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CARE – 10 Krisen von denen Sie 2016 nichts gehört haben

Die internationale Hilfsorganisation CARE weist in einem Bericht auf jene zehn humanitären Krisen und Naturkatastrophen hin, die im vergangenen Jahr die geringste Berichterstattung erhalten habe

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Die internationale Hilfsorganisation CARE weist in einem Bericht auf jene zehn humanitären Krisen und Naturkatastrophen hin, die im vergangenen Jahr die geringste Berichterstattung erhalten haben.

Laut dem Bericht „Suffering in Silence: The 10 most underreported crises in 2016“ bilden die Nahrungskrisen in Eritrea, Madagaskar, Nordkorea und Papuaneuguinea, Konflikte in Burundi, der Tschadsee-Region, demokratischen Republik Kongo, Zentralafrikanischen Republik und dem Sudan, sowie Überschwemmungen in Bangladesch die traurige „Top 10“-Liste.

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‘Verweigertes Menschenrecht für 5 Milliarden’

Religionsfreiheit: verweigertes Menschenrecht für 5 Milliarden

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“Die Anzahl Konflikte, Attentate, Bedrohungen und diskriminierenden Übergriffe gegenüber Personen, die sich gemäss der Ideologie der Verfolger mit der “schlechten Religion” – in ihren Augen der falschen – identifizieren, legt aktuell weltweit Zeugnis ab von einer deutlichen Zunahme der Verletzung des Rechtes auf Religions- und Glaubensfreiheit seit 2014.” Dies sagt Roberto Simona, Experte für christliche Minderheiten in muslimischen Ländern bei Kirche in Not (ACN) und Mitverfasser des Berichtes 2016 “Religionsfreiheit weltweit”.

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Ein Ministaat als Grossreich der Nächstenliebe

Einst kämpfte er für christliche Kaiser und Könige, heute gegen das Elend in der Welt

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Malteser 2013
Malteser feiern 900 Jahre Anerkennung durch den Vatikan
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Von Paul Badde | Veröffentlicht am 15.02.2013

Einst kämpfte er für christliche Kaiser und Könige, heute gegen das Elend in der Welt. Am 15. Februar 1113 wurde der Malteser-Orden souverän. Zum Geburtstag versammeln sich seine Ritter in Rom.

Einen der letzten Abende vor ihrer 900-jährigen Geburtstagsfeier feierten einige der 4500 nach Rom gereisten Malteser mit einer Messe in der Palastkapelle der Rhodos-Ritter, unterhalb der Piazza del Grillo.

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Kampf um Mossul

Kampf um Mossul: Werden die Christen zurückkehren können?

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Im Sturm war sie 2014 von IS-Terroristen erobert worden, jetzt gestaltet sich ihre Rückeroberung durch die Armee äusserst mühsam: Mossul, die Millionenstadt im Norden des Irak. Seit dem 17. Oktober läuft die Offensive der irakischen Armee auf Mossul; mehrere Stadtviertel sind befreit worden, mehrere Tigris-Brücken. Doch obwohl Bagdad mit Zahlen geizt, ist klar, dass seine Kämpfer einen hohen Blutzoll entrichten und nur langsam vorankommen. Auch viele ehemals christliche Dörfer in der Niniveh-Ebene sind wieder unter der Kontrolle der irakischen Zentralregierung. Eine erste Bilanz der Schäden, die der IS hinterlassen hat, spricht von mindestens hundert verwüsteten Kultstätten, die meisten davon christliche Kirchen.

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Millionen Menschen ohne Trinkwasser in Damaskus

Syrien: Millionen Menschen ohne Trinkwasser in Damaskus

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Fides-Dienst, Syrien
Caritas
Kirche in Not

In Syriens Hauptstadt Damaskus sind Millionen Menschen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. Ohne Wasser, Gas, Heizöl, sowie stundenlange Stromausfälle sei die Stadt wieder in der „Steinzeit“, sagt Sandra Awad von Caritas Syrien. Kinder seien mit Ausschlag, den verunreinigtes Wasser verursacht habe, in Krankenhäuser eingeliefert worden.

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Interview – Syrien/Aleppo

Interview – Syrien/Aleppo: Jesuitenpater in Aleppo ruft zur Versöhnung auf

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Glaubwürdige Informationen aus Syrien?

Am Mittwoch ist für die heftig umkämpfte syrische Stadt Aleppo ein Waffenruheabkommen in Kraft getreten. Medien berichten jedoch von andauernden Kampfhandlungen und Gewalttaten der prosyrischen Truppen an der Zivilbevölkerung. Pater Ziad Hilal, Jesuit und Syrien-Projektbeauftragter für die Hilfsorganisation Kirche in Not in Aleppo, appelliert im Gespräch mit Kirche in Not“ an die Konfliktparteien und den Westen, Provokationen zu unterlassen und sich für Versöhnung einzusetzen.

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Pakistan: Kirche startet zwei Projekte für Frauen

Mit Hilfe des katholischen Hilfswerkes „Kirche in Not“ werden die Katholiken in Pakistan zwei Projekte starten

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Pakistan ist ein schwieriges Pflaster für religiöse Minderheiten, um so wichtiger ist es der Kirche, die Situation bei aller Sorge etwa um den Irak oder um Syrien nicht aus dem Blick zu verlieren. Mit Hilfe des katholischen Hilfswerkes „Kirche in Not“ werden die Katholiken in Pakistan zwei Projekte starten, die sich um eine verbesserte Stellung der Frauen in dem asiatischen Land kümmern. Das teilte das Hilfswerk am Freitag mit. Beim ersten Projekt geht es um die Ausbildung von jungen Hebammen in Faisalabad, beim zweiten um finanzielle Unterstützung für arme Frauen in Lahore.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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