Vatikan: Museen ehren Maler Raffael
Er galt und gilt als einer der grossen Meister der Renaissance-Kunst
Er galt und gilt als einer der grossen Meister der Renaissance-Kunst: Die Vatikanischen Museen ehren den Maler Raffael. 2020 jährt sich sein 500. Todestag, doch bereits jetzt beginnen im Vatikan Initiativen und Veranstaltungen, die den Künstler im Mittelpunkt stellen.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Ein neues Buch über den Maler Raffael (Raffello Sanzio) bot am Dienstagabend die Gelegenheit, der Museumdirektorin Barbara Jatta den Stand der Dinge über die Gedenkmomente für den Künstler vorzustellen. Vor fast 500 Jahren verstarb Raphael mit 37 Jahren. Diese Alter galt auch damals als junges Alter.
Die Kunst Raffaels in den Jahren zwischen seiner Ankunft in Rom 1508 und seinem Tod 1520 zu entdecken, das ist das Ziel der Vatikanischen Museen, so Jatta bei der Buchpräsentation des Werkes: „Raffaello a Roma. Restauri e ricerche“. Das ist auch die Absicht des Bandes, der in den Vatikanischen Museen präsentiert wurde.
Es ist mittlerweile Tradition
Vatikan organisiert mobiles Gesundheitszentrum für Bedürftige
Quelle
Vatikan: Gesundheitsversorgung für alle
Es ist mittlerweile Tradition: In der Woche vor dem Welttag der Armen am 18. November können sich Menschen in sozialen Schwierigkeiten in einem provisorischen Ärztezentrum vor dem Petersplatz kostenfrei behandeln lassen.
Noch bis zum Sonntag stehen Ärzte und Pfleger jeweils von 8 Uhr bis 22 Uhr bereit, um verschiedene Untersuchungen vorzunehmen und Blut- oder Urintests durchzuführen. Hinter der Aktion, die auf Wunsch des Papstes entstand, steht der Päpstliche Rat für Neuevangelisierung.
Benedikt XV.: Papst zwischen den Fronten
Annäherung an Benedikt XV. UPDATE
Vatikan; Papst Benedikt XV.
Der Friedenspapst
Benedikt XV. versuchte die Armenier zu retten
Papst Benedikt XVI. (15)
Beim vorliegenden Werk handelt es sich nicht um eine Biographie im klassischen Sinn, sondern um eine Würdigung verschiedener Aspekte des Pontifikats Benedikts XV. (1914–1922). Es geht nicht um Lebensbeschreibung als Selbstzweck, sondern darum, den Beitrag dieser Persönlichkeit zur Kirchen- und Theologiegeschichte in den Blick zu nehmen. Hat der Mann aus Genua, der nur gut sieben Jahre auf dem Stuhl Petri sass, bleibende Spuren in seiner Kirche hinterlassen?
Diese Frage zu stellen, scheint eine passende Annäherung an Benedikt XV. Er wird nicht wie viele seiner Vorgänger und Nachfolger als selig oder heilig verehrt. Dennoch wird man ihm weder persönliche Integrität noch historische Grösse absprechen können.
Die letzte Generalaudienz Papst Benedikts XVI.
2005-2013 “Ich wusste, Es ist sein Boot” UPDATE
GLORIA Cäcilienmesse Gounod
Generalaudienz 13.Februar 2013 (Div. Beiträge zum Thema)
‘Wie Petrus und die Jünger im Boot auf dem See von Galiläa wusste ich, der Herr ist im Boot, ja, es ist sein Boot.
Er führt das Schiff der Kirche. Nichts kann diese Gewissheit verdunkeln’. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 27. Februar 2013
Letzte Generalaudienz des Pontifikats Benedikts XVI., die 348., die achte des Jahres 2013.
Bereits in den frühen Morgenstunden setzte der Pilgerstrom ein. Aus der der ganzen Welt waren die Gläubigen gekommen, um den Papst ein letztes Mal zu sehen, um ihm ihre Nähe und Zuneigung zu zeigen.
Schweizer Bundespräsident beim Papst
Schweizer Bundespräsident beim Papst: Gemeinsamer Einsatz für Frieden
Am Tag nach dem Waffenstillstandsabkommen, das zum Ende des ersten Weltkriegs führte, hat Papst Franziskus den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset empfangen. Wie der Schweizer Botschafter beim Vatikan, Pierre-Yves Fuchs, gegenüber cath.ch betonte, sei dieses Datum „nicht zufällig“ gewählt worden, „weil beide Staaten für den Frieden und die humanitären Bedürfnisse der Kriegsgefangenen eingetreten“ seien.
Niederlande *UPDATE
Schutzheiliger für Missbrauchsopfer
Das Drama von Zhengding
Bischof Shao Zhumin
*Kirche in Not: YouTube: Kirche auf Chinesisch – Staatliche Religionspolitik in China
Missbrauchsopfer sollen einen Schutzheiligen bekommen.
Das wünscht sich der Roermonder Bischof Franz Wiertz. Er schlägt dabei den Märtyrer und Bischof Frans Schraven vor.
Dieser wurde 1937 in der chinesischen Stadt Zhengding getötet, da er sich weigerte, hunderte chinesische Frauen als Zwangsprostituierte an die Japaner auszuliefern. Diese Frauen standen unter dem Schutz der katholischen Kirche. Zwar wurden die Frauen gerettet, aber Schraven und acht weitere Priester wurden deswegen von den Japanern ermordet.
‘Das Ziel war, Menschenleben zu retten’
‘Das Ziel war, Menschenleben zu retten’: Pater Gumpel über Pius XII. und den Holocaust
Quelle
Vatikan: Papst Pius XII. – Enzykliken
Der Relator im Seligsprechungsprozess schreibt: ‘Es ist hoch an der Zeit, dass Autoren wie mein Freund Michael Hesemann daran erinnern, was Pius XII. wirklich getan hat und welches Risiko er dabei auf sich nahm, um Menschenleben zu retten’
Von CNA Deutsch/EWTN News,11 November, 2018
Welche Rolle hat Papst Pius XII. wirklich während des Zweiten Weltkriegs gespielt? Hat er wirklich geschwiegen, während die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler versuchten, die Juden
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