„Ich spüre, dass Gott uns nie verlassen hat”
Zeugnisse von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten
Zeugnisse von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten
Ferienzeit, Sommerspass, unbeschwert die Kindheit genießen: Für Kinder hierzulande ist das weitgehend selbstverständlich.
Für Millionen ihrer Altersgenossen weltweit ist das jedoch ein unerreichbarer Wunschtraum. Sie leben in Krieg, Armut, Elend und Gefahr.
Die Mitarbeiter von KIRCHE IN NOT stossen bei ihrer Projektarbeit in über 140 Ländern immer wieder auf beeindruckende Zeugnisse kindlichen Glaubens. Drei Berichte aus unterschiedlichen Weltregionen haben wir aufgezeichnet.
Jad Abed ist zehn Jahre alt und lebt in Aleppo. Seine Heimatstadt wurde zum Inbegriff von Krieg und Terror. Seit eineinhalb Jahren schweigen dort die Waffen weitgehend, während andernorts noch Krieg tobt. Aleppo ist schwer gezeichnet.
Syrien – Helfen Sie uns Frieden zu finden
Kirche in Not startet weitere Hilfen in Syrien – insgesamt 40 Einzelprojekte
Quelle
Nothilfe für Kinder und Jugendliche
Kirche in Not – Syrien
Unser Hilfswerk hat weitere Unterstützung für die Christen in Syrien auf den Weg gebracht.
Es handelt sich um insgesamt 40 Projekte, die sowohl der Nothilfe als auch der Seelsorge gewidmet sind. Kirche in Not reagiert damit auf die wiederholten Hilferufe der syrischen Projektpartner.
„Reden Sie der Christenheit ins Gewissen“
Begegnungstag von Kirche in Not in Regensburg
„Kirche in Not ist eine der grössten Anwältinnen der verfolgten Christen weltweit.“
Dies stellte der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer in seiner Predigt beim Begegnungstag von rund 200 Freunden und Wohltätern des Hilfswerks in der Domstadt fest.
In der Stiftskirche zur „Alten Kapelle“ beklagte Voderholzer, dass die steigende Zahl der verfolgten Christen zu wenig Beachtung fände – in der weltlichen, aber bisweilen auch in der kirchlichen Öffentlichkeit.
Die Tatsache, dass in Deutschland Religionsfreiheit herrsche, dürfe nicht den Blick dafür verstellen, dass viele Christen weltweit ihren Glauben nicht frei leben könnten. „Reden Sie der Christenheit ins Gewissen“, rief Voderholzer die Mitarbeiter und Wohltäter von Kirche in Notauf.
Guatemala – Vulkanausbruch
Guatemala – Bischof Escuintla: “Wir dürfen Opfer des Vulkanausbruchs nicht ohne Hilfe lassen“
Guatemalastadt, Fidesdienst, 5. Juni 2018
„Angesichts der schmerzlichen Verluste an Menschenleben, der vielen Verwundeten und der Tausenden von Menschen, die vom jüngsten Ausbruch des Volcán de Fuego in Richtung Escuintla und anderen Departements betroffen sind, möchten wir den Familien und den Betroffenen unsere Verbundenheit und Solidarität zum Ausdruck bringen, erleuchtet durch den Glauben an den Gott Jesu Christi: Gott des Lebens und nicht des Todes, des Friedens und nicht der Zerstörung, der immer bereit ist, seinen Kindern durch das Engagement der Gläubigen, die an das Evangelium des Lebens glauben, zu helfen“, heisst es in einer Verlautbarung der Diözese Escuintla nach dem Ausbruch des Vulkans Fuego, bei dem in verschiedenen Departements Guatemalas bisher insgesamt 69 Menschen starben, 46 verletzt wurden. Insgesamt 3.271 wurden vertrieben und rund 1,7 Millionen sind betroffen.
Sonntag, 27. Mai 2018, Wallfahrt Einsiedeln
Wallfahrt/Podium mit Kardinal Müller, Gerhard Pfister und Bischof Gmür
«Kirche in Not» lädt am Sonntag, 27. Mai 2018, zur Wallfahrt Einsiedeln ein
Das Pontifikalamt mit Kardinal Gerhard L. Müller, Vatikan, ist um 12.30h.
Um 15.15h nimmt er am Podium im Dorfzentrum “ZWEI RABEN” mit Bischof Felix Gmür, Bistum Basel, Gerhard Pfister, Nationalrat/CVP-Präsident und Roberto Simona, Experte bei «Kirche in Not» teil. Moderatorin ist Antonia Moser, Journalistin bei Radio SRF.
Armenien – Zahl der “selektiven” Abtreibungen steigt drastisch
Armenien, einem Land, das eng mit den eigenen kulturellen und spirituellen Wurzeln verbunden ist, steht weltweit an dritter Stelle, was die Zahl der selektiven Abtreibungen wegen des Geschlechts des Ungeborenen anbelangt
Quelle
Armenien – Kirche in Not
Jerewan, Fides-Dienst, 12. Januar 2017
Armenien, einem Land, das eng mit den eigenen kulturellen und spirituellen Wurzeln verbunden ist, steht weltweit an dritter Stelle, was die Zahl der selektiven Abtreibungen wegen des Geschlechts des Ungeborenen anbelangt. Die Daten dokumentieren einen drastischen Anstieg der Fälle seit dem Sturz der ehemaligen Sowjetrepublik.
Irak: Patriarch Sako dankt für Versteigerung des Lamborghini
„Die Kirche im Irak ist sehr dankbar für die väterliche Geste von Papst Franziskus, da so noch mehr Christen nach Ninive zurückkehren können“, freut sich der chaldäische Patriarch Raphael Louis I. Sako
Quelle
Vatikan: Papst-Lamborghini bringt über 700.000 Euro ein
Der Autohersteller hatte Franziskus im vergangenen November einen Lamborghini Huracan geschenkt. Die Versteigerung des Luxus-Autos am 12. Mai in Monaco brachte 715.000 Euro ein – mehr als das Doppelte des Listenpreises.
Auf Wunsch des Papstes geht ein Grossteil der Summe an das Hilfswerk „Kirche in Not“ im Irak, um christliche
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