Wer den Wind sät, wird Sturm ernten UPDATE
Wer den Wind sät, wird Sturm ernten – Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, was sie mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben
Rezension amazon (3247)
Iran: Der Falsche Krieg (169)
Beschreibung
Wer den Wind sät, wird Sturm ernten – Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten seit der Kolonialzeit und erklärt, was sie mit der aktuellen politischen Situation zu tun haben. Sein neues Buch liest sich wie ein Polit-Thriller – nur leider beschreibt es die Realität. Eine Geschichte erscheint in unterschiedlichem Licht, je nachdem, wo man beginnt sie zu erzählen. Und wir sind vergesslich.
Die Sehnsucht nach Frieden *UPDATE
Brückenbauer zwischen Israelis und Palästinensern haben es nach dem Hamas-Terror schwer; aber einige sehen darin auch eine Chance
Quelle
Wenn jüdisches Leben gefährdet ist, ist die Demokratie in Gefahr | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Newe Shalom / Wahat al Salam: Eine Kultur des Lernens und des Friedens – ecomedia.info
*Mein Abschied vom Himmel – Aus dem Leben eines Muslims in Deutschland (416)
17.11.2023
Es war der Jom Kippur Krieg vom Oktober 1973, der in Israel erstmals so etwas wie eine organisierte Friedensbewegung entstehen ließ. Einzelne Friedensbewegte, wie der erste Wehrdienstverweigerer Israels, der legendäre aus Niederösterreich stammende Joseph Abileah (1915-1994), gab es seit der Gründung des Staates Israel 1948 schon. Der Jom Kippur Krieg, der Israel erstmals an den Rand einer militärischen Niederlage mit seinen arabischen Nachbarn führte, bestärkte in Israel bei vielen Leuten die Suche nach einer friedlichen Lösung des Palästinaproblems. Nach dem Besuch von Präsident Sadat 1977 in Jerusalem erlebte die Friedensbewegung eine Hochphase, Dutzende von Auszeichnungen für Dialog und Frieden wurden ihr verliehen, seit Rabin, Peres und Arafat 1994 den Friedensnobelpreis entgegennahmen. Seit 20 Jahren ist die Friedensbegeisterung jedoch in der Folge zweier Intifadas einem weitgehenden Stillstand gewichen.
24. November 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, Angelus prayer and Holy Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Hl. Dung-Lac & Gefährten
Papst: Grausamkeit und Schmerz in der Ukraine
Franziskus hat am Dienstagabend an der Vorführung des Dokumentarfilms “Freedom on Fire” des Regisseurs Evgeny Afineevsky teilgenommen, der von den Schrecken des Krieges seit der russischen Aggression vom 24. Februar 2022 berichtet. Die Veranstaltung fand anlässlich des 10. Jahrestages der “Revolution der Würde” statt. Der Papst begrüßte und segnete die Anwesenden, darunter einen jüdischen Mann aus New Jersey, der ihm ein Buch mit Fotos von Geiseln zeigte, die von der Hamas entführt wurden
Quelle
Euromaidan – Wikipedia (Revolution der Würde)
10 Jahre “Revolution der Würde” – das Recht, über seine Zukunft selbst zu entscheiden – ukraineverstehen.de
Zehn Jahre Maidan-Revolution: Die Zukunft nach dem Krieg gehört einer neuen Generation (tagesspiegel.de)
Zehn Jahre Maidan-Revolution: Wie die Ukraine ihre Orientierung fand | tagesschau.de
Mario Galgano – Vatikanstadt
“Ich möchte nur nach Hause, meine Verwandten sehen… Ja, sogar meine Freunde.” Auf der großen Leinwand liest ein Kind diese Worte vor der klaustrophobischen Kulisse des Untergeschosses des Stahlwerks Azovstal in Mariupol, als sich am Montag gegen 18.30 Uhr die Seitentür der Neuen Synodenhalle im Vatikan öffnet, um Papst Franziskus einzulassen. In einem Rollstuhl, im Dunkeln, schweigend, nahm der Papst in der letzten Reihe Platz und verfolgte die Vorführung von “Freedom on Fire: Ukraine’s fight for freedom”, dem Dokumentarfilm des russischstämmigen, aber eingebürgerten US-amerikanischen Filmemachers Evgeny Afineevsky, der in etwa zwei Stunden die Schrecken, die das osteuropäische Land seit dem Beginn der russischen Aggression am 24. Februar 2022 erlebt hat, in Live-Action erzählt.
UNICEF: Entsetzen über Angriffe auf Schulen im Gaza-Streifen
Entsetzen über den Angriff auf Schulen im Gaza-Streifen herrscht bei der Kinderschutzorganisation der Vereinten Nationen UNICEF. Zwischen Freitag und Samstag waren zwei Schulen des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge (UNRWA) im Gazastreifen bombardiert worden, es gab Tote und Verletzte
Quelle
Nahostkonflikt: Frieden, für jedes Kind. | unicef.ch
UNICEF Palestine auf X:
UNICEF Palestine auf X: It’s been 36 days. This must stop now.
Libanon: Appell der Religionsführer angesichts bitterer Armut – Vatican News
“Die Szenen des Gemetzels und des Todes nach den Angriffen auf Schulen in Alfakhoura und Tal Al Zaatar im Gazastreifen, bei denen viele Kinder und Frauen ums Leben kamen, sind schrecklich und entsetzlich”, sagte Adele Khodr, Regionalverantwortliche der Organisation für den Nahen Osten und Nordafrika. Diese “schrecklichen Angriffe” müssten “sofort aufhören”, so Khodr in der Erklärung vom Samstag weiter: “Kinder, Schulen und Schutzräume sind keine Ziele. Ein sofortiger Waffenstillstand ist notwendig!”
17. November 2023 12.00 Uhr Hl. Rosenkranz
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Elisabeth von Ungarn
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