Besucherrekord bei MEHR-Konferenz in Augsburg
Mit einem Besucherrekord ist heute die 12. MEHR-Konferenz in Augsburg zu Ende gegangen
Von Rudolf Gehrig
Augsburg 6. Januar 2019 (CNA Deutsch)
Mit einem Besucherrekord ist heute die 12. MEHR-Konferenz in Augsburg zu Ende gegangen. Insgesamt 12.000 Teilnehmer zählten die Veranstalter vom Gebetshaus in Augsburg. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV hat einen Grossteil der auf dem Messegelände stattfindenden Veranstaltung live übertragen. Wie der Leiter des Gebetshauses und Hauptorganisator Johannes Hartl mitteilte, wird die MEHR künftig nur noch alle zwei Jahre stattfinden. Neben dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner zählte auch Kurienkardinal Kurt Koch zu den prominentesten Gästen.
Das geheimnisvolle Tuch von Manoppello UPDATE
Kardinal Koch betrachtet das geheimnisvolle Tuch von Manoppello UPDATE
Quelle
KathTube: Baddes Bilder – Das menschliche Antlitz Gottes im Heiligen Schweisstuch von Manoppello
KathTube: Papst Benedikt in Manoppello – 1. September 2006
Vatikan: Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Anlitzes: Ansprache von BenediktXVI.
Aus nächster Nähe betrachtete Kurienkardinal Kurt Koch das geheimnisvolle Muschelseidentuch von Manoppello. 2006 war Papst Benedikt XVI. als erster Papst nach Manoppello gepilgert.
Manoppello, kath.net, 03. Juli 2014
Aus nächster Nähe betrachtete Kurienkardinal Kurt Koch das geheimnisvolle Muschelseidentuch von Manoppello. Der Autor und Journalist Paul Badde hielt den kostbaren Moment fotografisch fest.
‘Anbetung ist der Ernstfall des Glaubens’
Kurienkardinal Kurt Koch bei #MEHR2020: Anbetung ist in der heutigen Zeit und sogar in der Kirche zu einem „unmoderne Wort“ und zu einem „Fremdwort“ geworden
Kurienkardinal Kurt Koch bei #MEHR2020: Anbetung ist in der heutigen Zeit und sogar in der Kirche zu einem „unmoderne Wort“ und zu einem „Fremdwort“ geworden.
Von Roland Noé
Augsburg, kath.net/rn, 6. Januar 2020
„Anbetung ist der Ernstfall des Glaubens, das Lebenselixier des kirchlichen Lebens und die Grundlage des Menschen vor Gott“ Mit grosser Deutlichkeit hat der römische Kurienkardinal Kurt Koch, Präfekt des Päpstlichen Rates für die Förderung der Einheit der Christen, im Rahmen einer Hl. Messe zum Dreikönigsfest am Montag in Augsburg im Rahmen der MEHR2020 den Inhalt des Dreikönigsfestes den Teilnehmern nahegebracht. Mit Koch hat damit erstmals der wichtigste Ökumene-Vertreter der katholischen Kirche die Veranstaltung besucht und diese erneut aufgewertet. Mit dem Kardinal konzelebrierten auch mehrere Bischöfe und viele Priester.
Weihnachtliche Wohnung Gottes unter den Menschen
Kardinal Koch: Weihnachtliche Wohnung Gottes unter den Menschen
Von CNA Deutsch/EWTN News, 25. Dezember 2019
Das Hochamt zum Weihnachtsfest hat in der Kirche der schmerzhaften Gottesmutter am Campo Santo Teutonico direkt neben dem Petersdom Kardinal Kurt Koch gefeiert, der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. CNA Deutsch dokumentiert die Weihnachtspredigt des Schweizer Kurienkardinals mit freundlicher Genehmigung.
“Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt; und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit” sagt Johannes am Anfang seines Evangeliums. In diesem Spitzensatz verdichtet der Evangelist gleichsam das Weihnachtsgeheimnis, und er bringt damit zum Ausdruck: Wir können die Herrlichkeit des Sohnes Gottes nur deshalb wahrnehmen, weil das Wort Gottes Fleisch geworden und unter uns gewohnt hat. Dabei handelt es sich freilich nicht einfach um eine Aussage, die die Vergangenheit betrifft. Das Wort und damit Gott selbst will auch heute unter uns Menschen wohnen.
Warnung – ‘Eine Welt ohne Verständnis von Weihnachten’
Bischof Voderholzer: Jesus Christus, die Krise des Glaubens und der “Synodale Weg”
Von AC Wimmer
Regensburg, 25. Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Eine deutliche Warnung vor einer Welt ohne echtem Verständnis von Weihnachten – und daran geknüpft ein Gebet mit Blick auf den “Synodalen Weg” und die Kirchenkrise in Deutschland: In seiner Predigt am heutigen Hochfest zu Weihnachten hat Bischof Rudolf Voderholzer dafür gebetet, dass die Verantwortlichen in der Kirche “den Glauben an die Menschwerdung Gottes neu zur Sprache bringen” können.
“Weihnachten ist das Fest der Inkarnation Gottes, der Fleischwerdung Gottes. Gott überbietet alle Weisen der Mitteilung in Schöpfung, Berufung der Propheten, Übermittlung der 10 Gebote usw., er überbietet sie dadurch, dass er selbst in die Geschichte eingeht”, so Voderholzer.
„Verfolgungen lassen Christen zusammenrücken“
Kardinal Koch: „Verfolgungen lassen Christen zusammenrücken“
Kardinal Koch: „Verfolgungen lassen Christen zusammenrücken“
Die derzeitigen Verfolgungen und Diskriminierungen von Christen im Nahen Osten bringen die einzelnen Konfessionen einander näher. Das hat der Präsident des päpstlichen Einheitsrates, der Schweizer Kardinal Kurt Koch, beobachtet.
Durch die Verfolgungen sei „mehr Einheit unter den Christen zustande gekommen“, sagte Kardinal Koch der „Tagespost“. Und er fuhr fort: „Das Blut der Märtyrer trennt nicht, sondern eint.“ Er verwies auf pastorale Vereinbarungen, wie sie jetzt zwischen der katholischen und mehreren Ostkirchen getroffen worden seien. Sie regeln nach Kochs Angaben die gegenseitige Anerkennung und Spendung von Sakramenten.
Schweizer Bischof
Schweizer Bischof: Amazonas-Synode könnte „ganzen mystischen Leib der Kirche verseuchen … ihn schwer beschädigen“
Quelle
“Es herrscht Konfusion und der Papst schweigt”
Die Pachamamastatue ist das „neue Goldene Kalb“
Kardinal Koch skeptisch zu Idee des “amazonisch-katholischen Ritus”
‘Zeit für Klarheit’
1. Juli 2019 von Poschenker
28. Juni 2019 (LifeSiteNews)
Bischof Marian Eleganti, der Weihbischof von Chur in der Schweiz, hat die Kritik von Kardinal Walter Brandmüller am 27. Juni am Arbeitsdokument des Vatikans für die bevorstehende Pan-Amazonas-Synode unterstützt. Solche Ideen werden „den gesamten mystischen Körper der Kirche kontaminieren – und ihn schwer beschädigen.“
Der Prälat erklärte in Kommentaren zu LifeSiteNews (siehe vollständige Kommentare unten), warum er Brandmüllers Kritik an dem Dokument unterstützt, das der Kardinal als „ketzerisch“ und als „Abfall vom Glauben“ aus der göttlichen Offenbarung bezeichnete.
Bischof Eleganti sagte, dass die Kirche das „Antlitz Christi“ haben muss, nicht „ein amazonisches Antlitz“.
Die Amazonas-Synode, fügte Eleganti hinzu, sollte nicht als Instrument verwendet werden, um entweder das Priestertum oder die „sakramental-hierarchische Struktur der Kirche“ zu ändern.
Neueste Kommentare