Weihnachten, wie es wirklich war
Weihnachten, wie es wirklich war: Ein Weihnachtsbuch in 25 historischen Szenen für die ganze Familie
“Es bleibt eine grosse Erzählung”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch) (Rezension)
Weihnachten ist das Fest von der Geburt Jesu Christi! Sie lieben die christlichen Traditionen rund um die Ankunft des Herrn? In Ihrer Familie kommt das Christkind und nicht der Weihnachtsmann? Oder haben Sie die Weihnachtsgeschichte aus den Augen verloren und wollen sie jetzt zurück in Ihre Familie holen? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie!
“Weihnachten, wie es wirklich war” ist ein ganz besonderes Buch, das das große Geheimnis der Geburt Jesu in 25 biblischen Szenen ergründet und erklärt. Vom Besuch des Engels bei Maria bis zum Heiligen Geist, der sie überschattet und der Niederkunft in Bethlehem – Bischof Marian Eleganti findet in seinem zweiten Kinderbuch einen Weg, das Mysterium um die Geburt Jesu kindgerecht und gleichzeitig familientauglich zu erzählen. Es ist ein Buch, das nicht nur zu Weihnachten gemeinsame Stunden der Besinnung und Freude bringt!
C.S. Lewis der Weg vom Atheismus zur Apologetik
125. Geburtstag: Wie C.S. Lewis den Weg vom Atheismus zur Apologetik fand
Quelle
C.S. Lewis
Mrs. Lewis: Roman : Patti Callahan: Amazon.de: Bücher
Von Alexander Folz
29. November 2023
Am heutigen 29. November wäre der 125. Geburtstag von Clive Staples Lewis gewesen. Besser bekannt als C. S. Lewis, ebnete der Schriftsteller, der insbesondere durch “Die Chroniken von Narnia” und seine christlichen apologetischen Werke ein globales Publikum erreichte, vielen Atheisten den Weg zum Glauben.
Am 29. November 1898 in Belfast geboren, wuchs Lewis zusammen mit seinem drei Jahre älteren Bruder Warren Hamilton Lewis auf. Sein Vater Albert James Lewis, ein angesehener Rechtsanwalt, und seine Mutter Florence Augusta Hamilton Lewis, eine versierte Mathematikerin, waren die ersten, die dem jungen Clive Bildung vermittelten. In den ausgedehnten, regnerischen Tagen seiner frühen Jahre verbrachte Lewis zusammen mit seinem Bruder Warren die Zeit in einem Reich der Fantasie. Gemeinsam erforschten die beiden neue Universen, malten, spielten und schufen eigene Erzählungen.
Wer den Wind sät, wird Sturm ernten UPDATE
Wer den Wind sät, wird Sturm ernten – Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, was sie mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben
Rezension amazon (3247)
Iran: Der Falsche Krieg (169)
Beschreibung
Wer den Wind sät, wird Sturm ernten – Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, was sie mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben. Sein neues Buch liest sich wie ein Polit-Thriller – nur leider beschreibt es die Realität. Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt sie zu erzählen. Und wir sind vergesslich.
Türkei, die unfertige Nation
Inga Rogg: Türkei, die unfertige Nation. Erdogans Traum vom Osmanischen Reich – Rezensionen
Ein gescheiterter Putschversuch und mehrere Terroranschläge erschüttern 2016 die Türkei. Trotz der explosiven Lage kommt Recep Tayyip Erdogan seinem Ziel, als Präsident uneingeschränkter Herrscher über die Türkei zu werden, immer näher.
Inga Rogg zeichnet Erdogans Werdegang vom Reformer zum Autokraten nach. Eingebettet in die Geschichte des Landes, zeigt ihre Analyse, welches Ziel er mit der Errichtung der “neuen Türkei” verfolgt und welche Auswirkung seine repressive Politik hat.
Rogg untermauert ihre Ausführungen mit Reportagen, in denen unterdrückte Minderheiten ebenso zu Wort kommen wie Anhänger von Erdogan, und vermittelt so ein Stimmungsbild des zutiefst zerrissenen Landes.
Berge versetzen – Erziehung gelingt mit dem Heiligen Geist
Gott beruft nicht die Befähigten, sondern befähigt die Berufenen: Wie der Heilige Geist Vätern und Müttern auch beim Erziehen hilft. Ein Gastbeitrag
Quelle
Buch “Berge versetzen” – Missio
Friedrich Fröbel – Geschichte und Idee des Kindergartens – SpielundLern Blog
Friedrich Fröbel – Wikipedia
24.11.2023
Katharina Achhammer
In Erziehung steckt das Wort ziehen und manchmal scheint es, als ob Eltern recht heftig ziehen (müssen). Wo wollen sie es denn hinziehen, ihr Kind? “Erziehung ist Beispiel und Liebe, sonst nichts”, meinte der Pädagoge Friedrich Fröbel schon vor über 200 Jahren. Das klingt zunächst nicht so schwer. Wenn wir den Satz etwas genauer bedenken, ahnen wir allerdings sofort, dass es doch nicht so einfach ist. Beispiel sein heißt, dass ich mich selbst so verhalte, wie ich es vom Kind wünsche. Eltern erwarten vom Kind freundliche und höfliche Worte. Sprechen sie allerdings selbst mit dem Kind und anderen Menschen immer wieder in einem verächtlichen Ton und mit groben Worten, wird ihre Erwartung wohl enttäuscht werden.
Die priesterliche Frau oder das Priestertum des Herzens
Die priesterliche Frau oder das Priestertum des Herzens, ein schöner Titel… Er mag manchem als Herausforderung oder als rätselhaft erscheinen
Die priesterliche Frau | Parvis-Verlag – religiöse Buchhandlung/Bestellung
Ein Plädoyer für Treue und Liebe – katholisch.de
Erklärung zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt – Inter insigniores (vatican.va)
Die priesterliche Frau oder das Priestertum des Herzens, ein schöner Titel… Er mag manchem als Herausforderung oder als rätselhaft erscheinen. Die Verfasserin dieses Buches will damit aber keine neue These entwickeln oder ein «neues Konzept» verbreiten. Sie gehört weder einer Bewegung, noch einer Gegenbewegung an. Doch sie glaubt, daß «die Stunde kommt, sie ist schon gekommen, in der die Berufung der Frau in Fülle zum Tragen kommt», wie das II. Vaticanum sagt. Hier richtet eine Frau schlicht, warm und demütig das Wort an die Frauen. Sie vertraut ihnen an, was sie in Unterhaltungen oder Vorträgen mit einer beträchtlichen Anzahl ihrer Geschlechtsgenossinnen besprechen konnte: Dadurch wurden viele aufgeklärt; sie leben nun auf ganz neue, erfüllte Weise gemäß der Besonderheit und Schönheit ihres eigenen Wesens und nehmen den ihnen in Wahrheit zukommenden Platz in Familie, Kirche und Gesellschaft ein.
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