Kardinal Kurt Koch
http://katholisch-informiert.ch/category/kardinal-kurt-koch/
Koch: Konzil löste wichtige Forderungen Luthers ein
Quelle
Reformation und katholische Kirche – Diverse Beiträge
Internationales Symposium – “Luther und die Sakramente. Eine katholische Relecture in ökumenischer Perspektive”, 26. Februar bis 1. März 2017
Kardinal Kurt Koch (200)
Aus Sicht des vatikanischen Ökumene-Verantwortlichen, Kardinal Kurt Koch, kann das gemeinsame Reformationsgedenken eine Chance für die Ökumene sein. Voraussetzung dafür sei jedoch, dass das Jahr 2017 “nicht der Abschluss, sondern der Neubeginn des ökumenischen Ringens um die volle Gemeinschaft zwischen Lutheranern und Katholiken sein wird“. Das sagte der Schweizer Kardinal am Sonntagabend an der römischen Gregoriana-Universität in einem Vortrag zum Thema “Reformation und katholische Kirche”.
Kardinal Koch und Metropolit Hilarion sprachen über Ukraine
Haben auch über die Ukraine gesprochen: Kardinal Koch und Metropolit Hilarion
Kurienkardinal Kardinal Kurt und der russisch-orthodoxe Metropolit Hilarion von Wolokolamsk haben sich bei den Fribourger Feiern zum ersten Jahrestag des Papst-Patriarchen-Gipfels von 12. Februar 2016 auch über die angespannte Lage in der Ukraine unterhalten. Das berichtete die Schweizer katholische Nachrichtenagentur kath.ch am Montag. Hilarion forderte in diesem Zusammenhang eine Weiterbehandlung des Themas der Kirchenunionen der Jahre 1400 bis 1800, die orthodoxerseits abgelehnt werden. Die für das Entstehen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche konstitutive Union von Brest wurde 1596 geschlossen.
Kardinal Koch
Kardinal Koch: Spaltung vermochte die gemeinsame Wurzel des christlichen Glaubens nicht zu zerstören
Zenit-org, 30. Januar 2017, Michaela Koller
Leitartikel in der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ anlässlich des Jubiläums zum 500. Jahrestag der Reformation
Die Spaltung der Kirche sei kein positives Ergebnis der Reformation, vielmehr bestehe ihr eigentlicher Erfolg darin, die Spaltungen der Vergangenheit zu überwinden und zu einer einzigen Kirche zu finden. In diesem Sinne hat sich Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, in einem ausführlichen Leitartikel am 18. Januar in der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“ anlässlich des Jubiläums zum 500. Jahrestag der Reformation geäussert.
„Schiff der Ökumene wäre nie ausgelaufen ohne Gebetswoche”
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen, die an diesem Mittwoch beginnt, steht in diesem Jahr im Zeichen des Gedenkens zu 500 Jahren Reformation
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen, die an diesem Mittwoch beginnt, steht in diesem Jahr im Zeichen des Gedenkens zu 500 Jahren Reformation. Die Texte und Meditationen hat die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) erarbeitet, im Auftrag des Heiligen Stuhls und des Ökumenischen Rates der Kirchen. Für den Ökumene-Verantwortlichen im Vatikan, Kardinal Kurt Koch, ist die Gebetswoche nicht nur eine der vielen ökumenischen Initiativen, die im Lauf des Jahres durchgeführt werden. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagt er, ohne die Gebetswoche gäbe es auch keine Ökumene im heutigen Sinn.
Hl. Stephanus
Archidiakon, Erzmärtyrer
Kardinal Kurt Koch – ‘Weihnachtliches Aug-in-Aug mit Gottes Menschen’
* um 1 (?) in Jerusalem (?) in Israel
† um 36/40 bei Jerusalem in Israel
Unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem ragte Stephanus hervor, ein Mann, “erfüllt vom Glauben und vom Heiligen Geist” (Apg 6,5), “voll Gnade und Kraft”. Sein Einfluss unter dem Volk, den er mit seinem erfolgreichen Wirken ausübte, rief die Eifersucht hellenistischer Juden hervor, sie begannen mit ihm zu streiten, konnten ihm aber nicht beikommen, da sie “der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen” konnten (Apg 6,10). Daraufhin wurden falsche Anschuldigungen gegen ihn erhoben, und er wurde vor den Hohen Rat geschleppt. In seiner Verteidigungsrede (Apg 7,1-53) skizziert Stephanus den Weg des Volkes Israel mit Gott und führt aus, wie das Volk sich immer wieder Gott widersetzt habe, “eure Väter schon und nun auch ihr” (Apg 7,51) und nennt die im Hohen Rat Anwesenden Verräter und Mörder des von Gott gesandten “Gerechten”, Jesus Christus (Apg 7,52).
„Ratzinger-Preisträger“:
„Ratzinger-Preisträger“: Von Regensburger Rede angetan
Er ist einer der beiden diesjährigen „Ratzinger-Preisträger“: der griechisch-orthodoxe Theologe Ioannis Kourempeles wird an diesem Samstag für seine Studien über den Theologen Josef Ratzinger geehrt. Kourempeles doziert in Thessaloniki „Dogmatische und Symbolische Theologie“ an der Theologischen Fakultät der Aristoteles Universität. Mit „Symbolische Theologie“, ist die Theologie der dogmatischen Lehrsätze der Kirche gemeint, also alle ihre Symbole und Quellen des Glaubens.
Kardinal Koch
Kardinal Koch: Einsatz linker Parteien für Muslime verwundert
Quelle
Kurienkardinal Kurt Koch (196)
Kurienkardinal Kurt Koch wundert sich über den Einsatz von Parteien des linken Spektrums für Muslime. Viele Überzeugungen im Islam entsprächen nicht deren parteipolitischen Linien, sagte der vatikanische Ökumene-Verantwortliche in einem am Dienstag veröffentlichten Interview der Düsseldorfer „Rheinischen Post“.
Was die Präsenz des Islam in Europa betreffe, darf es laut Koch auf der einen Seite keine Panik geben und auf der anderen Seite keine Verharmlosung von vorhandenen Problemen. „Zudem ist in Europa nicht die Stärke des Islams, sondern die Schwäche des Christentums das eigentliche Problem“, so Koch.
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