Gebete Gebetsaktionen

Japan – Erzdiözese Tokio – Myanmar

Japan – Erzdiözese Tokio erklärt sich solidarisch mit der “Schwesterkirche” in Myanmar

Quelle
Erzbischof Kikuchi in Köln
Kardinal Bo von Burma sagt, im Land dürfe kein “unschuldiges Blut” vergossen werden
Myanmar: “Das Morden muss sofort aufhören”

Tokio, Fidesdienst, 26. März 2021

“Nachdem wir mit der Kirche von Myanmar eine besondere Beziehung als Schwesterkirche entwickelt haben, sind wir sehr besorgt über die aktuelle Situation und die Auswirkungen, die sie auf die Menschen hat”, heisst es in einem Brief der Erzdiözese Tokio, die angesichts der politischen Krise, die das Land erschüttert, ihre Solidarität und das Gebet für die Menschen in Myanmar versichert.

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Abendgebet aus Maria Laach 25. März 2021

Gebete – Vatikan

Myanmars Protestbewegung legt öffentliches Leben lahm

In Myanmar hat die Protestbewegung gegen das Militärregime das öffentliche Leben im Land mit einem “stummen Streik” zum Stillstand gebracht

Quelle
Fidesdienst
Kirche in Not
Myanmar: Kardinal Bo ruft Jugend zu Gewaltlosigkeit auf

Myanmars Protestbewegung legt öffentliches Leben lahm

In Myanmar hat die Protestbewegung gegen das Militärregime das öffentliche Leben im Land mit einem “stummen Streik” zum Stillstand gebracht. Online-Plattformen und die Sozialen Medien zeigten am Mittwoch in Rangun, Mandalay und vielen anderen Städten menschenleere Strassen.

Stummer Streik

“Wollen sie auf leere Märkte und Läden schiessen?”

“Wenn euch irgendjemand fragt, was der Sinn des #SilentStrike ist, dann sagt ihnen: ‘Ohne unser Einverständnis sind wir unregierbar#’“, twitterte die “Bewegung für zivilen Ungehorsam” (CDM). Ein weiterer Tweet der CDM nannte die Versuche von Soldaten und Polizei, Geschäftsinhaber zum Öffnen ihrer Läden zu zwingen, “fast komisch”. “Was wollen sie machen? Wollen sie auf leere Märkte und Läden schiessen?” In Taunggyi, der Hauptstadt des Shan Staates, habe der Versuch der Polizei, die Läden zu öffnen nur dazu geführt, dass die wenigen noch offenen Geschäfte von ihren Inhabern auch noch geschlossen worden seien.

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Säge von deinem Kreuz nichts ab

Wem ist er nicht vertraut, der Inhalt dieses Textes

Der Kampf ist heiss, die Last ist schwer, oft seufzts du müde: Ich kann nicht mehr! Doch halte aus, einst wird dir’s klar, wie nötig hier unten das Kreuz dir war.

Auf hartem Stein am Waldesrand, sitzt müde ein Pilger, den Stab in der Hand. Er kann nicht mehr weiter, er ist zu matt, weil er so viel Schweres zu tragen hat.

Still schaut er im Geiste den Weg, den er kam, es  fing alles so herrlich mit Sonnenschein an. Noch denkt er in stiller Wehmut zurück, doch liegt in Trümmer, was einst war sein Glück. Nichts ist ihm geblieben, so arm und allein, muss er nun ins hohe Alter hinein. Da krampft sich das Herz zusammen vor Weh: Mein Gott, warum muss diesen Weg ich gehn?

Und über dem Denken und über dem Sinnen, ihm heiss von den Wangen die Tränen rinnen. Doch nach und nach wird’s still in der Brust, er ist sich der Gotteskindschaft bewusst. Drum schaut er im Glauben hinauf zur Höh, dort wird sich’s klären, was ich hier nicht versteh. So fasst er den Stab, und mit schwerem Gang, zieht er zur Hütte, dort am Bergeshang.

