Zyklon Mosambik: Caritas verdoppelt Nothilfe
200.000 Euro bereitgestellt – Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente besonders dringend benötigt – Caritas-Partner: „Nichts als Tod und Zerstörung“
Zyklon Mosambik: Caritas verdoppelt Nothilfe – 200.000 Euro bereitgestellt – Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente besonders dringend benötigt – Caritas-Partner: „Nichts als Tod und Zerstörung“
Freiburg/Beira, 19. März 2019
Angesichts der verheerenden Zerstörungen durch den Zyklon Idai verdoppelt Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, ihre Nothilfe für die Betroffenen der Naturkatastrophe auf nun 200.000 Euro. Besonders dringend benötigt werden aktuell Medikamente, Lebensmittel und sauberes Trinkwasser. Für Familien, deren Häuser zerstört wurden, sind von Caritas 1800 Zeltplanen auf den Weg gebracht worden, mit denen ein notdürftiger Schutz gegen den Regen sichergestellt werden kann.
Vatikan – Päpstliche Missionswerke
Vatikan – Päpstliche Missionswerke: “Weltweites Netzwerk im Dienste des Papstes”
Quelle
Päpstliche Missonswerke – kathpedia
Vatikanstadt, Fidesdienst, 5. März 2019
„Wie können wir die Päpstlichen Missionswerke mit einem Satz definieren? Sie sind ein weltweites Netzwerk im Dienste des Heiligen Vaters, das die Mission und die jungen Kirchen durch das Gebet und durch Liebeswerke unterstützt. Wir sollten die Päpstlichen Missionswerke und ihr besonderes Charisma im Dienst der Mission der Kirche im Lichte des Auftrags betrachten, den die Kirche als Zeichen und Instrument für die Erlösung der Welt erfüllt“, so der Präsident der Päpstlichen Missionswerke, Erzbischof Giovanni Pietro Dal Toso, beim Fortbildungskurs für die englischsprachigen Nationaldirektoren der Päpstlichen Missionswerke, der zur Vorbereitung auf den Ausserordentlichen Monat der Weltmission im Oktober 2019 derzeit im Internationalen Bildungszentrum für missionarische Fortbildung (CIAM) stattfindet.
Kurdistan
Kurdistan: Wie ein unterdrücktes Volk den Mittleren Osten stabilisiert
Die über 27 Millionen Kurden, die verteilt über die Türkei, den Irak, Iran, Syrien und Armenien leben, gelten als die grösste Volksgruppe ohne eigenen Staat. Ihre Bestrebungen, sich sowohl von irakischer als auch syrischer Seite loszulösen, wurden von den Machthabern beider Länder bislang unterbunden. Blutige Auseinandersetzungen waren die Folge. Auch die Türkei setzt alles daran, ein Erstarken der kurdischen Minderheiten zu verhindern.
Tobias Huch gewährt einmalige Einblicke in die Autonome Region Kurdistan und das kurdische Nordsyrien – für den Westen wichtige Partner im Kampf gegen den IS. Er erklärt, welche Rolle die Kurden zukünftig im politischen Geschehen des Nahen und Mittleren Ostens spielen werden, wer welche Interessen verfolgt und warum die Kurden aus europäischer Sicht so wichtig sind.
Das Gebet einer syrischen Schwester
Die Heilung gebrochener Herzen: Das Gebet einer syrischen Schwester für ihr Land
Von Courtney Grogan
Aleppo, 31. Januar 2019 (CNA Deutsch)
Während die syrische Bevölkerung am Wiederaufbau der Städte, Krankenhäuser, Häuser und Schulen arbeitet, die durch jahrelange Konflikte zerstört wurden, steht sie laut einer syrisch-katholischen Schwester auch vor einer schwierigeren Aufgabe: die Heilung gebrochener Herzen.
“Es ist einfach, ein Haus wiederaufzubauen, aber es ist schwierig, eine gebrochene Seele wiederherzustellen”, sagte Schwester Annie Demerjian von der Gemeinschaft Jesus und Maria.
Unwetter im Libanon
Unwetter im Libanon: Flüchtlingskinder in grosser Not
Quelle
Libanon: Gewicht der syrischen Flüchtlinge nicht mehr tragbar
UNICEF
Fidesdienst Libanon
Kirche in Not – Libanon
YouTube: Christen aus Berufung
YouTube: Libanon – Eine Quelle in der Wüste
YouTube Libanon: Eine Blume in der Wüste
Im Libanon haben Wind, Schnee und sintflutartiger Regen eine Notsituation ausgelöst. In elf inoffiziellen Siedlungen wurden durch Überschwemmungen Infrastrukturen und Unterkünfte stark beschädigt.
Amerika/Venezuela
Amerika/Venezuela – Vorsitzender der Bischofskonferenz: “Die Kirche begleitet die Gesellschaft mit dem Evanglium und prangert Missstände an”
Barinas, Fidesdienst, 26. Januar 2019
“Ein danteskes Panorama“, mit diesen eindrücklichen Worten beschreibt der Vorsitzende der Venezolanischen Bischofskonferenz (CEV), Bischof José Luis Azuaje von Barinas, die aktuelle Situation des Landes. “Im Leben der Bürger ist die Kaufkraft gleich Null. Es gibt so viel Verzweiflung, das es jeden Tag zu Plünderungen und Gewalt kommt, weil es in Supermärkten keine Lebensmittel mehr gibt. Ganz zu schweigen von Medikamenten”, so der Bischof. Der Reichtum des Landes “erreicht die Menschen nicht, weil der Staat es ihnen wegnimmt”, erklärt der Bischof weiter, “aber die inzwischen verarmten Bevölkerung verdient es, ihr Schicksal mit Würde selbst in die Hand zu nehmen”.
Venezuela/Vatikan: Schwieriger Dialog für Kirche
Der Heilige Stuhl und die Bischofskonferenz Venezuelas sollen und werden weiterhin gemeinsam „für das Allgemeinwohl“ des Volkes zusammenarbeiten
Quelle
Venezuela: Der Karren steckt immer tiefer im Dreck
Unsere Liebe Frau von Coromoto
Venezuela/Vatikan: Schwieriger Dialog für Kirche
Der Heilige Stuhl und die Bischofskonferenz Venezuelas sollen und werden weiterhin gemeinsam „für das Allgemeinwohl“ des Volkes zusammenarbeiten. Das betont der Interims-Pressesprecher des Vatikans, Alessandro Gisotti, an diesem Montag. Während die venezolanischen Bischöfe die erneute Präsidentschaft Nicolas Maduro als „illegitim“ verurteilen, hatte der Vatikan einen diplomatischen Vertreter zur Vereidigungszeremonie nach Caracas entsandt.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Die Entscheidung, einen diplomatischen Vertreter zur Vereidigungszeremonie zu entsenden, hatte für Befremden gesorgt.
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