Äthiopien: Millionen Menschen von Hunger bedroht
Zwölf Millionen Menschen sind nach Angaben der Kinderrechtsorganisation Save the Children in Äthiopien akut von Hunger bedroht. Fast vier Millionen Kinder seien demnach schwer mangelernährt, 22 Millionen Menschen hätten nicht genügend Nahrung, teilte die Organisation am Freitag in Berlin mit
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Fides Dienst – Äthiopien
Ein Ende der Hungerkrise sei nach fünf ausgebliebenen Regenzeiten nicht in Sicht, erklärte der Länderdirektor von Save the Children für Äthiopien, Xavier Joubert. „Schätzungen zufolge werden auch die Niederschläge von März bis Mai 2023 unter dem Durchschnitt liegen. Deshalb wird die Zahl der Menschen, die auf Nahrungsmittelsoforthilfe angewiesen sind, dramatisch ansteigen und viele in eine Hungerkatastrophe treiben“, so Joubert.
Mehr Mittel nötig
Zusätzliche Mittel würden dringend benötigt, um mehr für die am stärksten gefährdeten Kinder und ihre Familien tun zu können. “Wir wollen ihnen dabei helfen, in Zukunft mit häufigen humanitären Krisen fertig zu werden.”
Als die Gottesmutter in Zeitoun erschien… *UPDATE
1968 erschien die Gottesmutter Maria in Ägypten
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Die Himmelskönigin: Als die “Gottesmutter” in Zeitoun erschien… EFA # 17 – YouTube
Rezension: Jesus in Ägypten – Das Geheimnis der Kopten
*Zeitoun – Als Maria Christen und Moslems erschien
Jesus in Ägypten: Das Geheimnis der Kopten
Nicht nur Christen sahen die Erscheinung, sondern auch Muslime – Leseprobe aus dem Buch “Jesus in Ägypten. Das Geheimnis der Kopten” von Michael Hesemann.
München, kath.net, 27. März 2014
Papstbesuch im Februar soll “neuen gemeinsamen Weg” für Südsudan aufzeigen
Der geplante ökumenische Besuch von Papst Franziskus im Südsudan Anfang Februar werde “einen neuen gemeinsamen Weg” für das Volk Gottes in dem jungen afrikanischen Staat aufzeigen, zeigte sich der Bischof von Rumbek im Landesinneren, Christian Carlassare MCCJ, überzeugt
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Südsudan-Experte zu Papstbesuch: “Ökumenische Pilgerreise” – Vatican News
Südsudan: “Papstbesuch muss Wendepunkt sein” – Vatican News
Südsudan
Von Patrick Juma Wani
Rumbek, 12. Januar 2023 (CNA Deutsch)
Der geplante ökumenische Besuch von Papst Franziskus im Südsudan Anfang Februar werde “einen neuen gemeinsamen Weg” für das Volk Gottes in dem jungen afrikanischen Staat aufzeigen, zeigte sich der Bischof von Rumbek im Landesinneren, Christian Carlassare MCCJ, überzeugt. Der anglikanische Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, und der Moderator der Kirche von Schottland, Iain Greenshields, werden den Papst bei der Reise begleiten.
Benin – Freude über Rückkehrer
“Wir begrüßen mit Freude die Rückkehr zahlreicher ehemaliger Anhänger der Sovidji-Sekte in Banamè zum katholischen Glauben.” Das schreiben die Bischöfe von Benin in einem Statement nach einer Vollversammlung in Cotonou
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Bénédiction de la nouvelle maison de Porto-Novo au Bénin (petitessoeursdespauvres.org)
AFRIKA/BENIN – Bischöfe begrüßen die Rückkehr von Sektenmitgliedern zum katholischen Glauben – Agenzia Fides
Die Sekte war 2009 von einem Pfarrer und einer jungen Frau gegründet worden. Die Frau hatte sich als göttlich bezeichnet; mittlerweile soll sie darum gebeten haben, exorziert zu werden. Die Sekte hat mehrere hundert katholische Gläubige, darunter auch Prieser und Ordensleute, angezogen.
Im Jahr 2013 hatte die Bischofskonferenz die Sekte als schismatisch gebrandmarkt und Katholiken die Mitgliedschaft verboten. “Als Zeichen des Dankes für die Rückkehr zahlreicher Gläubiger zum katholischen Glauben und auf ihren Wunsch hin wurde für sie Ende November eine feierliche Messe in der Wallfahrtsstätte Maria-Tokpa in Porto-Novo gefeiert”, teilen die Bischöfe nun mit.
‘Benedikt XVI. “wahrer Freund” des jüdischen Volkes’
Israels Premierminister würdigt Benedikt XVI. als “wahren Freund” des jüdischen Volkes
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Apostolische Reise ins Heilige Land (8.-15. Mai 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Bischöfe von Afrika danken Papst Benedikt für seinen Dienst “mit großer Selbstaufopferung” (catholicnewsagency.com)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Jerusalem, 3. Januar 2023 (CNA Deutsch)
Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat “der christlichen Welt” im Namen aller Bürger seines Landes sein “tiefes Beileid zum Tod von Papst Benedikt XVI.” ausgesprochen. Der deutsche Papst sei ein wahrer Freund des jüdischen Volkes gewesen.
“Er war ein großer geistlicher Führer, der sich voll und ganz für die historische Versöhnung zwischen der katholischen Kirche und dem jüdischen Volk einsetzte, was er bei seinem historischen Besuch in Israel im Jahr 2009 auf bewegende Weise zum Ausdruck brachte”, so Netanyahu. “Bei meinem Treffen mit ihm sprach er herzlich über das gemeinsame Erbe von Christentum und Judentum und die Werte, die dieses Erbe der gesamten Menschheit vermittelt.”
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