Katechese

‘Catechesi Tradendae’ – Katechese in unserer Zeit

Apostolisches Schreiben ‘Catechesi Tradendae’ Seiner Heiligkeit Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche ‘Über die Katechese in unserer Zeit
UPDATE

Quelle/ Vollständiges Dokument
Papst Paul VI. (89)
Jahr des Glaubens – 2012/2013

EINLEITUNG

Der letzte Auftrag Christi

1. Die Katechese wurde von der Kirche immer als eine ihrer wichtigsten Aufgaben betrachtet; denn bevor der auferstandene Christus zu seinem Vater zurückkehrte, gab er den Aposteln einen letzten Auftrag: alle Völker zu Jüngern zu machen und sie alles befolgen zu lehren, was er ihnen geboten hatte[1] . Er übertrug ihnen damit die Sendung und Vollmacht, den Menschen das zu verkünden, was sie selber vom Wort des Lebens gehört und mit den Augen gesehen, was sie geschaut und mit ihren Händen berührt hatten[2] . Zugleich vertraute er ihnen die Sendung und Vollmacht an, alles verbindlich zu erklären, was er selber ihnen erschlossen hatte, seine Worte und Taten, seine Zeichen und Gebote. Damit sie diese Sendung erfüllen könnten, verlieh er ihnen den Heiligen Geist.

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Papst Franziskus Generalaudienz 18. April 2018

Petersplatz, Mittwoch, 18. April,  10.oo Uhr

Quelle/Video
Bringt den Kindern das Kreuzzeichen bei

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

in unseren Katechesen über die Taufe beginnen wir heute damit, die Zeichen und Worte der Tauffeier zu betrachten. Dies hilft uns, den im Taufsakrament empfangenen Auftrag tiefer zu begreifen und in unserem Leben zu erneuern. Die Befragung nach dem Namen verweist auf die Einmaligkeit und Würde der Person. Gott ruft jeden bei seinem Namen. Als Christ leben ist eine persönliche Berufung und erfordert eine persönliche Antwort. Unser ganzes Leben lang ruft uns Gott auf vielerlei Weise, seinem Sohn Jesus Christus ähnlich zu werden. Die Bitte an die Kirche um die Taufe macht deutlich, dass der Glaube eine Gabe von oben ist: Wir bitten um den Glauben und empfangen ihn als Geschenk.

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„Eine positive Idee von unserem Körper haben“

Papst: „Eine positive Idee von unserem Körper haben“

Quelle

Die nicht zu trennende Union zwischen Körper und Seele stand im Zentrum der Überlegungen des Papstes beim Regina Coeli-Gebet an diesem Sonntag. Bei trüben Wetter hatten sich zahlreiche Pilger auf dem Petersplatz versammelt, um mit dem Papst das Mittagsgebet zu beten.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Das Evangelium dieses Sonntags, so Papst Franziskus, stelle den Auferstandenen vor, der sich seinen Jüngern zeigt. „Friede sei mit euch“, so der Gruss Jesu an seine verstörten und besorgten Genossen. Hier handele es sich nicht nur um den inneren Frieden, sondern auch um den Frieden, der in den zwischenmenschlichen Beziehungen geschaffen wird. „Die Episode, die der Evangelist Lukas erzählt, betont stark den ,Realismus der Auferstehung´. In der Tat handelt es sich nicht um eine Erscheinung der Seele Jesu, sondern um seine Realpräsenz mit dem auferstandenen Körper.“

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Die Wahrheit der Religion und die wahre Religion

Benedikt XVI.:   UPDATE

Quelle
KathTube: Predigt von Joseph Kardinal Ratzinger bei der Eröffnungsmesse des Konklaves 2005 – er ging aus dem Konklave als Papst Benedikt XVI. hervor

Wo das Ethos in seinem über das Pragmatische hinausweisenden wahren Wesen und der Blick auf Gott keinen Raum mehr findet, ist der Mensch nicht grösser, sondern kleiner geworden.

Von Armin Schwibach

Rom, 23. Oktober 2014, kath.net/as

Am 21. Oktober fand im Rahmen des Beginns des akademischen Jahres 2014-2015 der Päpstlichen Universität Urbaniana die feierliche Eröffnung der restaurierten Aula Magna statt, die Benedikt XVI. gewidmet ist: “Ein Gestus der Dankbarkeit für das, was Benedikt XVI. als Peritus während des Konzils, mit seiner Lehre als Dozent, als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre und schliesslich mit seinem kostbaren Lehramt für die Kirche getan hat”, so die Begründung des Athenäums.

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„Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“

Generalaudienz: „Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“

Quelle
Vatikan: Franziskus wünscht Benedikt ‘Frohe Ostern’

Generalaudienz: „Zur Messe gehen ist keine Pflichtübung“
Christen sollten sich durch den sonntäglichen Besuch der Messe umformen lassen, um Christus immer ähnlicher zu werden. Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz in Rom. Er schloss mit dieser Ansprache seine Katechesenreihe zur Heiligen Messe ab.

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Papst Franziskus – Generalaudienz

Papst Franziskus – Generalaudienz – Petersplatz, Mittwoch, 4. April 2018

Quelle

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

wir beschliessen heute die Katechesenreihe über die heilige Messe mit einer Betrachtung zum Schlusssegen und zur Entlassung. Wie das Messopfer mit dem Kreuzzeichen beginnt, so beschliessen wir mit dem Segen des dreifaltigen Gottes die Eucharistiefeier. Und wir wissen, dass mit dem Gruss „Gehet hin in Frieden!“ ein Auftrag verbunden ist. Wir sollen Gott mit unserem Leben verherrlichen und das heilige Sakrament, das wir im Glauben empfangen haben, in unserem Alltag Frucht bringen lassen. Ja, wir sollen eucharistische Männer und Frauen werden. Das heißt, Christus selbst möge der Inhalt unseres Tuns sein.

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“Das Leben der als Märtyrer gestorbenen Missionare trägt Früchte“

Vatikan – Erzbischof Dal Toso: “Das Leben der als Märtyrer gestorbenen Missionare trägt Früchte“

Quelle
Italien – Jugendmissionsbewegung gedenkt am 24. März der als Märtyrer gestorbenen Missionare
Päpstliche Missionswerke
Generalpostulation der Oblaten

Vatikanstadt, Fidesdienst, 23. März 2018

„Die Hingabe des eigenen Lebens – unabhängig davon ob es sich um ein Martyrium im eigentlichen Sinne handelt, oder obe es das Zeugnis eines Lebens ist, das selbstlos für Gott und die Nächsten gelebt wird – lässt etwas Neues entstehen. Dies ist die Botschaft der als Martyrer gestorbenen Missionare: nicht ein selbstbezogenes Leben trägt Früchte, sondern ein Leben, in dem man über sich selbst hinausgeht. Das Weizenkorn trägt Früchte, wenn es stirbt, heisst es im Evangelium bildlich. Dies ist auch der Schlüssel des christlichen Lebens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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