Jahr des Glaubens

Der Modernismus *UPDATE

Modernismus – ein “Sammelbecken verschiedener Häresien”

Maria Vesperbild 2013Über den Modernismus – ein “Sammelbecken verschiedener Häresien” – als Herausforderung im Jahr des Glaubens sprach Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, beim Kongress “Freude am Glauben” in Augsburg.

Von Barbara Wenz.

Augsburg, kath.net, 1. September 2013

Mit einem herzhaften “Grüss Gott!” hiess Prälat Wilhelm Imkamp die rund 500 Zuhörer im Augsburger Foyer willkommen, um sogleich in medias res zu gehen. Volksfrömmigkeit heisse in erster Linie Wallfahrt, proklamierte der Direktor des nahen Wallfahrtsortes Maria Vesperbild, um sogleich festzustellen: Das war etwas, was die Modernisten überhaupt nicht ausstehen konnten.

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Offener Brief – September 2012 UPDATE

Offener Brief an die Unterzeichner der pfarrei-initiative.ch/”Aufruf zum Ungehorsam”

Gommiswald, September 2012

Glaube ist kein Ego-Trip, ist kein Speisen à la carte bei dem nur jeder das auswählt was ihm schmeckt: Glauben ist notwendigerweise das Ja zum ganzen und unverfälschten Glaubensgut der Kirche.
Walter Kardinal Brandmüller

Sehr geehrte Damen und Herren

Viele treugläubige Katholiken dürften schockiert sein und ebenso viele Steuerzahler verwundert, dass unsere Angestellten – nach eigenen Angaben –  “in vielen katholischen Pfarreien einen Alltag geschaffen haben, der nicht mehr den offiziellen Vorgaben der Kirche” entspricht.

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Vatikanische Gärten Freitag, 5. Juli 2013

Segnung der neuen Statue des Hl. Erzengel Michael, Ansprache von Papst Franziskus, Vatikanische Gärten, Freitag, 5. Juli 2013

Quelle
Papst Franziskus

Euer Heiligkeit,
meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
verehrte Herren und Damen!

Wir haben uns hier in den Vatikanischen Gärten verabredet, um ein Denkmal für den heiligen Erzengel Michael, den Schutzpatron des Staats der Vatikanstadt, einzuweihen. Es handelt sich um eine Initiative, die bereits seit längerem geplant war, mit Billigung durch Papst Benedikt XVI., dem stets unsere Zuneigung und unsere Dankbarkeit gilt und dem wir unsere grosse Freude darüber ausdrücken wollen, dass wir ihn heute hier unter uns haben. Aus tiefstem Herzen: danke!

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Jahr des Glaubens und Katechismus der kath. Kirche

Erste Adventspredigt von P. Raniero Cantalamessa OFMCap *UPDATE

Vatikanstadt, 7. Dezember 2012, zenit.org

Ablässe für das Jahr des Glaubens
*Ich erbitte von der Kirche in Deutschland für mich: Den Glauben
Das Logo unter der Lupe
Jahr des Glaubens (337)

Am heutigen Freitagvormittag hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, im Vatikan die erste der traditionellen Adventspredigten für den Papst und die Kurie. In der Predigt bezog er sich auf das Jahr des Glaubens und den Katechismus der Katholischen Kirche.

1. Ein Buch zum “Essen”

In meinem Amt als Prediger des Päpstlichen Hauses versuche ich mich bei der Auswahl der Themen von den besonderen Ereignissen und Anlässen leiten zu lassen, die die Kirche im gegebenen Augenblick ihrer Geschichte gerade durchlebt. Kürzlich haben wir den Beginn des Jahrs des Glaubens, den 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Synode zur Evangelisierung und Weitergabe des christlichen Glaubens erlebt. Deshalb habe ich mir vorgenommen, in der diesjährigen Adventszeit einige Gedanken über jedes dieser drei Ereignisse zu entfalten.

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Porta fidei UPDATE

Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio

Quelle
Jahr des Glaubens (336)

Porta fidei

mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird, von Papst Benedikt XVI.

1. Die “Tür des Glaubens” (vgl. Apg 14,27), die in das Leben der Gemeinschaft mit Gott führt und das Eintreten in seine Kirche erlaubt, steht uns immer offen. Es ist möglich, diese Schwelle zu überschreiten, wenn das Wort Gottes verkündet wird und das Herz sich durch die verwandelnde Gnade formen lässt. Durch diese Tür zu gehen bedeutet, einen Weg einzuschlagen, der das ganze Leben fortdauert. Er beginnt mit der Taufe (vgl. Röm 6,4), durch die wir Gott Vater nennen dürfen, und endet mit dem Übergang durch den Tod hindurch in das Ewige Leben, das Frucht der Auferstehung Jesu, des Herrn, ist.

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23. Internationaler Marianischer Kongress

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress

Quelle
Internationaler Marianischer Kongress
Konzil von Ephesus
Apostolisches Schreiben ‘Verbum Domini’

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Teilnehmer am 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongress
Innenhof des Apostolischen Palasts in Castel Gandolfo
Samstag, 8. September 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Mit grosser Freude empfange ich euch alle hier in Castel Gandolfo, kurz vor dem Abschluss des 23. Internationalen Mariologisch-Marianischen Kongresses. Aus gegebenem Anlass denkt ihr über das Thema nach: “Die Mariologie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven”, denn wir werden in Kürze des 50. Jahrestages der Eröffnung der grossen Konzilsversammlung, die am 11. Oktober stattgefunden hat, gedenken und diesen Jahrestag feierlich begehen. Herzlich begrüsse ich Kardinal Angelo Amato, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, und Kardinal Gianfranco Ravasi, Präsident des Päpstlichen Rats für die Kultur und des Koordinationsrates zwischen den Päpstlichen Akademien, wie auch den Präsidenten und die akademischen Autoritäten der Internationalen Päpstlichen Marianischen Akademie, der mein Dank gilt für die Organisation dieses wichtigen Ereignisses. Einen Gruss richte ich auch an die Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen, die Präsidenten und Vertreter der anwesenden Mariologischen Gesellschaften, die Wissenschaftler der Mariologie und schliesslich an alle, die an den Arbeiten des Kongresses teilnehmen.

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Thema Nr. 1 ist Gott UPDATE

“Nicht eine theologische Einzelfrage hat die Kirche zerrissen

…… sondern die Verschiebung der Gottes- und Nächstenliebe aus dem Zentrum des christlichen Lebens.“ Ein Klartext von Weihbischof Andreas Laun.

Salzburg, www.kath.net, 4. Februar 2013

Franz von Sales war, man weiss es, ein grosser und einflussreicher Heiliger. Seine geistliche Weisheit wurde von vielen Gemeinschaften übernommen. Auch er lebte, wie wir heute, in der Zeit einer Kirchenkrise, es waren die Jahre nach dem grossen, schmerzhaften folgenreichen Bruch durch die sogenannte Reformation. Wie heute wurden auch damals Versöhnungs-Gespräche organisiert, die nicht selten in Streitgesprächen ausarteten und den Bruch eher vertieften statt ihn zu heilen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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