Die letzte Patrone der Woelki-Gegner
Was an der kirchenrechtlichen Anzeige gegen den Kölner Kardinal dran ist.
Quelle
Altes Testament und Archäologie: 1. Die Zerstörung Sodoms | FSSPX Aktuell
21.07.2025
Wer vermutete, die Gegner von Kardinal Rainer Maria Woelki würden nach der Einstellung des Ermittlungsverfahrens der Kölner Staatsanwaltschaft im Mai die Waffen strecken, wurde schon Ende Mai von Wolfgang Rothe, Mitglied im DBK-Betroffenenbeirat eines Besseren belehrt: Der im Erzbistum München wirkende Priester und Initiator des “Segnungsgottesdienstes für Liebende” am Fuße des Kölner Domes im September 2023 forderte den frisch ins Amt gewählten Papst Leo XIV. auf, den Kardinal abzusetzen – vergeblich.
Woelki: Staat muss Menschenwürde weiterhin ausnahmslos schützen
Der Kölner Kardinal ruft die Abgeordneten auf, “ihrer Verantwortung gerecht zu werden und mit ihrer Wahl ein unmissverständliches Bekenntnis zur unverlierbaren und unter allen Umständen zu schützenden Würde jedes Menschen abzulegen”
Quelle
Oster und Voderholzer: Radikaler Angriff auf Fundamente unserer Verfassung | Die Tagespost
Oster – Der Kern des Christentums
Kardinal Woelki (67)
Menschenwürde
10.07.2025
Meldung
In einer heute veröffentlichten Stellungnahme appelliert der Kölner Kardinal Kardinal Rainer Maria Woelki anlässlich der morgigen Wahl der Richter ans Bundesverwaltungsgericht an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, “ihrer Verantwortung gerecht zu werden und mit ihrer Wahl ein unmissverständliches Bekenntnis zur unverlierbaren und unter allen Umständen zu schützenden Würde jedes Menschen abzulegen”. Er hoffe als “Christ und Bischof, vor allem aber auch als Staatsbürger”, dass der Staat dieses Recht “ausnahmslos weiterhin schützen und verteidigen wird”.
Kardinal Woelki schreibt Hirtenbrief zur Bedeutung von Fronleichnam
Was feiern Katholiken an Fronleichnam?
Quelle
“Die Kirche lebt vom Herrn” | Die Tagespost
Köln feiert 750 Jahre Fronleichnamsprozession in 2029 – DOMRADIO.DE
Fronleichnam
Von Martin Bürger
Redaktion – Mittwoch, 18. Juni 2025
Aus Anlass des bevorstehenden Hochfests Fronleichnam hat der Kardinal Rainer Maria Woelki einen Hirtenbrief verfasst, indem er die Bedeutung der Eucharistie für die Gläubigen in der Erzdiözese Köln erläutert.
In seinem Schreiben ging Woelki von der “Grundsehnsucht des Menschen nach Liebe, Sinn und Verbundenheit” aus und konstatierte: “Die Antwort Gottes auf diese Grundsehnsucht des Menschen ist seine eigene Menschwerdung in Jesus Christus. Er kann uns Menschen nicht näherkommen, als dass er selbst unsere Menschennatur annimmt.”
“Ein Hirt ohne Herde”
“Ein Hirt ohne Herde”: Petition fordert Absetzung von Kardinal Woelki
Quelle
“Diese Vorgehensweise und Mittel sind klar abzulehnen” | Die Tagespost
Von Alexander Folz
Redaktion – Mittwoch, 4. Juni 2025
Eine von dem Münchner Priester Wolfgang F. Rothe initiierte Petition an Papst Leo XIV. fordert die Absetzung des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki und hat mittlerweile über 55.000 Unterschriften gesammelt. Die am 26. Mai 2025 auf der Online-Plattform change.org gestartete Initiative bezieht sich auf staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen den Kardinal, die gegen Zahlung einer Geldauflage von 26.000 Euro eingestellt wurden.
“Damit hatte ich nicht gerechnet”
“Damit hatte ich nicht gerechnet”: Kardinal Woelki nach Wahl von Leo XIV.
Von Martin Bürger
Vatikanstadt – Samstag, 10. Mai 2025
Am Tag nach der Wahl von Papst Leo XIV. hat Kardinal Rainer Maria Woelki erklärt: “Damit hatte ich nicht gerechnet.” Der Erzbischof von Köln sprach nach der ersten Messe des neuen Papstes in der Sixtinischen Kapelle am Freitag mit Rudolf Gehrig, dem Romkorrespondenten von CNA Deutsch.
Ermittlungen wegen Meineids gegen Woelki eingestellt
Jahrelanger Rechtsstreit – Die Staatsanwaltschaft wird nicht weiter gegen den Kölner Erzbischof ermitteln. Woelki akzeptiert die Einstellung unter Auflagen
06.05.2025
Meldung
Das Ermittlungsverfahren wegen Meineids gegen den Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki wird eingestellt. Dies geht aus einer Mitteilung des Erzbistums vom heutigen Dienstag hervor. Demzufolge habe die Staatsanwaltschaft Köln sich für die Einstellung entschieden, unter der Auflage einer Zahlung von zwei Monatsgehältern an eine gemeinnützige Organisation. Dabei, so die Mitteilung, handele es sich “ausdrücklich um keine Strafe”. Woelki habe, so die Mitteilung des Erzbistums, “keine Aussagedelikte, insbesondere keinen Meineid begangen.” Er akzeptiere aber die Beendigung des Verfahrens mit Auflage und verzichte “damit auf sein Recht, diese Vorhaltungen vor Gericht klären zu lassen”.
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