Papst Benedikt XV.
Friedensmahner unter Kanonendonner: Benedikt XV.
Quelle
Als Papst Benedikt XV. verzweifelt versuchte, den Ersten Weltkrieg zu beenden – WELT
Der Friede als Gabe und Aufgabe – L’Osservatore Romano
Pacem, Dei Munus pulcherrimum (23. Mai 1920) | BENEDIKT XV
Die aktuelle Europadebatte wird durch das Wort “verlassen” geprägt. Erst wurde lange darüber gesprochen, ob Griechenland und vielleicht noch andere Länder raus müssten aus der EU, jetzt stellt Großbritannien die Frage, ob es nicht von sich aus gehen will. Ohne Europa auf die EU beschränken zu wollen, tut es vielleicht gut, an die Anfänge zurück zu gehen. Wir wollen das in dieser Sendung tun, und zwar mit einem Portrait des Papstes, der als erster für Frieden und Verständigung in Europa steht, der aber – fast – unbekannt ist: Benedikt XV., Papst während des Ersten Weltkrieges, Mahner für den Frieden.
ARC-Konferenz
ARC-Konferenz – Konservative Internationale in London gestartet – Mit dem christlichen Menschenbild in eine bessere Zukunft: Die “Alliance for Responsible Citizenship” (ARC) versammelt 4.000 Teilnehmer. Zahlreiche prominente Namen sind dabei
Konservative Internationale in London gestartet | Die Tagespost
Auf der rettenden ARC | Die Tagespost
Allianz für verantwortungsvolle Bürgerschaft (ARC)
Informationen zum ARC 2025 — Allianz für verantwortungsvolle Bürgerschaft (ARC)
Allianz für verantwortungsvolle Bürgerschaft – Wikipedia
Peterson Jordan B.
Kommentar zur ARC-Konferenz – Rednerliste und Wikipedia, mehr braucht es nicht | Die Tagespost
Youtube Douglas Murray’s – ‘The Truth about our Decline’
18.02.2025
Am Montag ist in London die konservative Weltkonferenz “Alliance for Responsible Citizenship” (ARC) in die zweite Runde gegangen. Das Ziel: ein breiter Kulturwandel auf Grundlage der unveräußerlichen Menschenwürde und der fundamentalen Freiheiten. Eingeladen sind Politiker, Unternehmer, Kulturschaffende, Juristen und NGO-Mitglieder insbesondere aus Amerika, Europa, Afrika und Australien.
Sollen setzt Können voraus *UPDATE
Das Asylsystem kommt an seine Grenzen. Entstandene Herausforderungen wurden von der Politik zu lange ignoriert. In dieser aufgeheizten Situation bedarf es Besonnenheit
Quelle
D: Familie der Opfer in München will keine Instrumentalisierung – Vatican News
*München: Ökumenischer Trauergottesdienst für Opfer des Attentats – Vatican News
München: Ökumenischer Trauergottesdienst für Opfer des Attentats – Vatican News
06.02.2025
Die Flüchtlingskrise hat Deutschland an die Grenzen seiner Belastbarkeit geführt. Das Recht auf Asyl ist ein hohes Gut und im Grundgesetz verankert. Doch die praktische Umsetzung des Asylrechts steht vor Herausforderungen, die vom bundespolitischen Spitzenpersonal zu lange unterschätzt wurden. Ein zentraler Gedanke kommt hier ins Spiel: “Sollen setzt Können voraus”. Dieser Grundsatz beschreibt nicht nur eine formale Bedingung moralischen Handelns, sondern bietet eine verantwortungsethische Orientierung für die Lösung der Flüchtlingskrise.
Vance zerlegt Europa genüsslich
Kommentar zur Münchner Sicherheitskonferenz – Ohne Rücksicht auf diplomatische Gepflogenheiten: Der US-Vizepräsident überzieht seine Verbündeten bei der Sicherheitskonferenz mit Vorwürfen, die auch Wladimir Putin unterschreiben könnte. Doch sollte man seine Worte nicht leichtfertig abtun
14.02.2025
Über die Rede des US-Vizepräsidenten J.D. Vance bei der Münchner Sicherheitskonferenz werden die Meinungen auseinandergehen. In einem dürften sich jedoch alle einig sein: Undiplomatischer hätte sie nicht sein können. Fast schon genüsslich, ohne Rücksicht auf die versammelte internationale Polit-Prominenz, zog Vance über Europa her – und feuerte seine verbalen Salven auch noch weiter, als die Mehrheit der sichtlich getroffenen Zuhörerschaft schon längst am Boden lag.
Die grosse Flucht *UPDATE
Der Austritt aus der Kirche nimmt die Züge einer Massenflucht an. Es ist eine Vertreibung, die hausgemacht ist. Eine Kirche, die den Menschen nicht die Wahrheit verkündet, braucht niemand – Der Montagskick von Peter Winnemöller
Quelle
Gram und Schrecken des szientistischen Fideismus
Rom (kath.net)
Der Austritt aus der Kirche nimmt die Züge einer Massenflucht an. Es ist eine Vertreibung, die hausgemacht ist. Eine Kirche, die den Menschen nicht die Wahrheit verkündet, braucht niemand.
Die Tendenz geht klar zum Kirchenaustritt. Das ist schon seit 50 Jahren so. Wer was auf sich hält, tritt aus. Schon zu Schülerzeiten in den 70er/ 80er Jahren war es ausgesprochen hip für die gewählten Vertreter linker Schülergruppen im Stadtschülerrat mal eben in der Sitzungspause vom Rathaus ins Standesamt rüber zu gehen, um fix aus der Kirche auszutreten. Mitglieder der Schülerunion waren das damals eher nicht, das sei an dieser Stelle betont. Man fand es lustig, geschahen diese Austritte doch hauptsächlich zu dem Zweck, die Eltern zu ärgern, die einem ab dem 14. Lebensjahr den Austritt aus der Kirche nicht mehr verwehren konnten.
Aus diesem Spass wurde ernst. Im Zeitraum von 2016 bis 2020 ist die Anzahl der in Berlin jährlich aus der Kirche ausgetretenen Katholiken um 50% angestiegen. In anderen Regionen des Landes sieht es ähnlich aus. Berlin ist allerdings eine Stadt, in der die Kirchenzugehörigkeit im Alltag kaum eine Rolle spielt. Katholiken in der Hauptstadt (und nicht nur dort) bewegen sich innerhalb der Kirche im Spannungsfeld zwischen einem etablierten zumeist linken Spiessertum und einer Existenz als kreativer Minderheit. Das ist eine nicht zu unterschätzende Dynamik. Diese führt eher nicht zum Austritt. Schon in den 50er- Jahren hat Madeleine Delbrêl die Katholiken in Ivry so ähnlich beschrieben, wie wir sie heute in Grossstädten vorfinden.
Die Demontage
Nach Strich und Faden zerlegen vier Sachverständige die “Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs” – Grund zur Entwarnung ist das nicht
Quelle
§218: Keine Abstimmung vor der Bundestagswahl | Die Tagespost
Gesetzentwurf zur Legalisierung von Abtreibung im Rechtsausschuss vorerst gescheitert
11.02.2025
Selten ist ein Gesetzesvorhaben von Sachverständigen im Rahmen einer Öffentlichen Anhörung eines Bundestagsausschusses derart vernichtet worden, wie der “Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs” (Bundestagsdrucksache 20/13775) in der 133. Sitzung des Rechtsausschusses am gestrigen Montagabend.
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