Welche Liturgie wollte das Konzil?
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe
Quelle
Sacrosanctum Concilium
Vatican II: The Crisis and the Promise : Schreck, Alan: Amazon.de: Bücher
Kardinal Brandmüller (29)
Liturgie (676)
Summorum Pontificum (127)
30. August 2012
S.E. Walter Kardinal Brandmüller
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.
29. Oktober 2024 Pressekonferenz
Pontifical Commission for the Protection of Minors – Press Conference
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Tutela Minorum | Päpstliche Kommission für den Schutz von Minderjährigen
Vatikan: Kinderschutzteam veröffentlicht erstmals Jahresbericht – Vatican News
Juan Carlos Cruz: “Wir müssen endlich die Stimmen der Opfer hören” – Vatican News
Papst: Der Weg der Kirche zu Kinderschutz und Missbrauchsprävention – Vatican News
O’Malley: Ein Jahrzehnt Einsatz für den Schutz der Schwächsten – Vatican News
Abschließendes Treffen mit den Bischöfen der Schweiz
Abschließendes Treffen mit den Bischöfen der Schweiz (9. November 2006) – Papst Benedikt XVI.
Quelle
Während das Ende der Synode näher rückt, bereiten sich die Progressiven auf Enttäuschung vor – und geben den Organisatoren die Schuld| Nationales katholisches Register
Afrikanischer Kardinal: Interessengruppen drängen auf Änderung der kirchlichen Lehre | Katholische Nachrichtenagentur
Abschliessendes Treffen mit den Schweizer Bischöfen -Ansprache von Benedikt XVI. Donnerstag, 9. November 2006
Ich möchte in erster Linie allen für diese Begegnung danken, die mir sehr wichtig zu sein scheint als Ausdruck der kollegialen Zuneigung und als Zeichen unserer gemeinsamen Verantwortung für die Kirche und für das Evangelium in der heutigen Welt. Danke für alles! Es tut mir leid, daß ich aufgrund anderer Verpflichtungen, vor allem wegen “Ad-limina“-Besuchen (in diesen Tagen sind die deutschen Bischöfe an der Reihe), nicht bei euch sein konnte. Ich hätte wirklich den Wunsch gehabt, die Stimme der Schweizer Bischöfe zu hören, aber es werden sich vielleicht noch weitere Gelegenheiten bieten, und natürlich auch das Gespräch zwischen der Römischen Kurie und den Schweizer Bischöfen zu verfolgen:
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt
Interview mit dem Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. | Distrikt Schweiz
Hl. Pius V. – 5. Mai – Tu Domine
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Leitlinien des Pontifikats von Papst Franziskus
Das Gespräch wurde in Menzingen von FSSPX.Aktuell am 5. Mai 2023, dem Fest des heiligen Pius V., geführt.
Wird eine Kirche ohne Lehre, ohne Dogma, ohne Glauben propagiert. Eine lehrende Autorität wird nicht mehr benötigt. Alles wird im Geist der Liebe und des Dienens aufgelöst, ohne genau zu wissen, was das bedeutet und wohin es führen soll.
FSSPX.Aktuell: Hochwürdiger Herr Generaloberer, Papst Franziskus hat kürzlich das zehnjährige Jubiläum seines Pontifikats gefeiert. Was zeichnet Ihrer Meinung nach diese letzten Jahre besonders aus?
27. Oktober 2024 – Heilige Messe
Aus dem Petersdom, Heilige Messe unter dem Vorsitz von Papst Franziskus, zum Abschluss der XVI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode
Messe zum Abschluss der Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Papst bei Synoden-Schluss-Messe: Pastorale Dringlichkeiten sehen – Vatican News
Zur neuen Papstenzyklika – Lobeshymnen auf “Dilexit nos”
Meier: Mit “Dilexit nos” bekommt die Liebe Tiefgang – Neben dem Augsburger Bischof würdigten auch andere führende Vertreter der katholischen Kirche aus dem In- und Ausland das neue päpstliche Lehrschreiben
25.10.2024
Meldung
Nachdem der Heilige Stuhl am Donnerstag mit “Dilexit nos” (Er hat uns geliebt) die vierte Enzyklika von Papst Franziskus veröffentlich hat, haben führende Kirchenvertreter in Deutschland wie auch Medien weltweit das 130 Seiten lange Dokument gewürdigt.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier erklärte gegenüber dieser Zeitung, der Papst setze mit dieser vierten Enzyklika “die Linie fort, die er mit seinem ersten Rundschreiben über den Glauben – zusammen mit Papst Benedikt XVI – begonnen hat”. Er dekliniere die Anwendung des Glaubens in der Liebe weiter. Meier weiter: “Während es in ‘Laudato sì’ um die Liebe zur Schöpfung geht, nimmt ‘Fratelli tutti’ die soziale Freundschaft, das heißt die Liebe zu allen Mitmenschen in den Blick.”
Enzyklika Quas primas
Enzyklika ‘Quas primas’ – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)
Quelle
Gotti Tedeschi: das Königtum Christi. Keiner wage es, ‘Summorum Pontificum’ anzufassen!
Enzyklika Quas primas
Pius XI. (45)
Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.
1 Im ersten Rundschreiben, das Wir nach Antritt des Pontifikates an alle Bischöfe des katholischen Erdkreises gerichtet haben[1], sind Wir den Ursachen jener Mißstände nachgegangen, von denen Wir die Menschheit schwer bedrückt und heimgesucht sahen. Wir erinnern Uns, dabei folgende Erkenntnisse klar ausgesprochen zu haben. Jene Flut von Übeln habe eben deshalb die Welt überschwemmt, weil die meisten Menschen Jesus Christus und sein heiligstes Gesetz sowohl aus ihrem persönlichen Lebenswandel als auch aus der häuslichen Gemeinschaft und dem öffentlichen Leben verbannt haben.
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