Katechese

“Ohne Gott – keine Zukunft”

„Ohne Gott – keine Zukunft!“ – Der Kongress „Freude am Glauben“

“Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium!”

AK-Medienapostolat e.V. – “Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium!”

Medienapostolat
Bestellung ‘Freude am Glauben’
Jugend2000

Beschreibung zum Logo:

Die 12 Sterne stehen ganz biblisch für Maria, aber auch für unsere Verbundenheit zur JUGEND 2000, die ebenfalls die 12 Sterne im Logo trägt. Im Alten Testament sind die 12 Stämme Israels und im Neuen Testament die 12 Apostel ein Hinweis auf die Vollständigkeit: Alle Menschen sollen von Gott hören und zu ihm finden. Wir dürfen dabei helfen.

Die Füsse weisen den Weg zum Kreuz – zu Jesus. Der Weg selbst und der Umriss des Kreuzes bilden auch ein Schiff mit Segel, das Kreuz auf dem Segel. Wer die Vision des Hl. Philip Neri kennt, hat nun ein Bild vor Augen: Ein Schiff in schwerer See, angegriffen von allen Seiten, der Papst am Steuer, festgemacht an den beiden Säulen Jesus in der eucharistischen Hostie und Maria als Königin. Wer in dem Schiff bleibt ist mit angegriffen, aber sicher unterwegs zum Ziel.

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Kongress „Freude am Glauben“

Kongress „Freude am Glauben“ vom 14. bis 16. Juni 2019 in Ingolstadt

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Kongress „Freude am Glauben“ vom 14. bis 16. Juni 2019 in Ingolstadt

Veröffentlicht am 23. Dezember 2018 von Hubert Gindert

Lie­be Freun­de des Kon­gres­ses,

wir hal­ten den 19. Kon­gress in ei­ner Zeit, die von gro­sser Un­si­cher­heit und ei­ner Spal­tung ge­prägt ist, wel­che die Ge­sell­schaft, die Orts­kir­che und die po­li­ti­schen Par­tei­en er­fasst ha­ben. Es han­delt sich da­bei nicht nur um le­gi­ti­me Mei­nungs­un­ter­schie­de, die ei­ne Ge­sell­schaft le­ben­dig hal­ten, son­dern um Un­ter­schie­de im We­sent­li­chen, die kaum mehr über­brück­bar er­schei­nen. Wir er­fah­ren wie sich be­währ­te Kon­sen­se auf­lö­sen.

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Generalaudienz 25. Januar 2012

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

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Das hohepriesterliche Gebet: nicht nur Wort, sondern Akt der Heiligung

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 25. Januar 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

In der heutigen Katechese richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Gebet, das Jesus in der »Stunde« seiner Erhöhung und seiner Verherrlichung an den Vater richtet (vgl. Joh 17,1–26). Im Katechismus der Katholischen Kirche heisst es: »Die christliche Überlieferung nennt es mit Recht das ›hohepriesterliche‹ Gebet Jesu. Es ist das Gebet unseres Hohenpriesters; es lässt sich nicht von seinem Opfer trennen, von seinem ›Gehen zum Vater‹ [Pascha], durch das er dem Vater ganz ›geweiht‹ wird« (Nr. 2747).

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Hochfest Pfingsten

Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“

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Bischof Zdarsa: “Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen”

Hochfest Pfingsten – Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“

09.06.2019 Augsburg (pba)

Bischof Dr. Konrad Zdarsa hat die Festfeier von Pfingsten als „Frohe Botschaft und Auftrag zugleich“ bezeichnet. Das Heil, das uns in Jesus Christus sichtbar erschienen sei, müsse allen Völkern gepredigt werden, sagte er heute im Hohen Dom während seiner Pfingstpredigt.

Bischof Konrad: „Niemals die Sprache des Zeitgeistes sprechen“

Wirkungsvoll verkündet werden könne es nur in der Kraft des Heiligen Geistes. Und zu Ende gesprochen sei das Wort der Verkündigung erst dann, wenn es gehört, angenommen und in die Tat umgesetzt worden sei.

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Predigt zum 7. Ostersonntag

“Vielleicht tut uns manchmal eine Ohrfeige gut um aufzuwachen, wie Papst Bonifaz VIII.”

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Literatur – Bonifaz VIII.

CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Professor Stefan Heid in der Kirche am Campo Santo Teutonico am heutigen 7. Ostersonntag

Von Stefan Heid, 2. Juni 2019

Wir haben die Schlussworte der Johannesoffenbarung gehört, den allerletzten Abschnitt des Neuen Testaments: “Ich, Johannes, hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn. Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Er, der dies bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. – Amen. Komm, Herr Jesus! – Maranatha”. Damit hört das Neue Testament auf.

Es ist ein Zwiegespräch zwischen der Kirche und Jesus. Die Kirche sagt: “Komm, Herr Jesus – Maranatha!” Und Jesus antwortet: “Ja, ich komme bald”. Es ist das Zwiegespräch zwischen der Braut und dem Bräutigam. Die Kirche erwartet die Wiederkunft des Herrn am Ende der Zeiten. In jeder hl. Messe sagen wir: “Deinen Tod o Herr verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit”.

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Regina Caeli – 20. Mai 2012

Benedikt XVI. Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012

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Liebe Brüder und Schwestern!

Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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