Heiliges Land: ‘Zehn Kriege miterlebt’
Im Heiligen Land hat die Bibel – auch angesichts der häufigen Kriege und Krisen– einen ganz anderen Resonanzraum. Das wurde in diesen Tagen auch in Rom deutlich, als dort eine Neuübersetzung der Heiligen Schrift auf Arabisch vorgestellt wurde
Quelle
Caritas: Christen haben trotz Nahost-Konflikt Hoffnung – Vatican News
Nahost: Patriarch lenkt Blick auf Zeit nach dem Krieg – Vatican News
Christian Media Center | Melkitische Kirche feiert ihren neuen Bischof
Erzbischof Yousef Matta über die Arbeit in seiner Diözese
Palästina
Dabei waren nicht nur Bischöfe aus der ganzen Region, sondern auch das Ehepaar Milad und Paola Shajrawi aus Nazareth. Die beiden sind mit ihrer Gemeinschaft des Neokatechumenalen Weges nach Rom und Loreto gepilgert. “Wir Christen sind eine absolute Minderheit, weniger als 2 Prozent der israelischen Bevölkerung, und wir durchleben wegen des Krieges sehr schwierige Zeiten”, sagt Milad.
Nuntius Zenari: Die Hoffnung in Syrien “ist tot”
Die syrische Stadt Aleppo ist am Wochenende in die Hand dschihadistischer Gruppen gefallen. Kardinal Mario Zenari, der päpstliche Nuntius in der syrischen Hauptstadt Damaskus, hat gegenüber “Vatican News” seine Sorgen um diese “neue Notlage” geäußert
Quelle
Kardinal Zenari
Syrien: Nuntius Zenari besorgt über Lage in Aleppo – Vatican News
02.12.2024
Meldung
Die syrische Stadt Aleppo ist am Wochenende in die Hand dschihadistischer Gruppen gefallen. Kardinal Mario Zenari, der päpstliche Nuntius in der syrischen Hauptstadt Damaskus, hat gegenüber “Vatican News” seine Sorgen um diese “neue Notlage” geäußert.
Bereits jetzt sei das Ergebnis der Übernahme erschreckend: Zu den über 350 Toten kämen aktuell Tausende Vertriebene. Diese Zahl, so der Nuntius, würde aber immer weiter ansteigen: “Unruhe und Angst” verbreiteten sich unter der Bevölkerung und veranlassten viele dazu zu fliehen, auch wenn sie keinen sicheren Zufluchtsort hätten.
“Angst macht sich breit” wegen erneuter Kämpfe in Nordsyrien
Nach einem Überraschungsangriff dschihadistischer Gruppen im Nordwesten Syriens hat ein Projektpartner sich mit der Bitte um Gebet und Hilfe an das weltweite katholische Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN) gewandt: “Angst macht sich breit”
Von Kirche in Not
München – Samstag, 30. November 2024
Nach einem Überraschungsangriff dschihadistischer Gruppen im Nordwesten Syriens hat ein Projektpartner sich mit der Bitte um Gebet und Hilfe an das weltweite katholische Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN) gewandt: “Angst macht sich breit. Die Lage ist sehr angespannt”, teilte Pater Hugo Alaniz aus Aleppo mit.
Der verwüstete Weinberg (3690) ***UPDATE
Der verwüstete Weinberg EIN TOPAKTUELLES BUCH
Der verwüstete Weinberg | Sarto Verlag
Das trojanische Pferd in der Stadt Gottes: Antiquariat
*Der Rauch Satans ist in die Liturgie eingedrungen
Weitere Beiträge zu Dietrich von Hildebrand
**„Wie geht es der Kirche? Wie immer: Der Teufel stürmt gegen sie an“
Königsteiner Erklärung
***Gegen die Verwüstung der katholischen Kirche
Die Unterminierung der Katholischen Kirche
Ein kleiner Ausschnitt der im Inhalt angesprochenen Themen:
Dietrich Hildebrand bietet hier eine überaus scharfsichtige und deutliche Analyse der philosophischen und theologischen Irrtümer, die als Voraussetzungen in das 2. Vatikanum eingegangen sind, und die somit als tiefere Gründe der Kirchenkrise zu gelten haben.
Ein kleiner Ausschnitt der im Inhalt angesprochenen Themen:
LETHARGIE DER WÄCHTER
16. bis 24. November – ‘RedWeek’
RedWeek – Gebets- und Gedenkwoche für die verfolgten Christen 16. bis 24. November – Die 350 Millionen diskriminierten und verfolgten Christinnen und Christen brauchen unsere Hilfe, sie brauchen unser Gebet und unsere Aufmerksamkeit
Die 350 Millionen diskriminierten und verfolgten Christinnen und Christen brauchen unsere Hilfe, sie brauchen unser Gebet und unsere Aufmerksamkeit. Deshalb hat das Hilfswerk weltweit die Aktion RedWeek erstmals 2015 lanciert. Das internationale Hilfswerk “Kirche in Not (ACN)” ruft jedes Jahr im November dazu auf, die bedrängten und verfolgten Christen für eine Woche in den Mittelpunkt zu stellen. Weiterlesen
Am Ende des Tages: 365 Gebete und Impulse
Am Ende des Tages heißt es immer wieder von neuem: Loslassen und sich dem Schutz Gottes anvertrauen
Am Ende des Tages heißt es immer wieder von neuem: Loslassen und sich dem Schutz Gottes anvertrauen. Seit Jahrhunderten begehen Christen ein Ritual des Übergangs vom Tag zur Nacht. Es ist quasi ein Tagesabschluss, während dem sie sich fragen: Was ist mir heute gelungen? Wofür kann ich dankbar sein? Was ist schiefgelaufen? Wo habe ich mich den Herausforderungen nicht gestellt? Bin ich Menschen die Liebe schuldig geblieben? Was war hell an diesem Tag? Und was war dunkel? Was will nochmals speziell bedacht und bewegt werden? Was harrt des Bekennens und der Vergebung?
Die schönsten Gebete zur Nacht
Am Abend, wenn es ruhiger wird und der Trubel des Tages nachlässt, ist Gelegenheit, auf die Ereignisse des Tages zurückzublicken
Am Abend, wenn es ruhiger wird und der Trubel des Tages nachlässt, ist Gelegenheit, auf die Ereignisse des Tages zurückzublicken: auf alles Geglückte, aber auch auf das, was unerfüllt blieb. All das können wir betend Gott anvertrauen und unseren Tag wieder zurück in seine Hände geben. Auch die Menschen, die uns am Herzen liegen, können wir im Gebet unter den Schutz Gottes stellen.
Neueste Kommentare