3.2.2021 09.15 Uhr Generalaudienz
Generalaudienz – Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Freisinger Dom
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg (9.-14. September 2006) – Begegnung mit den Priestern und ständigen Diakonen Bayerns
Quelle
Reiseprogramm
Freisinger Dom
Sturmgebet
Dem Sturm Einhalt gebieten
Kardinal Wetter
Ansprache von Benedikt XVI. – Kathedrale Hl. Maria und Hl. Korbinian, Freising, Donnerstag, 14. September 2006
Liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Schwestern und Brüder!
Dies ist für mich ein Augenblick der Freude und einer grossen Dankbarkeit – Dankbarkeit für alles, was ich auf diesem Pastoralbesuch in Bayern erleben und empfangen durfte. So viel Herzlichkeit, so viel Glaube, so viel Freude an Gott, dass es mich tief getroffen hat und als Quelle neuer Kraft mit mir geht. Dankbarkeit dann besonders dafür, dass ich nun am Ende noch in den Freisinger Dom zurückkehren durfte und dass ich ihn in seiner leuchtenden neuen Gestalt sehen darf. Dank Kardinal Wetter, Dank den anderen beiden bayerischen Bischöfen, Dank aber allen, die mitgearbeitet haben, Dank der Vorsehung, die die Renovierung des Domes ermöglicht hat, der nun in dieser neuen Schönheit dasteht! Jetzt, da ich in diesem Dom stehe, steigen so viele Erinnerungen in mir wieder auf, auch wenn ich die alten Weggefährten sehen darf, und die jungen Priester, die die Botschaft, die Fackel des Glaubens, weitertragen.
‘Keine Unterweisung im Glauben, die nicht mit Lehramt übereinstimmt’
Papst Franziskus warnt vor Unterweisung im Glauben, die nicht mit Lehramt übereinstimmt
“Bitte, keine Zugeständnisse an diejenigen, die versuchen, eine Katechese zu präsentieren, die nicht mit dem Lehramt der Kirche übereinstimmt.”
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 31. Januar 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat vor einem Unterricht im Glauben der Kirche gewarnt, der nicht mit dem katholischen Lehramt übereinstimmt. Katechisten – also Glaubenslehrer – haben die lebenswichtige Verantwortung, andere zu einer persönlichen Begegnung mit Jesus durch das Gebet, die Sakramente und die Heilige Schrift zu führen, so Franziskus.
“Das Kerygma ist eine Person: Jesus Christus. Die Katechese ist ein besonderer Raum, um eine persönliche Begegnung mit ihm zu fördern”, sagte Papst Franziskus am 30. Januar in der Sala Clementina des Apostolischen Palastes.
Unser Sonntag: Freiheit der Kinder Gottes
In seiner Betrachtung zum Evangelium macht Weihbischof Wörner deutlich, dass es zwischen der Welt der Finsternis und Jesus Christus, dem Licht der Welt, kein Pardon gibt
Quelle
Tagesheiliger
Von Gottes Liebe ergriffen – zur Nachfolge Christi berufen – Lesungen/Evangelium
In seiner Betrachtung zum Evangelium macht Weihbischof Wörner deutlich, dass es zwischen der Welt der Finsternis und Jesus Christus, dem Licht der Welt, kein Pardon gibt. Gottes Wort ist performativ: Gefüllt mit Gottes heiligem Geist und es bewirkt, was es sagt.
Florian Wörner, Weihbischof in Augsburg
MK 1, 21–28
Liebe Schwestern und Brüder!
Was ist denn hier los? Der Auftritt Jesu in der Synagoge von Kafarnaum und die außergewöhnlichen Dinge, die dabei geschehen, erregen Aufsehen. Die Leute sind betroffen, und sie erschrecken. Was ist denn hier los? „Was ist das“ (Mk 1,27), fragen sie.
27.1.2012 09.15 Uhr Generalaudienz
Generalaudienz – Aus dem Apostolischen Palast, die Generalaudienz mit Papst Franziskus
Papst: Mit offenem Herz wird Bibel zu lebendigem Wort Gottes
“Die Frau und der Drache” UPDATE
Pater Werenfried van Straaten: “Die Frau und der Drache”
Quelle
Marianisches Jahr
Fatima: Diverse Beiträge/Botschaft (128)
Ansprache im Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.
Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau, die gebären sollte, hin, um ihr Kind gleich nach der Geburt zu verschlingen.
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