanstadt
Alle Jahre wieder: Wenn an den meisten Universitäten im deutschsprachigen Raum das Herbstsemester beginnt, treffen sich in Rom die Ratzinger-Forscher, um am jährlichen Treffen des Neuen Schülerkreises teilzunehmen. Auch in diesem zweiten Pandemiejahr fand das große, öffentliche Symposium wieder im Augustinianum gegenüber dem Petersplatz statt. Diesmal ging es um das Thema “Soteriologie”, also die theologische Frage nach der Erlösung des Menschen im Lichte des Christusglaubens.
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