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Begrüssung durch Bischof Peter Bürcher

Begrüssung durch Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator, anlässlich der Bischofsweihe und Amtseinsetzung des neuen Bischofs von Chur Joseph M. Bonnemain 19. März 2021, Fest des Hl. Josef

Quelle
Liturgieheft

Begrüssung durch Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator, anlässlich der Bischofsweihe und Amtseinsetzung des neuen Bischofs von Chur Joseph M. Bonnemain 19. März 2021, Fest des Hl. Josef

Dank sei Gott und unserem Papst Franziskus, dass der Tag gekommen ist, das heisst heute, am Fest des Hl. Josef, an welchem wir die Gnade erhalten anlässlich der Bischofsweihe und Amtseinsetzung des neuen Bischofs von Chur, Josef Maria Bonnemain, zusammen mit Ihnen, Eminenz, hier in der Kathedrale von Chur zusammenkommen zu dürfen!

Monatelang, gar jahrelang, haben wir für ihn gebetet! Wir werden jetzt aber nicht damit aufhören! Im Gegenteil: jetzt gleich, in dieser heutigen Feier, erflehen wir Gottes überreiche Gnaden für ihn und für unser ganzes Bistum Chur. Und wenn noch in manchen von uns Mangel an Glauben herrscht, Mangel an Einheit untereinander und an gegenseitiger Wertschätzung, so dürfen wir jetzt voll Vertrauen all dies in das unendlich barmherzige Herz Jesu hineinlegen. Möge die Fürsprache unserer himmlischen Mutter Maria und ihres Bräutigams, des heiligen Josefs, uns die Gnade erwirken, dass wir uns gegenseitig all diese Mängel vergeben können, in Christus, der uns alle innig liebt.

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Schwere Anschuldigungen gegen ‘Maria 2.0’

Mitglied des Kölner Betroffenenbeirats wirft “Maria 2.0” vor, Missbrauch zu missbrauchen

Quelle
Generalvikar Ansgar Thim leitet Erzbistum Hamburg
Nach Missbrauchsgutachten: Weihbischof Ansgar Puff vom Erzbistum freigestellt

Von Rudolf Gehrig

Köln, 19. März 2021 (CNA Deutsch)

Schwere Anschuldigungen gegen die Initiative “Maria 2.0” hat ein Mitglied des Kölner Betroffenenbeirats nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens am Donnerstag erhoben. Die Gruppe habe den Betroffenenbeirat “für ihre politischen Arbeiten zweckentfremdet” und “dadurch missbraucht”. Eine Sprecherin von “Maria 2.0” wies die Vorwürfe gegenüber CNA Deutsch am heutigen Freitag zurück.

“Eine Unterstützung war Maria 2.0 für uns nicht, eher das Gegenteil”, so Peter Bringmann-Henselder in einem Interview mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost”.

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Michael: Der Erzengel des Neuen Zeitalters *UPDATE

‘Die grossen Mystiker wussten schon seit Jahrhunderten, dass es eine „Himmlische Hierarchie“ gibt’

Hl. Erzengel Michael
Hl. Erzengel Michael (22)
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Hans Stolp gilt als einer der angesehensten “Engel-Experten” der Gegenwart. Seine Bücher über das Reich der Engel sind in zahllosen Auflagen erschienen und in alle grossen Weltsprachen übersetzt worden.

Die Engel, deren Existenz in einer vom Materialismus geprägten Zeit lange geleugnet wurde, sind inzwischen wieder in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Für die meisten Menschen spielen sie eine bedeutende Rolle als “Schutzengel”, die im täglichen Leben über ihre irdischen Schützlinge wachen.

Doch die grossen Mystiker wussten schon seit Jahrhunderten, dass es eine “Himmlische Hierarchie” gibt. Über der gesamten Entwicklung der Erde wachen grosse Lichtwesen mit jeweils ganz besonderen Aufgaben. Für unsere Zeit kommt dem Erzengel Michael eine solche planetarische Bedeutung zu. Er lässt gewissermassen die “Grundnote” erklingen, welche die grosse Transformation der Erde einläutet.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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