Die Unterscheidung der Geister: Ein ignatianischer Wegweiser für den Alltag
Der heilige Ignatius von Loyola, Gründer der Jesuiten, ist einer der einflussreichsten spirituellen Führer aller Zeiten, dennoch finden viele Leser seine Regeln zur Unterscheidung schwer zu verstehen
Rezension
Unterscheidung der Geister
Der heilige Ignatius von Loyola, Gründer der Jesuiten, ist einer der einflussreichsten spirituellen Führer aller Zeiten, dennoch finden viele Leser seine Regeln zur Unterscheidung schwer zu verstehen. Was kann uns Ignatius über die Unterscheidung der Geister lehren, die den Kern des christlichen Lebens ausmacht? In „Die Unterscheidung der Geister“ hilft uns Fr. Timothy Gallagher, ein talentierter Lehrer, Exerzitienleiter und Gelehrter, diese Regeln zu verstehen und legt dar, wie wichtig ihre Erkenntnisse für unser heutiges spirituelles Wachstum sind. Durch die Verbindung der klassischen Regeln mit den Erfahrungen von Zeitgenossen zeigt Gallagher die Präzision, Klarheit und Tiefe der Regeln von Ignatius sowie die Relevanz seiner Gedanken für das spirituelle Leben von heute. Wenn wir lernen, Ignatius richtig zu lesen, entdecken wir in seinen bemerkenswerten Worten unsere eigenen Kämpfe, Freuden und Triumphe. Dieses Buch richtet sich an alle, die sich ein größeres Bewusstsein für Gottes Wirken in ihrem täglichen spirituellen Leben wünschen. Weiterlesen
17. November 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Elisabeth von Ungarn
Sel. Bischof Theodor Romza
1. November: Der Wochenheilige – Das Martyrium des Bischofs war ein Zeichen, das den griechischen Katholiken Mut machte, sich weiterhin zu behaupten und sich nicht der Staatsgewalt zu beugen
Sel. Bischof Theodor Romza | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Heilige und Selige – Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum (cgu.it)
Theodor Georg Romzsa – Ökumenisches Heiligenlexikon
Kreuzerhöhungskathedrale – Wikipedia
Ruthenische griechisch-katholische Kirche – Wikipedia
Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum (cgu.it)
Päpstliches Collegium Russicum – Wikipedia
01.11.2023
Claudia Kock
In der ukrainischen Stadt Uschhorod, im Dreiländereck zwischen Ukraine, Slowenien und Ungarn, steht die barocke Kreuzerhöhungskathedrale, die den griechisch-katholischen Christen 1773 von Kaiserin Maria Theresia geschenkt wurde. Unter der Sowjetherrschaft wurde sie in eine russisch-orthodoxe Kirche umgewandelt. Seit 1991 ist sie wieder in Besitz der griechisch-katholischen Kirche. 2003 erhielt sie die Reliquien des zwei Jahre zuvor seliggesprochenen Bischofs Theodor Romza, der auf Betreiben von Chruschtschow und Stalin 1947 ermordet worden war. Sein Gedenktag ist der 1. November.
12. November Heiliger Josaphat Kunzewitsch
Rom: Ausstellung zum 400. Todestag des Heiligen Josafat
Quelle
Pontifical Council for promoting Christian Unity
Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen (vatican.va)
*Vilnius: die heimat der letzten zaren, ein N… | Go Vilnius
Vilnius, Heilige Dreifaltigkeitskirche der Klostergebäude der Basilianer von Vilnius 4Sostines (keturiossostines.lt)
Josaphat Kunzewitsch – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Josaphat
Ukraine (545)
Zum 400. Todestag des Heiligen Josafat (Josaphat) Kuncewytsch (1580-1623) ist dem als spirituellen Brückenbauer zwischen Litauen, Ukraine, Polen und Belarus bekannten Märtyrerbischof eine Ausstellung in Rom gewidmet. Der Leiter der vatikanischen Ökumene-Behörde, Kardinal Kurt Koch, erinnerte bei der Eröffnung der Schau an der päpstlichen Universität Gregoriana an Worte Johannes Pauls II. (1978-2015), der das Martyrium als das überzeugendste Zeichen der Ökumene bezeichnet hatte.
Der Todestag Josafats, dessen Reliquien zweitweise auch in Wien aufbewahrt wurden und nun im Petersdom ruhen, jährt sich am 12. November zum 400. Mal. Kuncewytsch gehörte im 17. Jahrhundert zu den Befürwortern der “Union” der Ostkirche mit Rom und wurde dafür getötet.
Hl. Martin Bischof von Tours
Die Kirche gedenkt heute, am 11. November, des hl. Martin, Bischof von Tours, eines der berühmtesten und am meisten verehrten Heiligen in Europa
Quelle
Martin von Tours – nichts anderes als Christus. Die Logik des Teilens
Hl. Martin
Hl. Martin von Tours – Heiligenlexikon
Do. Kathpedia
Abtei Ligugé
Home Abtei Ligugé
Der jugendliche Indio, der sein Volk retten wollte
Benedikt XVI. – Angelus – Petersplatz, Sonntag, 11. November 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
Die Kirche gedenkt heute, am 11. November, des hl. Martin, Bischof von Tours, eines der berühmtesten und am meisten verehrten Heiligen in Europa. Er wurde um 316 als Sohn heidnischer Eltern in Pannonien, im heutigen Ungarn, geboren und dann vom Vater für die Militärlaufbahn bestimmt. Bereits als Jüngling begegnete Martin dem Christentum; nach Überwindung vieler Schwierigkeiten schrieb er sich als Katechumene ein, um sich auf die Taufe vorzubereiten. Er empfing das Sakrament im Alter von ungefähr zwanzig Jahren, musste aber noch lange Zeit im Heer bleiben, wo er von seiner neuen Lebensweise Zeugnis ablegte: er war allen gegenüber respektvoll und entgegenkommend; er behandelte seinen Leibdiener wie einen Bruder und mied niedrige Vergnügungen. Nach seiner Verabschiedung aus dem Militärdienst begab er sich nach Poitiers in Frankreich zum heiligen Bischof Hilarius. Dieser weihte ihn zum Diakon und Priester; in der Folge wählte er das monastische Leben und gründete mit einigen Schülern in Ligugé das älteste bekannte Kloster in Europa.
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