Kultur

Spanien: Schöpfer der “Kathedrale aus Müll” gestorben

“Don Justo” Gallego Martínez, der Schöpfer der sogenannten Kathedrale aus Müll, ist tot

Quelle
Spanien: Sagrada Familia hat endlich eine Baugenehmigung
Die unvollendete Kathedrale von Don Justo

Der frühere Ordensmann, der seit 1961 in Mejorada del Campo bei Madrid zumeist in Alleinarbeit seine eigene Kirche errichtete, starb am Sonntag im Alter von 96 Jahren in Mejorada del Campo, wie der Sender Telemadrid berichtet. Kurz vor seinem Tod vermachte er demnach sein gewaltiges Bauwerk der Hilfsorganisation Mensajeros de la Paz, die sich verpflichtete, sein Lebenswerk zu vollenden.

Bau ohne Genehmigung

Gallego war 1952 in den Trappistenorden eingetreten, musste ihn jedoch wegen einer Tuberkulose-Erkrankung wieder verlassen. Nach einem Gelübde für seine Genesung baute er seitdem auf einem geerbten Grundstück nur mit seinen Händen, ohne Kran, ohne Unterstützung durch die katholische Kirche oder Bauplan an einer Basilika, die im Volksmund “Justo-Kathedrale” genannt wird. 2005 erlangte “Don Justo” durch eine Mineralwasserreklame international Bekanntheit.

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Abschluss Vollversammlung Päpstlicher Rat für die Kultur

Videobotschaft von Papst Franziskus zum Abschluss der Vollversammlung des Päpstlichen Rats für die Kultur

 

Klosterplatz Mariastein – wer bezahlt die Sanierung?

Das Kloster Mariastein im Kanton Solothurn ist der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Jedes Jahr besuchen rund 250’000 Menschen die unterirdische Felsengrotte mit der lächelnden Madonna

Quelle – Video
Kloster Mariastein

Das Kloster Mariastein im Kanton Solothurn ist der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Jedes Jahr besuchen rund 250’000 Menschen die unterirdische Felsengrotte mit der lächelnden Madonna. Nun soll der Klosterplatz saniert werden. Doch wer soll das bezahlen?

‘Die Kirche kann nicht schweigen’

“Die Kirche kann nicht schweigen”: Kardinal eröffnet Eucharistischen Kongress

Quelle
52. Internationaler Eucharistischer Kongress hat begonnen – Pilger aus 80 Ländern
Basilika Maria Königin von Ungarn
Do.
Päpstliches Komitee für die Eucharistischen Weltkongresse
Do Off. Home Budapest

“Ungarn, das Land Mariens”: 300 Volkstänzer waren am 5. September beim Eröffnungsprogramm des Eucharistischen Kongresses dabei, um die christlichen Traditionen des Karpatenbeckens zu feiern

Von AC Wimmer

Budapest, 6. September 2021 (CNA Deutsch)

Kardinal Angelo Bagnasco, Präsident des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), hat bei der Eröffnungsmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest gesagt, dass die “Kirche nicht schweigen kann” und weiterhin den auferstandenen Christus verkünden muss.

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Irak: Mossuls Glocken sollen wieder erklingen

Der Termin ist auf Dienstag, den 14. September festgelegt, den liturgischen Tag der Erhöhung des Heiligen Kreuzes (Kreuzerhöhung): An diesem Tag soll die Glocke der historischen “Kirche der Stunde”, die von den Dominikanern geweiht wurde, zurückkehren und in den Strassen und auf den Plätzen der Altstadt von Mossul läuten

Quelle
Irak/Frankreich: Macron will Christen in Mosul helfen
Bischof: Irak blickt besorgt auf Afghanistan
Irakischer Erzbischof: “Heute ist der Glauben der Christen stärker als zuvor”
Irak: Emirate unterstützen Wiederaufbau einer katholischen Kirche
Kreuzfest
14. September – Tag der Kreuzerhöhung

Das Kreuzfest im September liege bei den christlichen Gemeinschaften im Irak besonders am Herzen, so der vatikanische Fidesdienst an diesem Samstag. In Mossul soll es ein noch besonderer Tag werden. Dies werden nämlich die ersten Glocken sein, die auf der rechten Seite der vom Euphrat durchflossenen Stadt zu hören sind, seit Mossul in die Hände der Dschihadisten fiel und von 2014 bis 2017 die irakische Hauptstadt des selbsternannten “Islamischen Staates” war.

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Papst Franziskus: “Sorge über Lage in Afghanistan”

Auch Papst Franziskus ist ausgesprochen beunruhigt über das Vordringen der Taliban in Afghanistan. Das liess er an diesem Sonntag bei seinem Angelusgebet am Petersplatz erkennen

Quelle
12. März 2001 – Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan
Buddha-Statuen von Bamiyan
Friedensgespräche in Doha
Fidesdienst
Kirche in Not

“Ich schliesse mich der allgemeinen Sorge über die Lage in Afghanistan an. Ich bitte euch, den Gott des Friedens zusammen mit mir darum zu bitten, dass der Waffenlärm aufhören möge, damit durch einen Dialog Lösungen gefunden werden.”

Eine Provinzhauptstadt nach der anderen haben die Gotteskrieger in den letzten Tagen eingenommen; von den grossen Städten ist längst nur noch Kabul in Händen der afghanischen Regierung. Die Taliban sind zweigleisig gefahren: Einerseits haben sie ihre Offensive nie unterbrochen, andererseits führten sie in Doha Friedensgespräche.

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Vorstellung der Haydnkirche in Eisenstadt


Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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