Gott nimmt nichts, und er gibt alles!
Franziskus an die holländische Jugend
Quelle
Pier Giorgio Frassati
Seligpreisungen
Franziskus an die holländische Jugend: Seid revolutionär wie die Seligpreisungen! Widersteht den oberflächlichen Kulturen der Welt!
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 01, Juli 2014
“Ein Leben ohne einen Glauben, ohne ein Erbe, das es zu verteidigen gilt, ohne in einem andauernden Kampf die Wahrheit zu vertreten, ist kein Leben, sondern ein recht und schlecht Vorsichhinleben”: mit diesen Worten des seligen Piegiorgio Frassati spornte Papst Franziskus die holländischen Jugendlichen an, “revolutionär” wie die Seligpreisungen Jesu zu sein. Der Papst richtete seine Botschaft an die Jugendlichen anlässlich des Nationalen Festivals der katholischen Jugend, das in diesen Tag bei der Abtei Mariënkroon in Nieuwkuijk stattgefunden hat.
Kleine Hände brutal ausgebeutet
Weltweit leisten mindestens 5,5 Millionen Minderjährige Zwangsarbeit
Die Tagespost, 10. Juni 2014
Von Reinhard Nixdorf
Sie klopfen Ziegelsteine, knüpfen Teppiche, und schuften in Schuhfabriken – der Sklaverei ähnliche Ausbeutung von Kindern und Erwachsenen ist ein lukratives Geschäft, das jährlich rund hundertfünfzig Milliarden US-Dollar Profite abwirft, die bei legaler Beschäftigung nicht entstanden wären. Am höchsten sind die Profitraten in der Prostitution: Dort werden bis zu achtzigtausend Dollar pro Jahr und Opfer erzielt.
‘I love the Catholic Church’
‘I love the Catholic Church’ – Ich liebe die katholische Kirche
Quelle
Loretto Gemeinschaft: Einladung für das Pfingstreffen ’14
Salzburg: Lackner und Schönborn bei ‘Fest der Jugend’
6000 Jugendliche feierten Pfingsten in Salzburg.
Von Alexandra Hartlieb
Salzburg, kath.net, 10. Juni 2014
Einmal im Jahr verwandelt sich die Salzburger Altstadt in ein Meer von Freude: Wenn tausende Jugendliche und junge Erwachsene aus allen Himmelrichtungen in die Mozartstadt ziehen, dominiert die Begeisterung. Bereits zum 15. Mal fand heuer das Fest der Jugend, veranstaltet von der Loretto Gemeinschaft, statt, abermals wurde der Teilnahmerekord mit über 6000 Jugendlichen gebrochen.
Förderung von Kindern und Jugendlichen
Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Armenvierteln Brasiliens mit Fussballprojekten
Vatikan: Papst Franziskus anlässlich des XXIX. Weltjugendtags 2014
Rom, 03. Juni 2014, Zenit.org, Britta Dörre
Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH engagiert sich im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums gemeinsam mit dem Deutschen Fussballbund (DFB) und brasilianischen Partnern für Kinder und Jugendliche aus den Armenvierteln in Brasilien.
Papst an Kinder
Papst an Kinder: Gottes Liebe weitertragen
Eine improvisierte kleine Meditation über das Licht und die Liebe Gottes hat Papst Franziskus an diesem Samstag vor Kindern gehalten. 500 Buben und Mädchen aus armen Familien Roms und Neapels besuchten den Papst im Vatikan. Sie kamen am Vormittag mit einem Sonderzug auf dem Bahnhof des Papststaates an. Nach einer Besichtigung des Petersdoms begrüsste Franziskus die Kinder in der Audienzhalle. Franziskus zeigte Freude über zwei der Geschenke, die ihm die Kinder überreicht hatten: Eines mit der Erde einer Katakombe aus Neapel, das andere eine Pflanze. Aus dem Dunkel – der unterirdischen Grabstätten – werde Licht, sagte Franziskus den Kindern. Das Licht sei immer auch in uns selbst, als Licht der Liebe Gottes.
Die EU und religiöse Symbole
Das Kreuz steht erneut zur Debatte
Quelle
KathTube: Weihbischof Anton Losinger (Augsburg) zum Thema ‘Sterbehilfe’
Papst Benedikt XVI.: Apostolische Reise nach Sydney
Nach den Äusserungen des sozialdemokratischen EU-Spitzenkandidaten Martin Schulz gegen religiöse Symbole stellt sich die Frage: Welche Bedeutung hat das Kreuz für uns? Warum brauchen wir das Kreuz? Ein Gastkommentar von Weihbischof Anton Losinger
Augsburg, kath.net, 20. Mai 2014
Das Kreuz Jesu Christi steht erneut zur Debatte. Der sozialdemokratische Spitzenkandidat bei der Europawahl, Martin Schulz, will alle religiösen Symbole aus dem öffentlichen Raum verbannen.
Psychologin: Liebe nur eine Art Ideologie?
Psychologin: Schulunterricht über sexuelle Praktiken kann verstören
Traumatherapeutin Tabea Freitag im SWR 2: Bei manchen Arten von Sexualkundeunterricht handle es sich im Grunde um “sexuelle Belästigung von Schülern”, kein Arbeitnehmer würde es dulden, in dieser Weise von Chef oder Kollegen belästigt zu werden.
Hannover, kath.net, 15. Mai 2014
“Ich wurde mit Menschen konfrontiert, die im Schulunterricht erlebt haben, dass sie mit vielfältigen sexuellen Praktiken detailliert konfrontiert wurden und darauf sehr verstört, irritiert und schambesetzt reagiert haben.”
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